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Story: Die Klosterschule (Original und Plagiat)
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Die Klosterschule (Original und Plagiat)
Teil 1: Die Klosterschule (Das Original)
Eine historische Wichsvorlage für pubertierende Pennäler.
Diese Geschichte machte die Runde bei uns am Gymnasium. Vor langer, langer Zeit. Lange vor Internet und Freigabe der Pornographie.
So habe ich es jedenfalls in Erinnerung.
Als sie in die Hände einer Lehrkraft fiel weil sie während des Unterrichts weitergereicht und kopiert wurde, machte der Religionslehrer einen Skandal und riesen Wirbel. Unser Deutsch und Englisch Lehrer nahms gelassener und meinte dass sie doch lediglich allgemein übliche menschliche Betätigungen beschreibe, und ausserdem wies er auf zahlreiche Grammatik und Orthographie Fehler hin.
Jetzt habe ich das Original wieder entdeckt in einem Karton mit Erinnerungsstücken aus der Schulzeit.
Damit fing es also an was meine Obsession für total versaute Geschichten aus dem Klosterleben betrifft, von denen etliche hier schon veröffentlicht wurden. Hier also:
Die Klosterschule (Das Original)
Mit jungen Jahren kam ich in die Klosterschule der Nonnen. Unsere Lehrerin, einne Nonne, war auch in sehr jugendlichem Alter. Sie gab sich sehr viel Mühe mit uns und hatte viel Verständnis mit uns und unseren kleinen Sorgen. Auch bemühte sie sich, uns die nötige Aufklärung mitzugeben. Da ich von zu Hause sehr verwöhnt war, hatte ich anfangs viel Heimweg. Doch die Freundlichkeit der anderen Mitschülerinnen beruhigte mich und am ende fühlte ich mich doch wohl. Unter den Schwestern war eine Nonne namens Helena, eine Engländerin von 26 Jjahren. Für mich war es eine Beruhigung wenn sie ins Zimmer kam. Wenn ich noch nicht schlief, küsste und streichelte sie mich bis ich einschlief. Dabei berührte sie oft meine prall abstehenden Brüste, wobei mich ein eigenartiges Gefühl beschlich, das ich mir nicht erklären konnte. Es war mir keineswegs unangenehm und zum Schluss richtete ich es sogar so ein, dass sie meine Brüste berühren musste. Ich verschob meine Hände so, dass mein Busen frei dalag. Bald merkte ich auch, dass Helea nicht zufällig das tat, sondern Gefallen daran fand. Einmal wollte ich es versuchen. Eines Abends stellte ich mich schlafend, zog die Hand aber so zurück, dass mein verlockender Busen frei dalag. Schwester Helena glaubte ich schliefe schon und griff in meine prallen Brüste.
In mir stieg ein eigenartiges Gefühl auf. Ich schlang meine Arme um ihren Hals und drückte mein Gesicht an ihren Busen. Sie wollte sich losreissen, aber ich hielt sie fest. Dann bat ich Schwester Helena mir zu sagen, was das für ein Gefühl sei. Sie kicherte leise und erzählte mir alles. Plötzlich berührte sie meine Schenkel. Ich merkte wie sie mit den Fingern meine Scham spürte. Mein Leib begann zu zittern und es floss mir heiss aus der Scheide. Ich fragte, ob das bei ihr auch so sei und ob ich es auch einmal versuchen dürfe. Sie bejahte und ich zog ihr das Hemd hoch. Ich fuhr mit dem Finger durch die Haarbüschel. Ich selbst hatte noch sehr wenig. Helena zeigte mir, wie man mit dem Kitzler umgehen müsse. Sie drückte meinen Busen zusammen und küsste die Brustwarzen. Ich spürte, wie ihr Leib in Zuckungen geriet und wie ein warmer, zäher Saft über meine hand floss. Sie küsste mich immer fester und plötzlich lag ihre Hand zwischen meinen Schenkeln. Das Spiel begann von Neuem. Als wir uns erfreut hatten, legten wir den Kopf zwischen die Schenkel und schleckten uns den Schleim aus der Scheide. Völlig ermattet gingen wir schlafen.
