Die Lustkabinette der Josefine Vogelbauer
Eine versaute Geschichte aus der Deutschen Demokratischen Republik.
oder
Die Lustkabinette der Josefine Vo(e)gelbauer
Teil 1: Vorspiel und erstes Kabinett
Ja, ich bekenne mich schuldig, aber zu meiner Rechtfertigung muss ich sagen, ich war ein unschuldiger junger Mann, unerfahren, ledig und dauergeil. Porno gab es in der DDR nicht, offiziell jedenfalls. In Wirklichkeit gab es jede Menge. Na soviel eigentlich doch nicht, meist Heftchen aus Dänemark, unter der Hand weitergegeben, nur gegen Westgeld zu haben, und sauteuer. Wer eines hatte hütete es wie einen Schatz. Unter Schülern wurden sie fleissig getauscht, ausgeliehen, vom Lehrer konfisziert wenn man uns dabei erwischte. Eines habe ich noch, es hatte mich 10 DM gekostet und war schon voller Spermaflecken als ich es bekam. Aber ich schweife ab. Also, eines Tages wurde ich von unserem Blockwart angesprochen. Er meinte, ich sei doch noch unverheiratet, und man sei an höherer Stelle an mir interessiert. Und er gab mir eine Telefon Nummer in dem Betrieb wo ich arbeitete, ich solle mal dort anrufen. Seltsam und beängstigend, aber ich tat es. Ich wurde zu einem Treffen eingeladen und ging auch brav dort hin. Ein älterer Herr unterhielt sich unverbindlich mit mir über dies und das, bis er schliesslich auf das Thema zu sprechen kam. Er suche einen zuverlässigen jungen ledigen Mann, der sich um eine Bekannte kümmern würde. Er redete weitschweifig um den Brei herum, es wurde immer unheimlicher. Wollte er mich verkuppeln ? Es schien so. Schliesslich lud er mich zu einem Wochenende am Senftenberger See ein. Ehe ich mich versah hatte ich zugesagt.
Ich traf ihn und seine Frau also am Parkplatz. Weit und breit keine junge Bekannte. Schnurstracks lotsten sie mich zum Badeplatz. Am Eingang ein Schild: Zutritt mit Badekleidung verboten. In Anzug und Kravatte an den Strand oder FKK ? Es war letzteres. Ungeniert entledigten sich meine Begleiter ihrer Kleidung. Nur keine Hemmungen, meinte die Frau, hier sind alle nackt. Was blieb mir übrig, ich zog mich aus und folgte ihnen. Es ging eng zu im und am Wasser, wir schwammen einige Runden und legten uns in die Sonne. Ich wollte schon fragen wo die Bekannte bliebe, aber dann sah ich erstmal zu wie er seine Frau mit Sonnenschutz einrieb. Die Brüste, Schenkel, den Po. Sie wand sich wohlig dabei und schien es zu geniessen. Ich wollte verschämt wegsehen, aber es gelang mir nicht ganz und so beobachtet ich denn aus den Augenwinkeln wie sie nun ihrerseits ihren Mann einölte. Auch sein durchaus beachtliches halbsteifes Glied nahm sie ausgiebig ran. Er hatte sich aber mustergültig unter Kontrolle und vermied eine volle Erektion. War ja auch verpönt in aller Öffentlichkeit und hätte wohl zum Platzverweis geführt. Ich selbst war zu verdutzt um einen Steifen zu bekommen. Schliesslich sprangen die beiden auf und rannten auf eine junge Frau zu. Die Bekannte, durchfuhr es mich. Und was für eine nackte Schönheit kam mir da entgegen, braun gebrannt, schwarze Haare, tolle knabenhafte Brüstchen, schlanke glatte Schenkel, dazwischen ein niedliches Fellchen, ich war hin und weg. Ich stand auf um ihr vorgestellt zu werden und fühlte wie mein Schwengel länger wurde und zwischen meinen Beinen baumelte. Erika hiess sie und sie sah sich auch alles ganz genau an, schliesslich hatte ich das ja auch getan. Der Herr nahm uns in die Mitte und führte uns zu unserem Platz wo wir uns plaudernd ins Gras legten. Erika fand mich offenbar recht attraktiv, den bald untehielten sich nur mehr wir beide. Als ich wieder einigermassen klar denken konnte waren die beiden Älteren verschwunden, ihren Aufbruch hatte ich gar nicht bemerkt. Auch Erika zog sich ein dünnes leichtes Kleidchen über und lud mich ein zu ihr nach Hause. Blitzschnell stieg ich in meine Hose und folgte ihr erwartungsvoll.
