Die Einführung eines unschuldigen Novizen in das Klosterleben
Die folgende Geschichte ist in höchstem Grade pornografischer Natur und enthält obszöne, teilweise auch blasphemische Inhalte, die möglicherweise Anstoss erregen könnten; einige Passagen sind wohl auch nicht gänzlich jugendfrei .
Wer sich das nicht antun möchte, muss ja nicht weiterlesen.
Allen anderen viel Vergnuegen und immer daran denken:
Wenn es nicht juckt und spritzt
dann hast du nicht lang genug gewixt .
Es waren harte, unerbittliche Zeiten, damals, zu Beginn meines wenig rühmlichen und wohl bald endenden Lebens. Krieg, Hunger, Armut allenthalben. Als junger Mann war ich nicht gerade darauf erpicht, fürs Vaterland oder den Landesfürsten zu sterben, wohl wissend, dass viele meiner Altersgenossen das anders sahen und mich der Feigheit und des Verrats schuldig gesprochen hätten. So kam es, dass ich, durchaus kein tiefgläubiger Mensch, skeptisch zumindest wenn nicht gar überzeugt, dass die teils aberwitzigen Ideen und Regeln welche Heerscharen von Theologen und Glaubenswächten im Laufe der Jahrhunderte hervorgebracht hatten, mehr dem Streben nach Macht über Denken und Handeln der Untertanen dienten, als dem Dienst an einem Gott, den nach dem Bekenntnis selbst des Verfassers eines Evangeliums nach Johannes noch nie jemand gesehen hat, als Novize in ein Kloster eintrat. Zwar hatte ich schon zuvor einige Erfahrungen mit dem Klosterleben gemacht, kam ich doch mit 16 Jahren als Schüler in eine Klosterschule von Mönchen, da sich meine Eltern anders eine höhere Schule wohl nie hätten leisten können. Dass es dort nächtens im Schlafsaal nicht immer züchtig und gesittet zuging, wusste ich also bereits. Wenn das Licht gelöscht war nach dem Abendgebet, kam wohl kaum einer von uns Schülern darum herum, sich durch Handarbeit zu erleichtern, wovon das Knarzen der Bettgestelle zeugte und das gelegentliche Stöhnen wenn der eine oder andere seinen Obolus geräuschvoll entrichtete. Ich will mich nicht freisprechen von der Sünde der Selbstbefleckung wie es die Beichtväter zu benennen pflegten. Dabei wussten wir dass sie selbst diesen Sport regelmässig undausgiebig betrieben wie wir an den Flecken auf ihren Bettüchern erkennen konnten wenn wir einmal zum Waschdienst eingeteilt waren. Mehr als einmal konnte ich im Dämmerlicht auch beobachten, wie mein Bettnachbar zu einem Gegenüber unter die Decke schlüpfte. Ich selbst beteiligte mich nie an solchen Spielchen obschon ich mir lebhaft vorstellte wie sie sich küssten und streichelten und sich gegenseitig die Glieder steif rieben bis sich auch bei mir die Säfte lösten und unter wohligen Gefühlen in die Laken spritzten.
Doch zurück zu meinem Einstand als erwachsener Novize im Kloster der Mönche. Ich erinnere mich noch gut, es war ein Dienstag. Gleich nach meiner Ankunft, nachdem mir der Cellerar die Regeln des Klosterlebens erläutert und mir Zelle und einige Dinge des täglichen Lebens überlassen hatte, wurde ich zum Abt gerufen, der mir den Ernst meines nächsten Lebensabschnitts klarzumachen gedachte. Bevor er mich entliess, warnte er mich noch vor den - wie er sich ausdrückte - etwas seltsamen Bräuchen denen Neuankömmlinge durch die Alteingesessenen ausgesetzt seien. Nichts gefährliches oder unverschämtes, beruhigte er mich, eher unschickliches. Dinge halt, die einsame Männer trieben, die lange nur miteinander leben müssten und die jede Abwechslung eben auf ihre Art begrüssten. Er liesse das wohl oder übel geschehen, denn es sei nunmal gelegentlich nötig auch ein wenig Spass zu haben anstatt immer nur ora et labora. Ich solle mir also keine Sorgen machen, und ich könne ja ach ablehnen wenn sie es zu bunt trieben. Damit entliess er mich, etwas ratlos ob der dunklen Andeutungen. Noch ahnte ich nicht welcher ungeheuerlicher Abscheulichkeiten ich Zeuge und Mitwirkender zugleich ich in den kommenden Tagen werden sollte.