Eines Tages kam das Erlebnis. Ein Gönner hatte ein Bild gestiftet, das vom Prior und einigen Mönchen geweiht werden sollte. Helena tat sehr geheimnisvoll. Sie sagte, sie hätte eine Überraschung für mich. Ich war kaum zu Bett, als ich zum Prior gerufen wurde. Wir schlichen bis zu einer mir unbekannten Tür. Zu meinem Entsetzen sah ich den Prior und mehrere seiner Mönche. Mir stieg das Blut in den Kopf. In der Ecke sah ich eine Couch auf der geil und lüstern eine nackte Nonne lag. Der Prior und die Mönche hielten die Priorin am Kopf und an den Füssen und peitschten sie aus. Sie schrie und wand sich wie ein Wurm, aber nicht vor Schmerz, sondern aus Wollust, wie ich aus ihren Blicken sah, mit denen sie an den Schwänzen hing. Ich habe noch nie gesehen, wie sich ein Schwanz so verändern kann. Mir wurde bang. Nun packte der Prior die Priorin, die sich niedergelassen hatte und an einem Schwanz lutschte. Nun ging er in die Knie
und stiess seinen Schwanz in ihre Scheide. Ein anderer Mönch spielte mit dem Schwanz bis ein dicker Saft herauslief. Ich stiess einen Schrei aus, als die Samen in ihren Mund spritzten. Helena riss mir das Hemd vom Leibe, kniete sich hin und lutschte an meinem Kitzler. Ich sah gerade noch wie der Prior seiner Nonne den Schwanz aus der Scheide zog und ein weisslicher Saft heraustropfte. Vor Seeligkeit brach ich zusammen.
Als ich erwachte, sah ich, dass Helena und ich nackt dalagen. Das machte mich bald wieder geil. Ich ergriff sie und küsste ihre Scheide und bohrte tief und lüstern meine Finger hinein. Ich riss ihr die Schamlippen auseinander und das Loch lag frei vor mir, in dem der dicke Schwanz des Priors gewütet hatte. Ich legte ihren Kitzler frei und freute mich, wie ihr Körper in Zuckungen geriet.
In diesem Raum sollte meine Entjungferung stattfinden. Schwester Helena drückte meine Schamlippen auseinander, ich musste meine Scheide aufreissen. Inzwischen war ein Mönch mit nicht zu dickem aber dafür umso längeren Schwanz für mich bestimmt worden. Er trat an mich heran, rieb seinen Schwanz an meiner Scheide, und plötzlich verspürte ich einen wohltuenden Schmerz. Der Mönch hatte zugestossen. Kräftig schob er hin und her. Vor lauter Wonne wurde ich gierig wie nie zuvor. Ich hob mich mit den Stössen meines Partners. Als ich spürte, dass es floss, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich merkte wie es mir durch die Scheide rieselte und stöhnte ermattet auf. Erschöpft liess ich von dem Mönch ab. Helena schleckte mir die Scheide aus und bald war ich wieder bei Kräften.
Die Priorin konnte nicht genug bekommen und hielt ihre dichtbehaarte Urwaldfotze langgedehnt hin. Da kam der Prior zu mir, streichelte mir die Schenkel, ich sass mit gespreizten Beinen da, und meine Scheide tropfte noch immer. Er legte seinen harten Schwanz auf meine geilen Brüste. Dann rutschte er immer tiefer. Ich versuchte seinen dicken Schwanz in mein Loch zu stossen. Er drückte mir ein Kissen unter den Huntern. Das erhöhte meine klaffende Scheide und meine Geilheit. Jetzt versenkte er langsam seinen Knüppel in meinem Loch
und tief in meinen Körper. Vor Wollust hätte ich schreien mögen. Ich verschränkte meine Beine über ihm um ein Herausziehen zu verhindern. Seine Stösse wurden immer schneller und meine Fotze lief über wie ein Bach. Nachdem er ihn triefend wieder herausgezogen hatte, biss er in meinen Hintern und in meinen Busen. Helena kam herbei gelaufen und schleckte mir die Fotze aus.
Dabei kam von hinten ein Mönch herangeschlichen, der seinen Schwanz tief in ihre Fotze bohrte. Ich sah wie sie vor Lust die Augen verdrehte und ihm entgegenarbeitete. Dabei sog und leckte sie an meiner Scheide und kaute auf meinem Kitzler herum. Es war eine Wohltat die Haare zu beobachten. Helena bat mich, auch andere Schwänze auszuprobieren, was ich mit Freuden tat. Ich legte mich mit gespreizten Beinen auf die Pritsche und konnte einfach nicht genug bekommen. Die Mönche stellten sich mit wiegenden Schwänzen um mich und fickten mich in Mund, Scheide und einer bohrte seinen tropfnassen Schwanz in meinen Hintern. Als wir uns spät in der Nacht ins Bett warfen, waren wir ausgelaugt und ausgeschleckt.
Teil 2: Die Klosterschule (Das Plagiat)
Ich dachte mir, man könnte die Geschichte auch ein zweites Mal erzählen. Aber nun Männlein und Weiblein vertauscht, wenn Ihr wisst was ich meine.
