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Story: Memoiren eines Wandergesellen (Teil 3)

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von SamSpritzt am 11.8.2021, 23:34:32 in Sonstiges

Memoiren eines Wandergesellen (Teil 3)

von Sam Spritzer

Eine Warnung vorweg:
Das folgende Machwerk enthält obszöne, teilweise auch blasphemische Inhalte, die möglicherweise Anstoss erregen könnten.

Es liess sich nicht vermeiden, dass ich im Laufe meiner Wanderungen auch an Orte kam, die ich schon einmal besucht hatte. Und so fügte es sich, dass ich eines Abends in Nähe jenes Klosters anlangte, welches mir vor Wochen bereits mehrere Tage lang vorzüglich als Unterkunft gedient hatte. Es wurde bereits Nacht und da ich die letzten Tage draussen geschlafen hatte, dachte ich sehnsüchtig daran, wie es wäre, wieder einmal in einem Bette zu liegen. Vielleicht noch dazu in den Armen einer anschmiegsamen Frau. Unwillkürlich steifte sich mein Glied, als ich an die helfende Hand aus dem Frauenkloster dachte. Und ehe ich mich versah, stand ich schon vor den mir wohlbejannten Mauern und ihre letzten Worte fielen mir wieder ein, das dritte Fenster. Also schlich ich auf die Rückseite des Gebäudes, kletterte fluchs über den Zaun des kleinen Gärtchens, und schon stand ich unter der Fensterreihe und warf ein kleines Steinchen ans dritte. Nichts rühte sich, also noch eines hinterher. Nun öffnete sich ein Flügel und ein mir wohlvertrautes Gesicht lugte hervor. Sie war es, Schwester Helena. Und wusste auch sogleich Bescheid, womöglich kannten auch andere Bedürftige diese Adresse, und schon war ich bei ihr. Doch sie wehrte meine stürmischen Küsse und Liebkosungen alsbald ab und bedeutete mir, dass ich gerade recht käme, wolle sie doch just dieser Tage ihren Novizinnen Unterricht in den pikanteren Dingen des Lebens erteilen. Daher wäre ich das ideale Anschauungs Objekt was den Körper und die Funktion eines Mannes beträfe. Sie verliess kurz ihr Zimmer und als sie wieder erschien, führte sie mich durch dunkle Gänge in einen grösseren Raum. Im Licht mehrerer Kerzen sah ich, dass drei hübsche blutjunge Mädchen auf uns warteten. Meine Nonne eröffnete ihnen nach einigen einleitenden Worten, dass sie nunmehr Gelegenheit bekämen, einen leibhaften Mann mit all seinen körperlichen Attributen zu erkunden. Die Mädchen kicherten und tuschelten miteinander, und ich hatte den Eindruck, dass sie Gefallen an mir fanden. Dann bat sie mich, ich solle mich doch zu diesem Zweck meiner Kleidung entledigen. Als ich zögerte und so tat, als geniere ich mich, begann sie sich selbst ohne viel Federlesens zu entkleiden und streckte mir auffordernd ihre prallen Brüste entgegen. Nun liess ich mich nicht mehr lange bitten und tat es ihr gleich. Die jungen Frauen hatten sich nun ebenfalls genähert und zusammen mit ihrer Lehrerin befreiten sie mich von meinen Hüllen. Dabei berührten sie mich ausgiebig an den empfindlichsten Stellen, was mir nicht wenig gefiel. Doch bevor meine Hose endgültig fiel, sollten die Schülerinnen raten, was sich denn wohl darunter verberge. Sie zierten sich anfangs und drucksten herum, eine nannte schliesslich die Hinterbacken, eine andere wusste von einem Säckchen und die dritte schliesslich sprach von einem Zipfelchen. Die Situation war mir nicht ganz geheuer, und so war mein Glied noch halb schlaff als ich meiner Hose endgülig entledigt wurde. Doch auch so rief der Anblick erhebliches Staunen hervor. Seht euch nur alles ganz genau an. Und Anfassen erlaubt. Gesagt, getan, und mit grossen Augen und anfangs noch sehr vorsichtig wurden meine wertvollsten Teile befingert, gestreichelt und gedrückt. Und die Augen wurden noch grösser, als mein Gemächt sich langsam aber stetig, mit jedem Herzschlag zuckend aufrichtete, bis es steil nach oben stand. Eine Novizin erfasste die Situation zuerst, schloss ihre Faust um den Schaft und begann entschlossen die Haut nach hinten zu ziehen, bis die Eichel blurot geschwollen aus ihrer Hülle sprang. Keine Angst, meinte unsere Lehrerin, ihr habt nichts kaputt gemacht, das ist nun einmal die Natur des Mannes. Man stelle sich vor, drei junge Frauen erkundeten nach allen Regeln der Kunst meinen steifen Stamm, wichsten gar ein wenig daran herum, schaukelten die Eierchen in ihrem Säcklein, das alles vor ihren entzückten Gesichtern. Vor meinem geistigen Auge sah ich schon, wie ich sie mit meinm Samen besudelte, wie der Saft von ihren Backen und Lippen troff, wie sie gieig nach den warmen Strahlen schnappten und wie mir . Gütiger Gott, was für ein Sündenpfuhl, schrillte da plötzlich eine hysterische Frauenstimme von der Tür her. Erschrocken drehte ich mich um wobei mein steifer Prügel garadewegs auf die Priorin des Klosters zeigte und verräterisch zuckte. Gerade noch dass ich mich beherrschen konnte, um ein Haar hätte ich ihr direkt vor die Füsse gespritzt. So wippte er nur eine Weile vor sich hin, wollte sich unter den verräterisch glänzenden Augen der gestrengen Hüterin nicht so leicht geschlagen geben. Die Mädchen rafften hastig ihre Kleider zusammen und wollten schon den Raum verlassen. Halt, nicht so eilig, euch ist doch klar, dass ihr eure Missetat beichten müsst und Busse tun für eure Schändlichkeiten. Dann nahm sie sich mir an. Tut gefälligst euer Ding da weg wenn ich mit euch rede. Dabei stiess sie meinen mittlerweile Halbsteifen mit der Hand zur Seite, was ihn beinahe wieder aus der Fassung brachte. Noch bevor die zu erwartende Strafpredigt auf mich niedergehen konnte, sprang mir Helena bei. Unschuldig erklärte sie, dass sie nur ihren Erziehungauftrag erfüllen wollte um den Schülerinnen die Dinge des Lebens zu lehren, was doch wohl am lebenden Objekt am besten gelinge. So so, meinte Frau Oberin daraufhin zweifend, aber das ginge dann doch wohl etwas zu weit. Ihr müsst alle zur Beichte, auf der Stelle, ich hole wohl gleich den Prior von nebenan. Dann rauschte sie davon, was für ein Sündenpfuhl oh mein Gott murmelnd.