Montag Abend: feuchte Laken.
Noch am selben Abend sollte ich schlauer sein. Kaum hatte ich mich zu Bett begeben als es ganz leise an die Zellentür klopfte. Ich verhielt mich still und als ich nicht antwortete wurde ganz vorsichtig von aussen geöffnet. Schläfst du schon ? fragte überflüssigerweise das kleine und noch recht junge Mönchlein das sich nunmehr hereinschob. Ich bin Johannes, wollte nur mal sehen ob du dich schon eingerichtet hast, sagte er jetzt mit weicher Stimme. Nein, antwortete ich, und ja, schon. Wenn ich wieder gehen soll, must nur sagen, dann geh ich auch wieder, meinte er schüchtern. Kannst bleiben. Schon sass er im Nachthemd auf meiner Bettkante und versuchte unbeholfen ins Gespräch zu kommen, reichlich unbeholfen wie mir schien. Ich sei wohl der Neue, wo ich herkäme, und ähnliche bedeutungslose Dinge. Endlich meinte er, es sei aber ziemlich kalt hier und ob ich etwas dagegen hätte, wenn er sich kurz bei mir aufwärmte. Mir schwante nun zwar was er vorhatte, war aber zu überrascht um gleich nein zu sagen, brachte bloss ein äh wo, wie, heraus, was er wohl als Aufforderung verstand und ehe ich mich versah, war er zu mir unter die Bettdecke geschlüpft. Nur ein bisschen streicheln, ja, nix weiter, bisschen kuscheln und wärmen. Und wie er mich streichelte, nur durchs Nachthemd hindurch zuerst, runter zu den Schenkeln, rauf bis unters Kinn, eng an mich drückte er seinen Körper, jetzt gar nicht mehr kalt. Etwas festes, warmes drückte sich an mein Gesäss, rieb daran auf und ab. Himmel, er hatte mein Hemd hochgeschoben und seines auch wie mir schien und das was sich so heiss an mich drängte, musste sein steifes Glied sein. Es war mir keineswegs unangenehm und als seine liebkosende Hand über mein eigenes Gemächt streichelte, merkte ich erst, dass es ebenfalls hart und erregt von meinem Körper abstand. Kurz danach waren wir beide splitter nackt und er machte genau das wahr, was er angekündigt hatte. Streicheln, Kuscheln, Hoden kraulen, den Schwanz durch die Finger gleiten lassen, aber nicht mehr. Als ich endlich auch Hand an ihn legte und sein Glied drückte, spürte ich wie es mir jedesmal entgegenzuckte. Mit einem mal stöhnte er gequält auf, und unter Keuchen und wilden Zuckungen seines ganzen Körpers entlud er sich unter meinen Händen. Noch nie hatte ich den Schwanz eines Mannes gehalten, der gerade am Spritzen war, ausser meinem eigenen natürlich. Was für ein Gefühl, als mein Bettgenosse Strahl um Strahl seines Samens in meine Bettwäsche jagte. Kaum war der Erguss versiegt, sprang er jedoch wortlos auf, packte sein Hemd und floh aus meiner Zelle, liess mich ratlos erregt und bocksteif in meinen von seinem Lustsaft nassen Laken zurück. Unnötig zu sagen, dass es mir unsäglich in den Eiern juckte und es nur ein paar Striche meinerseits bedurfte bis auch ich meinen Samen in die tropfnassen Laken verspritzte.