Anstelle des lesbischen Einstiegs gehts heute schwul los.
Also Schwänze wichsen statt Kitzler rubbeln, Sperma statt Fotzensaft, anfangs zumindest. Doch letztendlich endet auch diese moderne Version unausweichlich in einer Orgie hinter Klostermauern.
Abgespritzt wird jedenfalls reichlich, hoffentlich auch bei den geneigten wichsenden Lesern. Hier nun also:
Die Klosterschule (Das Plagiat)
Mit jungen Jahren kam ich in die Klosterschule der Mönche. Anfangs war ich ziemlich einsam unnd hatte viel Heimweh. Vor allem meine Mutter und meine Schwester fehlten mir sehr. Der Prior hatte angeordnet, dass jedem Schüler ein Pater als Mentor zugewiesen war. Pater Anselm, ein junger Mönch von vierundzwanzig Jahren gab sich immer viel Mühe mit mir und hatte viel Verständnis für mich und meine kleine Sorgen. Er war den ganzen Tag an meiner Seite vom Morgengebet bis zum Einschlafen. Wenn ich abends noch nicht schlafen konnte, setzte er sich zu mir aufs Bett und redete mit mir und streichelte mich bis ich eingeschlafen war. Dabei berührte er auch oft meinen Hintern durch das Nachthemd hindurch.
Zuerst dachte ich, dass er das nur zufällig tat, fand aber bald heraus, dass er Gefallen daran fand. Ich hatte schon lange ein heimliches Spiel entdeckt und herausgefunden, dass es schöne Gefühle hervorrief, wenn ich auf dem Bauch lag und meinen Zipfel an der Bettdecke rieb. Mein Glied wurde dabei regelmässig steif und juckte ein wenig. Von Onanieren hatte ich aber noch keine Ahnung und
so schlief ich meistens dabei ein.
Eines abends, als ich wieder einmal meinen Sport betrieb, kam Pater Anselm überraschend ins Zimmer. Pater Anselm glaubte ich schliefe schon, zog die Bettdecke weg und streichelte ausgiebig meinen Rücken und meinen Po. Dabei bemerke ich aus den Augenwinkeln, dass seine Kutte vorne offen stand und sein langes, bleiches Glied hervorstand. Es war viel grösser als meines, zwar schlank aber ungeheuer lang wie mir schien. Ich konnte beobachten, wie es sich mit jedem Herzschlag zuckend immer mehr aufrichtete, bis es steif nach oben wegstand. Zum Schluss schob sich auch noch der rote Kopf ganz aus der Vorhaut, prall und schön und an der Spitze schon etwas nass. Pater Anselm seufzte leise und ging. Ich war ziemlich aufgeregt und mein eigener Zipfel war steif wie noch nie. Ich besah ihn mir genau. Dabei konnte ich fühlen, wie auch er leicht zuckte, wenn ich ihn in die Hand nahm. Ich versuchte auch, die Haut nach
unten zu ziehen, wie ich es bei Anselm gesehen hatte. Nach einigem hin und her gelang mir das auch und ich erfreute mich an meiner Nacktheit und an dem unwiederstehlichen Gefühl, das ich dabei empfand. Plötzlich heftiges Jucken und Ziehen und ohne Vorwarnung schoss ein Strahl Flüssigkeit aus der Spitze auf meinen Bauch. Zuerst war ich sehr erschrocken, aber dann sagte ich mir, dass es ja gar nicht weh getan hatte und was sich so schön anfühlte konnte wohl nicht gefährlich sein. Ermattet schlief ich ein.
Am nächsten Abend wurde ich mutiger. Wieder stellte ich mich schlafend, zog mein Nachthemd aber soweit hoch, dass mein verlockender Hintern frei dalag. Als Pater Anselm meinen Hintern ausgiebig gestreichelt hatte, tat ich so, als wälzte ich mich im Schlaf herum. Dadurch landete seine Hand genau auf meinem harten Penis. Zuerst hielt er erschrocken inne, zog seine Hand aber nicht zurück.
Unendlich langsam begann er dann, mit den Fingerkuppen den Schaft auf und ab zu befühlen. Ich wurde steif wie nie und meine Eichel kam ganz von alleine zum Vorschein. Als Anselm auch noch mit der Fingerkuppe mein inzwischen völlig nasses Bändchen massierte, geschah es. Wieder das wohlige Gefühl und der warme Strahl klatschte bis unter mein Kinn. Mein Gott, ich hatte vor den Augen meines Mentors abgespritzt ! Ich war seltsam erregt und ängstlich zugleich. Was würde nun geschehen ? Verstohlen blickte ich zu Bruder Anselm hinüber. Tatsächlich ragte sein Ding wieder lang und steif vor ihm auf. Mit einer Hand strichelte er mein Glied, mit der anderen schob er die Haut an seinem langsam auf und ab. Aber dann stöhnte er nur laut auf und verschwand.