Tatsächlich dauerte es nicht lange und der Genannte erschien. Sogleich wurden wir alle der Reihe nach zur Beichte gebeten. Zu meinem nicht geringen Erstaunen mussten alle während der peinlichen Befragung im Raum ausharren und die jeweiligen Geständnisse mit anhören. Zuerst waren die Mädchen dran, dann Helena, zuletzt ich selbst. Unangenehmerweise wollte der Abt alle meine Sünden seit der letzten Beichte hören, und die lag schon eine Weile zurück. Fasziniert lauschten die Klosterschülerinnen, Helena und auch die Priorin meinen Schandtaten. Vor allem die sexuellen erregten nicht nur das Interesse des Beichtvaters. Er wollte wirklich alles genau wissen, in allen erregenden Einzelheiten, so auch die diversen Vorkommnisse in seinem Kloster einige Wochen zuvor. Immer wieder stöhnte Frau Oberin auf, entsetzlich, mein Gott, was für ein Sündenpfuhl, doch in ihren Augen glomm nicht Entrüstung sondern eher geheime Lust, wie ich aus den Bewegungen ihrer Hände unter der züchtigen Nonnentracht ersehen konnte. Als ich geendet hatte und die Absolution erhielt, meinte der Prior, die Busse müsse wohl gewichtiger ausfallen als nur ein paar Gebete. Er denke da durchaus an körperliche Züchtigung. Ihr habt doch noch die alte Folterkammer. Himmel, wo war ich da hinein geraten. Aber ja doch, ereiferte sich Frau Oberin sofort. Als ich abgeführt wurde wurde mir bange. Wollten die mich wirklich foltern ? Wir stiegen in ein wahrhaft gruselig dämmriges Kellergewölbe hinab. Es sah tatsächlich wie ein mittelalterliches Verliess aus und aus den Augenwinkeln konnte ich auch diverse einschlägige Werkzeuge erspähen. Ich musste mich entkleiden und mir wurden die Füsse zusammengebunden und die Hände gefesselt. Dann band man die Handfesseln an einem Strick festgemacht, der an der Decke durch einen Ring lief. Sodann wurde das Seil soweit angezogen, bis nur noch meine Fuss Spitzen den Boden berührten. So hing ich denn völlig wehrlos und nackt, bei jeder noch so kleinen Bewegung drehte ich mich im Kreise. Die Schülerinnen wurden nun aufgefordert, mit der Bestrafung zu beginnen und mich gehörig auszupeitschen. Und tatsächlich rückte sie mit Ruten bewaffnet an um das Urteil zu vollstrecken. Doch ihre Schläge waren eher zaghaft, was dem Prior missfiel. Auch die Priorin war schnell ungehalten, so ginge das nicht. Das hauptsächliche Glied meiner Schandtaten sei doch wohl mein Gemächt, und das hing nun schlaff und ängstlich herunter. Macht ihn steif, keifte sie und deutete auf die Mädchen. Sie bemühten sich redlich, begeistert streichelten sie mich am ganzen Körper, und es zeigten sich erste Erfolge. Doch erst als sich Schwester Helena vor mich hinkniete und auf ein kurzes Nicken der gestrengen Obrigkeiten zugriff und meinen Schwanz nicht nur rieb sondern auch noch in ihrem Mund verschwinden liess, und ausgiebig daran herumlutschte, erwachte er zu vollem Leben. Nachdem sie das Resultat ihrer Bemühungen stolz präsentiert hatte, wurde sie aufgefordert, jetzt die Bestrafung ernsthaft zu betreiben. Diesmal klatschten die Streiche weniger sanft auf meinen Hintern, und auch die Mädchen beteiligten sich begeister daran, meinen Körper in Zuckungen zu versetzen. Auch mein steif absteherder Schwanz bekam einiges ab, doch immer so, dass er mehr lustvoll denn schmerzhaft auf und ab wippte. Dabei drehte ich mich, aufgehängt wie ich war, immer wieder hilflos um meine Achse, so dass ich nicht umhinkam zu sehen, dass der Abt sein eigenes Glied aus einem Schlitz in der Soutane geholt hatte und Frau Oberin geschäftig versuchte ihn steif zu wichsen. Nachdem es halbwegs gelang, liess sie ihn sogleich in ihrem Maul verschwinden um hemmungslos daran zu saugen.