Dienstag Abend: nasser Hinten
Ich hätte es mir denken können als es des abends erneut klopfte. Bruder Markus, stellte er sich vor und kam auch ziemlich schnell zur Sache. Er habe gehört, ich sei bestimmten frivolen Freizeitbeschäftigungen nicht abgeneigt und so wage er es - sozusagen als Willkommensgeste - sich ebenfalls anzubieten. So, meinte ich etwas entrüstet, das habe er gehört. Ja, antwortete er, und Bruder Johnnes habe sich auch beschämt gezeigt, dass er mich wohl etwas eilig verlassen habe nachdem er selbst seinen Spass gehabt und mich so gänzlich unbefriedigt zurückgelassen habe. Und er habe ihn auch gebeten, das an seiner Statt heute nachzuholen. Natürlich nur, wenn ich wolle. Ich antwortete, dass ich mir sehr wohl selbst zu helfen wisse und es keiner Sorge seinerseits bedürfe. Das klang wohl einigermassen ablehnend, denn er machte Anstalten mich zu verlassen. Nunja, inzwischen hatte wohl der Teufel zwischen meinen Beinen das Heft in der Hand und ich ihn. Steif wie er war konnte ich ihn natürlich nicht lassen und so rief ich Markus zurück. Schneller als mir lieb war machte der Bruder kehrt, warf seine Kutte ab und schon lag er neben mir unter der Bettdecke und nahm mir meinen Schwanz aus der Hand während sich sein eigenes Glied hart und erregt gegen meinen Körper drängte. Bist du schon einmal, flüsterte er mir ins Ohr nachdem er mich von meinem Nachthemd befreit und durch allerlei Liebkosungen heiss gemacht hatte, also bist du schon einmal mit dem Mund, du weisst schon, bis zu Ende . Was denn, fragte ich unschuldig. Nun ja, eben befriedigt worden ? Mit dem Mund. Ja. Bis zum Ende, meinst du . ja, bis es dir kommt eben. Und das würdest du tun ? Aber ja, das ist meine Passion, musst du wissen, ich sauge fürs Leben gerne Schwänze aus. Deine Passion, du leidest darunter ? Neckte ich ihn. I wo, Obsession hätte ich wohl besser sagen sollen. Na dann, meinte ich, tu dir keinen Zwang an. Und schon fühlte ich wie mir wohlige Schauer über den Rücken liefen als seine Lippen sich über meine Eichel schoben. Ich will es kurz machen, Markus war ein Meister seines Faches und verwöhnte mich in allen erdenklichen Stellungen. Zu guter letzt sass ich auf seiner Brust und durfte ihn regelrecht und erstaunlich tief ins Maul ficken. Als ich spürte wie sich meine Säfte unter den Eiern sammelten, wie seine Zunge immer wieder über das empfindliche Bändchen glitschte, konnte ich micht nicht mehr zurückhalten. Heftig und unter unsäglichen Lustgefühlen verspritzte ich meinen Samen, halb in den Mund und halb ins Gesicht der geilen Sau, während sich seine Wichse ungeniert über meinen Hintern und Rücken ergoss. Bruder Markus schluckte genauso gut wie er lutschte.
Mittwoch Abend: tropfende Körper
An diesem Abend machte ich mir gar nicht mehr die Mühe ein Nachthemd anzuziehen und wartete schon sehnsüchtig auf meinen nächsten Bettgast. Diesmal war es Bruder Tobias. Er entdeckte denn auch recht schnell meinen steifgewichsten Zustand. Nach ausgiebigen einleitenden Handlungen wobei wir uns gegenseitig vom einsatzbereiten Stand unserer Schwänze überzeugt hatten, fragte ich ihn rundheraus, was denn seine spezielle Obsession wäre. Nun meinte er rundheraus, er spritze eben gerne. Tun wir das nicht alle ? meinte ich. Nun ja, sagte er daraufhin, er wichse halt auf seine Brüder. Wie bitte ? Ja, darf ich dich anspritzen ? Und ob er durfte. Im nu kniete er über mir, rieb seinen Steifen über meinem und schon flog mir der Schmad um die Ohren. Und zwar wort wörtlich. Bald war ich über und über mit seinem Samen besudelt. Das konnte ich auch, beschloss ich und alsbald sass ich auf ihm wobei mir sein Lustsaft, mit dem er mich gerade überschwemmt hatte in langen Schlieren über Brust und Bauch lief und schliesslich über meine Eier und meinen wichsenden Schwanz tropfte. Himmel, wie das auf der Haut kitzelte. Und auch mir juckte es jetzt unter den baumelnden Hoden, wo sich meine eigene Lust zu sammeln begann. Komm, komm spritz mich an, raunte mir Tobias mit belegter Stimme zu. Dabei hätte es seiner Aufforderung gar nicht bedurft, denn schon zischten die ersten Spritzer aus der rotprallen Eichel. Ich konnte hören wie das Zeug unter sein Kinn klatschte, ein Batzen landete gar neben seinem Kopf auf dem Kissen, was ich beinahe bedauerte. Als es nur mehr auf seinen Glied tröpfelte kam ich wieder halbwegs zu Sinnen und aus dem Schmatzen seiner Vorhaut schloss ich dass er schon wieder steif gewichst hatte. Ehe ich mich versah kniete er wieder über mir und lockte sich gleich ein weiteres mal einen von der Palme.Zwar kam nicht mehr so viel wie zuvor aber es genügte dennoch um mein Glied und alles was daran hing ein weiters mal einzuschleimen. Wir lagen noch eine Weile eng umschlungen und spielten mit dem Glibber bis wir einschliefen. Als ich am Morgen erwachte, war der spritzige Bruder verschwunden und nur die langsam trocknenden Flecken erinnerten noch an die Nacht.