Am nächsten Morgen erwartete ich ein Donnerwetter, aber Bruder Anselm erwähnte den Vorfall mit keinem Wort. Eines Tages wollte ich es versuchen. Wieder verschob ich mein Hemd, der Bruder streichelte meinen nackten Po und mein Glied, und als ich seine Latte aus der Kutte ragen sah, griff ich plötzlich zu. Anselm erstarrte, zog sich aber nicht zurück. Statt dessen entfuhr ihm wieder dieses lustvolle Stöhnen. Sein Glied war warm, weich und fest zugleich. Es fühlte sich grossartig an und ich konnte spüren, wie es unter meinem Griff zuckte und weiter anschwoll. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich schlang meinen anderen Arm um seine Hüfte und drang unter seine Kutte bis zu seinem Hintern vor. Anselm warf rasch die Kleidung ab und drückte mich fest an sich. Als er auch mir das Hemd über den Kopf gezogen hatte, streichelten und liebkosten wir uns gegenseitig und ich konnte seinen Steifen an meinem Bauch fühlen.
Auch ich rieb mein Glied an seinem Schenkel. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte ihn, was das für Gefühle seien, und ob das bei ihm auch so sei und was das für eine Flüssigkeit wäre und ob es aus seinem Glied auch spritzen würde. Pater Anselm setzte sich zu mir aufs Bett und erklärte mir alles. Er sprach von Masturbieren, Wichsen, und dass alle Männer das gerne täten, und von Schänzen, Samen, Erguss und Geschlechtsverkehr, von Ficken, Vögeln, Frauen, Fotzen, Kinder kriegen und vielem mehr. Mir schwirrte der Kopf.
Dann wollte er wissen, ob ich alles verstanden hätte oder ob ich noch Fragen hätte. Der erste unklare Begriff, der mir einfiel, war Wichsen. Anselm sah mich an, bemerkte meine naive Neugier und Unwissenheit und seufzte, dass ich wohl wirklich keine Ahnung hätte.
Dann müsse er mir wohl alles genau erklären. Ich musste mich neben ihn stellen, so dass unsere Schwänze nach vorne abstanden. Dann packte er den Schaft mit der Faust und rieb die Vorhaut hin und her. Als er immer schneller wurde, kam sein Sack ins Pendeln und seine Hoden klatschten deutlich hörbar gegen seine Schenkel. Mit jedem Strich kam vorne seine pralle Eichel zum Vorschein und es gab ein schmatzendes Geräusch. Nun sollte ich es versuchen. Mein Glied war aber noch zu kurz, so dass es mit der Faust nicht gut ging.
Anselm zeigte mir, wie man es mit drei Fingern machte. Jetzt ging es prima und wir wichsten um die Wette. Der Raum hallte wieder von unserem Stöhnen und unseren Wichsgeräuschen. Ich wurde geil wie nie zuvor, mein Glied, ja mein ganzer Unterleib zuckte und juckte und auch der Bruder neben mir ging ein ums andere mal in die Knie vor Lust. Schliesslich rieb er nur mehr ganz langsam und ich konnte nicht wiederstehen. Ich fasste hinüber und er überliess mir seinen Schwanz. Meine Hand fuhr ziemlich weit auf und ab um seine gesamte Länge zu erkunden. Wenn ich fester zudrückte konnte ich spüren, wie sein Penis mir entegenzuckte. Anselm kraulte meine Eier und ich tat dasselbe bei ihm. Es war eine Wohltat die Haare zu spüren, die auf seinem Sack und rund um seinen Schwanz wuchsen. Ich selbst hatte noch sehr wenig davon. Ich konnte nicht mehr und wollte jetzt spritzen. Anselm bemerkte es und wollte, dass ich auf ihn warte. Gemeinsam brachten wir unsere Schwänze bis kurz davor. Wir machten
beide nur noch ganz sachte Bewegungen, zeigten uns gegenseitig stolz unsere zum Platzen gespannten Glieder, es juckte heftig und ich verging fast vor Lust. Jetzt, keuchte Anselm. Noch ein letzter Strich und mit einem spitzen Schrei entlud sich mein Sperma. Ein kurzer, ein langer, heftiger und wieder ein kurzer Spritzer, und jeder war von einem unsäglichen Lustgefühl begleitet.