Ich wurde nicht enttäuscht. In ihrer Wohnung angekommen fiel sie mir sogleich stürmisch um den Hals und küsste mich tief und innig. Ich hatte ja kein Hemd an und so konnte ich deutlich ihre spitzen Brustwarzen unter dem Kleidchen fühlen. Ehe ich mich versah hatte sie es abgestreift und während ich sie weiter küsste und dabei ihre Pobacken streichelte spürte ich wie sie meinen Gürtel öffnete und meine Hose zu Boden glitt. Ich strampelte mich frei und als ich mich wieder an sie drängelte schnellte mein Schwanz ganz von selbst zwischen ihre Schenkel, rieb sich an den Härchen zwischen ihren Beinen, wusste genau, wo er hinwollte. Als ich dann noch ihre Finger an meinem Schaft und den Eiern fühlte wäre es beinahe passiert. Aber sie wusste genau was sie tat, liess mich abrupt stehen und flüchtete in ihr Schlafzimmer. Mit wiegendem und bocksteifem Glied folgte ich ihr, warf mich über sie auf das Bett und wollte nur noch ficken. Aber sie wehrte mich ab, erst musst du mich lecken, dann darft du, meinte sie schelmisch, vielleicht . Ich gehorchte, legte meinen Kopf zwischen ihre warmen Schenkel, teilte die dünnen Härchen, hielt die grossen Schamlippen mit zwei Fingern geöffnet, schleckte ausgiebig die kleinen, bohrte meine Zunge in ihr Lustlöchlein, mein linker Zeigefinger fand ihren Kitzler, wichste das Vorhäutchen, mein Mund schälte ihre Knospe aus dem Versteck, saugte an ihr, küsste, lutschte, schleckte bis ihre Hinterbacken zuckten, sich aufbäumten, ihre Fotze lief über wie ein Bach und ich brauchte eine ganze Weile um den ganzen Lustschleim aufzuschlabbern. Sie brauchte eine Weile bis sie sich wieder um mich kümmern konnte, bemerkte, dass mein Glied nur mehr halbsteif an mir hing, so sehr hatte ich mich auf sie konzentriert. Doch ehe ich mich versah hatte sie sich erbarmt, meinen Schwanz in den Mund genommen. Blitzschnell wurde ich wieder vollsteif, sie fingerte meinen Schaft, spielte mit den Eiern, schleckte über die Eichel und als sie am Bändchen ankam, war ich kurz davor in ihren Mund zu ejakulieren. Sofortliess sie los, und sprach die prall auf sie gerichtete Spitze an: jetzt darfst du. Das liess ich mir nicht zweimal sagen, warf sie auf den Rücken, sie spreizte selbst die Beine, zog die Schamlippen auseinander und das Loch meiner Begierde lag frei vor mir. Ganz von alleine glitt mein Schwanz in ihre glitschig nasse Fotze und begann hemmungslos zu ficken. Während ich wild in sie stiess wichste sie sich die ganze Zeit den Kitzler. Als ich spürte wie sie kam, ihr Bauch und der Po zuckten, die rubbeligen Wände ihrer Scheide sich krampfhaft zusammenzogen und mein Glied massierten, war es um mich geschehen. In höchster tierischer Lust sammelte sich mein Samen unter den Hoden, schoss durch die Harnröhre, spritzte tief in die zuckende Möse, einmal, zweimal, zehnmal mindestens bis ich erschöpft auf ihr liegen blieb. Mein Glied schrumpfte, rutschte heraus, und ich ich weiss nicht warum, aber ich legte meinen Kopf nocheinmal zwischen ihre Schenkel um zuzusehen, wie unsere gemeinsam vergossenen Säfte herausrannen. Bevor sie das Laken erreichten, begann ich genüsslich den hervorquellenden Schleim aufzuschlecken. Er roch nach Frau und nach Mann, Fotze und Schwanz, Mösenduft und Samentierchen. Sie zuckte noch ein paarmal hilflos in einem letzten Orgasmus, dann kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.