Donnerstag Abend: feuchte Kehlen
Es war Bruder Lukas, der mich spät abends aufsuchte. Ich hatte mich bewusst zurückgehalten und versucht nicht allzuviel an mir herumzuspielen. Dennoch entdeckte Lukas ziemlich rasch, dass was so hart und prall aus meiner Mitte ragte. Sein Gerät fühlte sich auch gar prächtig an und zuckte mir jedesmal erwartungsvoll entgegen wenn ich fester zupackte. Er gestand mir auch bald, wie ihm Bruder Markus erzählte, wie gut ihm die Essenz meines Gliedes gemundet habe. Und frug mich sodann, ob ich schon einmal selbst . Nun ich gab zu, dass ich mir nicht sicher sei ob ich das überhaupt wolle, vielleicht würde mir ja schlecht dabei. Nach einigem hin und her und ausgiebigem gegenseitigen Schwanz lutschens hatte er mich soweit und ehe ich mich versah trieben wir es neunundsechzig. Lukas lag auf dem Rücken, ich über ihm, meine Zunge umschmeichelte seine samtige und dennoch pralle Eichel während ich meinen Schwanz ganz ungeniert in seinen Rachen versenkte. Ich bekam ziemlich schnell heraus, dass er nicht zum ersten Mal in dieser Situation war. Immer tiefer stiess ich zu, spürte sein Zäpfchen an meiner Eichelspitze, und da er mich gewähren liess, wurde ich immer geiler und fickte ihn buchstäblich in die Kehle wobei das Säckchen fleissig gegen seine Lippen klatschte. Mir schwanden die Sinne und auch er wurde von Lust übermannt wobei er sich ohne Vorwarnung in mein Lutschmaul ergoss. Und zwar in solchen Mengen dass ich gar nicht schnell genug schlucken konnte und die Hälfte wieder herauslief. Denn im selben Augenblick begann auch mein Schwanz seine Ladung in köstlichen Schüben in den Schlund meines Partners zu spritzen wo sie auf nimmer wiedersehen verschwand. Als ich wieder zu mir kam, erwischte ich mich dabei wie wir uns inniglich küssten und unsere Samen auf der Zunge vergehen liessen.
Freitag Abend: glitschige Hand
Eigentlich wollte ich an diesem Abend gar nicht mehr Hand an mich legen, nach den Ereignissen die Tage zuvor. Dennoch lag ich noch lange wach, oder träumte ich gar, denn plötzlich spürte ich eine tastende Hand, die mich streichelte und nach meinem Glied suchte. Es war stockdunkel und obzwar ich reichlich erschrak, war es mir nicht unangenehm und so liess ich sie gewähren. Sie verstand es ja auch meisterhaft zu reiben, zu drücken, anzuhalten bevor es zu spät war. Lange Rede, kurzer Sinn, es kam wie es kommen musste. Als ein nasser Finger zärtlich und dennoch unermüdlich das empfindliche Bändchen reizte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, liess den Säften freien Lauf und überflutete die eifrigen Finger mit dem Samen des Gerechten. Wieder ein paar Flecken mehr auf meinen Leintüchern. Ich habe übrigens nie erfahren, wem die helfende Hand gehört hatte.