Die Schläge, die nackten Mädchen, die sich jetzt leidenschaftlich küssten, die Pfläumchen wichsten, und den Scheim aus den Fötzchen schleckten, die lüsternen Blicke der Priorin mit denen sie beim Lutschen an meinem Schwanz hing, das Stöhnen des Priors, all das erregte mich so sehr, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Unter höchster Lust schossen die ersten Strahlen männlichen Saftes aus der Eichelspitze, in alle Richtungen, da ich mich bei jedem Zucken drehte, klatschten die weisslichen Schlieren auf den Fussboden, bespritzten gar eine der Schülerinnen, die mir unvorsichtigerweise das Hinterteil zuwandte. Dann sah ich, wie auch der Beichtvater, der mein Ejakulieren mit staunenden Augen verfolgt hatte, sich in den Mund von Frau Oberin entlud. Es war ein Bild für Götter, die Priorin in vollem Ornat, Schwanz im Maul und der Prior, dem der Samen über die Eier rann und die Soutane besudelte.

Vorgänger "Memoiren eines Wandergesellen (Teil 2)" lesen

Fortsetzung "Memoiren eines Wandergesellen (Teil 4)" lesen

Stichworte

gruppensex

Kommentare

  • laveman
    laveman am 13.08.2021, 23:35:31
  • 7homer4
    7homer4 am 13.08.2021, 18:38:32
  • old+70
    old+70 am 12.08.2021, 11:58:24
  • Anonym
    von einem Mitglied am 12.08.2021, 09:34:07
  • haggi63
    haggi63 am 12.08.2021, 09:31:32
    Gefällt mir sehr gut, bitte schreib weiter.
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