Doch ich schweife ab, wollte ich doch erzählen wie ich IM wurde. Nachdem wir wieder zu uns gekommen waren und frisch geduscht zum Kaffe sassen, schob sie mir kommentarlos ein Faltblatt zu. Ich wurde richtig rot als ich es aufschlug. Werbung für einen Porno, dachte ich schockiert, in unserer sauberen Republik ? Dann sah ich genauer hin. Neben einigen nackten Damen und Herren, Paaren in eindeutigen Stellungen und in bizarren Räumen, stand da: Besuchen Sie die Lustkabinette der Josefine Vogelbauer, alles ist erlaubt, kommen Sie allein oder als Paar, Mann oder Frau, grenzenloses Vergnügen für geile Besucher mit ausreichend Devisen. Das, sagte sie, kursiert zur Zeit unter höheren Funtionären. Ein Sexclub. In der DDR. Und Devisen ? Was soll das ? Warum zeigst du mir das ? Ganz einfach, meinte sie trocken, was du nicht ausgibst, kannst du behalten. Damit schob sie mir ein Bündel Scheine zu, alles Hunderter, DM natürlich. Langsam dämmerte mir. Du bist eine Stasi Nutte, aber ich dachte immer die muss man bezahlen und nicht umgekehrt. Also, was wollt ihr von mir ? Sie nahm das Geld wieder an sich. Du sollst für uns herausfinden, was und wer dort vor sich geht. Nimm soviel wie du brauchst um dort reinzukommen. Sieh dich um, berichte, ganz einfach. Mehr nicht. Und der Zaster ? Wirst du brauchen, der Service soll schweineteuer sein. Wie gesagt, den Rest kannst du behalten. Das viele Geld reizte mich schon und wir plauderten noch eine ganze Weile, das will ich euch aber ersparen. Nur eines noch. Womit sie mich letztlich überredete war als sie mir heiser ins Ohr raunte: Vielleicht bin ich ja eine Nutte, aber du leckst wirklich famos, und wenn du willst, machen wirs nochmal. Magst du wenn ich dich, du weisst schon, erstmal mit dem Mund und so ? Und wie ich wollte.
Ja, das wars dann, ich war Informeller Mitarbeiter, ganz wider Willen sozusagen. Wie gesagt, ich war total unschuldig und hatte die Taschen voller Geld. Unnötig zu sagen, dass ich meine Verführerin nie mehr wieder sah. Ich möchte euch auch nicht allzusehr langweilen mit den Einzelheiten. Nur soviel, Erika gab mir eine Art Ausweiskarte mit, womit man mich in Josefines Club einlassen würde, meinte sie. Es war nicht mehr als eine bayrische Spielkarte, Eichel Sechs. Auf der Rückseite gekritzelt eine Telefonnummer in Berlin, falls ich mit Westgeld in der Tasche entdeckt würde, solle man dort erstmal anrufen bevor man mich verhaftete. Und eine weitere Nummer, ein Taxifahrer sagte man mir, der bringe die Kunden wohl ans gewünschte Ziel. Ein paar Tage später brachte ich endlich den Mut auf und rief an. Am nächsten Abend hielt tatsächlich ein GAZ Wolga. Ich steckte die Hälfte meiner Devisen zu mir, zeigte meine Karte und wortlos gings los. Keine Ahnung wohin, es war stockdunkel, viele Richtungsänderungen, der Fahrer schaltete sogar mehrmals die Scheinwerfer ab, so dass ich keines der wenigen Richtungsschilder wirklich erkennen konnte. Nur soviel, es ging nach Westen. Zuletzt über einen schlammigen und steinigen Waldweg. Wo war ich da hineingeraten. Wir hielten vor einem verfallenen Bunkereingang. Der Fahrer, der bis hierher kein Wort mit mir gewechselt hatte deutete wortlos auf die verrostste Tür, ich war meinen ersten Hunderter los, dann brauste er davon. Mir schlotterten die Knie, aber ich klopfte. Quietschend bewegten sich die Angeln, grelles Licht, ich stand einem Mann in NVA Uniform und Waffe gegenüber. Ich dachte das wars, jetzt gehts direkt in den Knast. Was wollen Sie, bellte er mich an, Ihre Legitimation ! Gerade noch rechtzeitig fiel