Samstag Abend: nasse Spalten
Diese Nacht sollte ich entjungfernt werden, sozusagen. Und das kam so. Als die Tür aufging, vermeinte ich bereits leises, glockenhelles Kichern zu vernehmen. Das konnte doch nicht sein, Mädchen im Männerkloster ? Niemals . oder doch ? Nein, es war Pater Amselm, mein mir zugeteilter Mentor. Er habe schon gehört von meinen Eskapaden die Nächte zuvor. Auch du mein Sohn, dachte ich bei mir, es schien wirklich keine Geheimnisse zu geben in diesem Kloster zu den geilen Mönchen. Aber nur mit Männern, meinte er anzüglich, das sei doch nichts auf die Dauer. Und so habe er sich eine Abwechslung ausgedacht Schliesslich könne etwas Praxis nicht schaden, sollte ich eines Tages als Seelsorger die Beichte und Ratschläge an Eheleute geben müssen. Und tatsächlich, ich hatte mich nicht verhört, hinter seinem Rücken kamen zwei Nonnen zum Vorschein, eine etwas ältere in vollem Ornat und eine blutjunge im Novizen Gewand. Ich kam mir ziemlich dumm vor, hatte ich mir doch nicht einmal die Mühe gemacht, ein Nachthemd überzustreifen, und so lag ich nackt unter der Decke. Und zwei Frauen im Zimmer, Himmel. Doch meine Bedenken zerstreuten sich sogleich, als Anselm die ältere, Schwester Helena hiess sie wohl, aufforderte, dem Delinquenten, also mir, die Werkzeuge der Folter zu zeigen, wie er sich genüsslich ausdrückte. Mein Erschrecken legte sich rasch als Helena ohne viel Federlesens dazu überging, die Novizin, Magdalena mit Namen wenn ich mich recht erinnere, ihrer Kleidung zu berauben. So stand sie denn alsbald splitter faser nackend neben meinem Bett, knospende Brüstchen, zarter Flaum über dem Venus Hügel, straffe Hinterbacken, rosige Wärzchen, steif in Erwartung der Dinge die da auf sie zu kommen sollten. Und dabei war es doch nur EIN Ding, und auch das versteifte sich unweigerlich und fast gegen meinen Willen. So fasziniert war ich von dem Anblick, dass ich erst bemerkte dass Anselm mir die Bettdecke von meinem Körper nach unten weg zog als mein erregtes Glied gegen meinen nackten Bauch klatschte. Magda hielt sich bei dem Anblick die Hand vor den Mund und spielte das Unschuldslamm, doch schien auch sie gekommen zu sein um zu lernen. Denn Schwester Helena ermutigte sie sogleich, sich den männlichen Körper nur genau anzusehen, wozu sie mich aufforderte mich zu erheben und mich stehend den neugierigen Blicken zu präsentieren. Bevor ich mich versah stand ich also nackend und mit wippender Fahnenstange vor einer nackten und einer vollständig bekleideten Frau. Und einem Mann natürlich, der offenbar ebenfalls eine Rolle in diesem Spiel übernehmen wollte, denn zu meinem Erstaunen hatte auch er sich von mir unbemerkt seiner Kutte entledigt und sass vergnüglich grinsend seine Latte reibend auf einem Stuhl. Schwester Helena übernahm wohl die Rolle der gestrengen Lehrerin, denn sie erklärte auf das Genaueste dem Mädchen den männlichen Körper, was nicht ohne Handgreiflichkeiten ihrerseits abging. Auch ermutigte sie Magda selbst Hand anzulegen und so wurde mein Luststab ausführlich von vier Händen befingert, gedrückt, gestreichelt, das Säckchen gekrault, die Eierchen gefühlt, nicht zu fest, wie Helena bemerkte, und als mir die beiden gemeinsam die Vorhaut zurückzogen und die prall rote Eichel freilegten, hätte ich es beinahe nicht mehr halten können. Um ein Haar wäre es mir gekommen und ich sah mich schon die Gesichter der beiden geilen Damen mit meinem Samen besudeln. Gerade noch rechtzeitig unterbrach Anselm die Szene und hiess die junge Novizin sich auf dem Bett zurückzulehnen, die Schenkel weit gespreizt. Nun erklärte er mir die Natur der Frauen, die grossen und die kleinen Lippen und wie man mit dem Kitzler umgehen müsse. Schliesslich musste sie sich mit beiden Händen die Scham aufhalten und das feuchte, dunkle Loch lag frei vor mir, in dem sich ein Schwanz austoben konnte, wie mir sogleich klar wurde. Schwester Helena erriet wohl meine Gedanken, denn sie meinte, natürlich seien ihre Mädchen schon lange keine Jungfrauen mehr, auch wenn manche noch keinen Mann gehabt hätten so wären doch gewisse Spielchen unter ihresgleichen sehr beliebt und demonstrierte es sogleich indem sie eine Altarkerze hervorzauberte und ohne viel Federlesens in die aufnahmebereite Scheide schob. Anselm und ich durften sie jetzt ausgiebig streicheln, die Brustwärzchen und das Kitzlerchen schlecken bis Magda vor Lust quiekte und ihr Unterleib unkontrolliert zu zucken begann. Als Helena die Kerze nassglänzend wieder herauszog stöhnte das Mädchen laut auf, doch währte ihre Enttäuschung nicht lange, denn Bruder Anselm ergriff die Gelegenheit, sprang eilig herbei, und vor unseren Augen setzte er seinen einsatzbereiten Schwanz an die wartende Möse, spaltete die Lippen erneut und stiess zu. Kräftig schob er hin und her, Magda quiekte, stöhnte, genoss die Stösse. Anselms Hinterbacken verkrampften sich, und ich ahnte wie er keuchend seinen Samen in die Scheide spritzte, denn ihre Fotze lief über wie ein Bach. Nachdem er ihn tropfnass wieder herausgezogen hatte, sahen wir fasziniert wie eine Mischung aus seiner Wichse und Fotzensaft herausrann, von eifrigen Fingern über den Kitzler verteilt wurde und sich die Nonne solcherart einen weiteren Höhepunkt verschaffte. Keine Angst, raunte mir Helena ins Ohr, sie hat ihre unfruchtbaren Tage. Dann sollte auch ich zu meinem Recht kommen. So sehr mich der Vorgang auch fasziniert hatte, mein Glied war nur ziemlich erschlafft. Dem konnte jedoch abgeholfen werden, denn Helena demonstrierte nun wie man mit einem Männer Schwanz umzugehen hatte. Flugs kniete sie vor mir und kümmerte sich ausgiebig um ihn. Kaum stand er wieder als er auch schon im Maul der geilen Nonne verschwand. Es war ein Bild für Götter, Helena kniete in voller Ordenstracht vor mir und lutschte und schleckte dass mir hören und sehen verging. Magda gesellte sich zu ihr und Helena zeigte ihr ihre Tricks. Bald war ich wieder soweit und teuflische Lust überkam mich in das Mäulchen der jungen Schülerin zu ejakulieren. Helena erkannte jedoch die Gefahr und stiess mich gnadenlos zurück. Stattdessen warf sie ihre Tracht ab, warf sich aufs Bett, ich hinterher und ehe ich mich versah hatte mein Schwanz ihre Fotze gefunden, glitschte ganz von selbst in das nasse Loch und fickte wild drauflos. Magda bemühte sich derweil um ihre Freundin und versuchte zwischen meinen Stössen ihren Kitzler zu lecken. Ich fühlte das Ende nahen als sich das wohlbekannte Kribbeln unter den Eiern einstellte mit dem sich die Säfte sammelten. Mit einem heftigen Aufbäumen schoss ich Schub um Schub meines Samens in die kletschnasse Scheide Helenas. Just beim letzten Stoss glitt mein Glied aus dem zuckenden Loch und so landete doch noch ein Spritzer in Magdas niedlichem Gesichtchen.