mir die Karte ein und ich zeigte ihm die Eichel sechs. Er grinste unverschämt und winkte mich durch zu einer schweren Eichentür. Ein Schild: Achtung: Sie verlassen hier das Staatsgebiet der Deutschen Demokratischen Republik. Und darunter: Dies ist kein Grenzübergang zur BRD nach Paragraph sowieso. Was war das, war ich im Westen oder was ? Verwirrt trat ich ein. Mir fielen beinahe die Augen aus. Vor mir stand eine Frau im mittleren Alter, mit nackten Brüsten, schon etwas verblüht, schwarze Strapse und Strümpfe, hochhackige rote Schuhe. Ich zeigte meine Karte. Ich bin Josefine Vogelbauer, Ihre Gastgeberin heute. Zum ersten Mal hier ? Sie wissen, was Sie erwartet ? Ich nestelte das Prospekt aus der Tasche. Gut, gut, erledigen wir die Formalitäten. Sie drehte sich um und ich folgte ihrem noch ganz ansehnlichen teilweise nackten Po. Hinter einem Tresen wandte sie sich mir wieder zu und lächelte mich an: Wünschen Sie ein bestimmtes Kabinett ? Die Stunde zu tausend DM ? Als ich nicht sofort antwortete, meinte sie, ach ja, Sie sind ja neu hier, dann rate ich Ihnen zu unserer Pauschale, alle Kabinette, unbegrenzt, sie können mitmachen wo und wie lange sie wollen, oder auch nur zusehen, ganz wie sie möchten. Wie viel, stammelte ich. Drei. Verdammt, konnte sie wissen wieviel ich dabei hatte ? Ich bezahlte. Dann führte sie mich in eine Umkleide mit Blechspinden. Wir legen Wert auf die Sicherheit unserer Gäste, keine Waffen oder Kameras, sie verstehen ? Ich verstand nicht gleich. Alles bleibt hier. Nackt ? Selbstverständlich. Während ich mich auszog fragte ich: Das Schild, sind wir noch in der DDR ? Ja und Nein. Es ist sozusagen exterritoriales Gebiet, eine westliche Enklave sozusagen. Wir sind ein Westdeutsches Unternehmen, müssen Sie wissen. Aber machen Sie sich keine Illusionen. Ich verstand, für mich gab es keinen Weg nach drüben, nicht dass ich gewollt hätte. Viel Spass. Damit schob sie mich in einen spärlich beleuchteten langen Gang mit Türen links und rechts und liess mich allein. Wahllos trat ich ein.
Erstes Kabinett: Nur für Wichser
stand auf dem Türschild. Darunter: Damen und Herren. Und weiter: Keine Körperkontakte.
Eine mollige Frau lag auf einer dicken Matte, die Schenkel weit offen, mit den Fingern hielt sie ihre dichtbehaarte Urwaldfotze gespreizt. Ein Dünner Mann kniete vor ihr, rieb sein noch dünneres aber ziemlich langes Glied während er unverwandt auf ihre nasse Möse starrte, wie sie abwechselnd einen Finger in ihr Loch steckte und den Schleim über ihren Kitzler wichste. Daneben standen drei Männer und bewunderten gegenseitig ihre steifen Schwänze, gingen in die Knie, liessen die Hoden baumeln. Ich stand eine Weile neben den dreien, erst als ich bemerkte wie alle auf meine Mitte schauten, wurde mir bewusst, dass auch ich meinen Steifen in der Hand hatte und ihn genüsslich präsentierte. Im Hintergrund begann die Wichserin laut zu quieken und ich wandte mich wieder den beiden zu. Sie wand sich zuckend und hatte einen Abgang nach dem anderen. Der Mann wichste jetzt hemmungslos bis er endlich in Richtung der Wichsfotze abspritzte. In mehreren kräftigen Strahlen schoss der weissliche Saft aus seinem Schwanz und klatschte kurz vor den feisten Schenkeln der drallen Schnalle auf den Boden. Gierig blickte sie auf meinen Schwengel, wollte ich weiss nicht was entdecken. Aber ich tat ihr nicht den Gefallen und verliess den Raum mit wippendem Glied.
Fortsetzung "Die Lustkabinette der Josefine Vogelbauer (Teil 2)" lesen
falls nicht, ein schönes märchen.
danke für die absätze + die wortwahl