Sonntag Mittag: perverse Busse
Gleich nach dem Sonntags Gottesdienst, als die Padres schon die Kirche zu verlassen sich anschickten, kam der Kammerdiener des Abtes, der auch als Messdiener fungiert hatte, auf mich zu und eröffnete mir, dass der Prior mir jetzt de Beichte abzunehmen gedachte. So blieb ich denn und staunte nicht schlecht, als der Diener einen Sessel und ein Kniegestühl hereinschleppte und mitten vor den ersten Kirchenbänken aufbaute. Der Prior nahm Platz und ich musste mich demütig hinknien. Mich scheu umblickend gewahrte ich, dass noch einige der Mönche geblieben waren und offenbar gespannt der kommenden Dinge harrten. Der Abt hatte wohl meine Blicke bemerkt, denn er eröffnete mir schonungslos, dass er gedenke, meine Schandtaten der vergangenen Woche, von denen er wohl andeutungsweise gehört habe, coram publicam zu verhandeln. Ich war einerseits schockiert über den offenkundigen Bruch des Beichtgeheimnisses, andererseits waren die Anwesenden Mönche doch grösstenteils selbst involviert gewesen, wussten also bereits Bescheid. Als ich nicht recht wusste wie ich beginnen sollte, forderte mich unser Vorsteher auf, ohne Scheu und in allen Einzelheiten die Scheusslichkeiten, wie er sich ausdrückte, frei und ungeschminkt zu gestehen. So begann ich denn zuerst zögerlich, im Laufe der Zeit immer mutiger, meine nächtlichen Erlebnisse zu berichten. Immer wieder ermahnte er mich, ja nichts auszulassen. Insbsondere an den Umständen unserer vielfältigen Ergüsse schien er brennend interessiert, wollte ich weiss nicht was entdecken, ob und wie sehr ich Lust dabei empfunden hätte, meinen Samen zu verspritzen und dergleichen peinliche Details mehr. Zu meinem micht geringen Erstaunen sah ich, dass die Hand meines Beichtvaters unter seine Kutte geschlüpft war und ganz ungeniert im Schoss auf und ab bewegte, wozu jener bei besondes pikanten Stellen meiner Schilderung tief aufseufzte und gelegentlich lustvoll, wie mir schien, stöhnte. Ich kam nicht umhin mir bildlich vorzustellen, wie er sein Glied dabei rieb um sich selbst Genuss zu verschaffen. Als es dann zur Berichterstattung über mein Erlebnis mit den geilen Nonnen kam, schien er völlig die Fassung zu verlieren. Na, wenn ich die erwische, keuchte er, dann würdest du ihnen bestimmt gerne auch die Leviten lesen und die Beichte abnehmen wollen und dir den Schwanz lutschen lassen, dachte ich bei mir. Und dass ich wohl nicht ganz falsch dabei lag, konnte ich daran erkennen, dass sein Messdiener vor unseren Augen unter seine Kutte geschlüpft war und in Ermangelung einer Alternative ihm gehorsam diesen Dienst erwies, wobei ihm das Gewand hochrutschte so dass sein nacktes Hinterteil zum Vorschein kam. Während der Abt nun die prallen Backen genüsslich streichelte, kam mein Bericht nunmehr damit zu Ende, wie ich meine Säfte in die aufnahmebereite Fotze Helenas entladen hatte. Ach wie du mich erregst, stöhnte mein Beichtvater schliesslich mit lustverzerrter Mine auf und aus seinen Zuckungen konnte ich entnehmen, wie er seinen Samen statt in einen verlockenden Damenmund in die Maulfotze seines Kammerdieners ergiessen musste. Noch während seines Abgangs erteilte er mir das Ego Te Absolvo, nicht ohne mir sogleich meine Busse aufzuerlegen. Da sein Diener, der inzwischen aufgestanden und an dessen Mundwinkel noch etwas hochwürdiger Glibber hing, nicht unbefriedigt bleiben solle, müsse ich nunmehr zur Strafe für meine Schändlichkeiten ihm zu Willen sein. Ich ahnte Schlimmes als dieser sein Gewand gänzlich abstreifte und ein steifes, langes, bleiches Glied zum Vorschein kam. Ich musste mich ebenfalls entkleiden. Er sollte mich doch nicht von hinten, erschrak ich, doch stattdessen hielt er mir lediglich seine Rute auffordernd vors Gesicht. Erleichtert griff ich zu, und schon verschwand es in meinem Mund wo sich meine Zunge sogleich mit ihm zu beschäftigen begann. Es dauerte auch gar nicht lange bis sich die Arsch Backen meines Bestrfers zusammenzogen und die warmen sämigen Strahlen gegen meinen Gaumen und in meinen Schlund spritzten und zwar in solchen Mengen, dass ich nicht schnell genug war und manches wieder herauslief und auf meine wichsende Hand tropfte. Ich war dankbar dass es nicht der klumpige Glibber des Priors war, den ich schluckte, während ich meinen eigenen Lustsaft leider ziellos ins Wesenlose verspritzte. Erst als ich den Beifall um mich herum hörte, dachte ich wieder an die Brüder welche Zeugen dieser perversen Zeremonie geworden waren und die nun applaudierend und teilweise nackend aufgestanden waren. Ihre wiegenden und tropfenden Schwänze sowie die weisslichen Schlieren und Flecken auf dem Kirchengestühl zeugten davon, dass auch sie sich köstlich vergnügt und amüsiert hatten.
Die Geschichte ist super geil geschrieben und ich habe jetzt einen steifen Schwanz, den ich mir genüsslich wichse.