Währenddessen spritzte auch Anselm. Und wie ! Sein Samen schoss geradezu aus seinem Schwanz. Während er in den Knien einknickte und sich seine Arschbacken zusammenzogen, schleuderte er eine Ladung nach der anderen von sich. Mindestens ein und einhalben Meter weit flog der Lustsaft aus der Röhre, klatschte mit einem geilen Geräusch auf den Boden, bildete dort Striemen und Lachen, ein Patzen war wohl auch gegen die Tür geflogen und rann daran herab. Endlich, nach zehn oder mehr Schüben wurde es weniger, und schliesslich tropfte es nur noch aus der immer noch zuckenden Eichel. Ich ergriff sein Glied mit der linken Hand, legte die Rechte um seine Hüften und drängte mich eng an seinen heissen Körper. Ich konnte spüren, wie er immer noch zitterte und als meine Finger über seinen nassen Eichelrand glitten, wand er sich wie ein Wurm, und versuchte sich mir zu rückwärts stossend zu entziehen. Doch ich liess nicht los und fand ein teuflisches Vergnügen daran, ihn weiter zu wichsen und meine Hand verteilte den letzten glitschigen Saft auf seinem ganzen Schwanz. Als wir wieder klar denken konnten, machten wir uns daran, die Spuren aufzuwischen. Dabei begutachteten wir ausgiebig die Samenflecken und amüsierten uns über die Menge und wohin wir überall gespritzt hatten. Sein Samen war nicht nur viel mehr, sondern auch von anderer Konsistenz. Meiner war fast ganz klar und nur vorne war eine kleine weissliche Schliere zu sehen. Anselms Sperma dagegen war eine wilde Mischung. Fast schien es so, als sei jeder Spritzer anders. Manche waren klar wie meine, manche von Wolken aus milchigem Material durchsetzt, und etliche waren rein weiss. Mein Mentor erklärte mir dass Sperma aus verschiedenen Drüsen gemischt würde und nicht jeder Erguss gleich sei. Völlig ermattet aber glücklich schlief ich nackt in Bruder Anselms Armen ein.
Von da an hatten wir regelmässig unsere wöchentliche Wichs Stunde und mein Mentor brachte mir schrittweise immer wieder neue Dinge bei. Ich sollte mich rittlings auf seinen Bauch setzen oder er kniete sich hinter mich und brachte mich zum Abspritzen während seine Rute sich zwischen meinen Schenkeln und unter meinen Arschbacken rieb. Einmal liess er mich direkt vor seinem Gesicht wichsen.
Ein ander Mal spielte er vor meinem Gesicht mit seinem Schwanz und lachte als ich befürchtete, er könne es vielleicht nicht mehr halten. Irgendwann war es dann tatsächlich so weit, dass er mich über und über mit seinem Samen bespritzte. Er hatte über meinem Penis onaniert als es plötzlich losging. Es war keineswegs unangenehm und es war ein tolles Gefühl den warmen, zähen Saft überall auf dem Bauch, der Brust, am Hals zu spüren. Etwas klatschte sogar auf meine Stirn und meine Backe, obwohl das meiste an meinem Ohr vorbeiflog und auf dem Kissen landete. Ich lachte und kniete mich seinerseits über ihn um ihn seinerseits anzuwichsen. Dabei rann mir sein geronnener Glibber über den Körper und tropfte auf meinen Schwanz und Sack, es kitzelte ungemein und war saugeil. Ich spritzte meinerseits heftig wie nie zuvor. Bei unseren Orgien fiel mir auch auf, dass der Samen einen ausgeprägten Eigengeruch hatte.
Er war aber nicht immer gleich. Wir machten einige Experimente ob wir am Geruch herausfinden konnten, was wir jeweils zuvor gegessen hatten. Anselm steckte sich auch einen Finger mit meinem Samen daran in den Mund und schleckte ihn genüsslich ab. Ich war zuerst sehr skeptisch, versuchte es aber doch, wenn auch zuerst sehr vorsichtig. Zuerst schien es als schmeckte es nach gar nichts, aber es war keineswegs unangenehm und der Geruch gefiel mir auch. Aussderdem war es erregend, den Saft der Person zu schmecken, die mir soviel Lust verschaffte. Wir erfanden auch geile und lehrreiche Spiele. Zum Beispiel durfte der Gewinner sich eine Strafe für den Verlierer ausdenken.
Eines Tages sagte Anselm, er wolle meinen Samen trinken. ALs ich aufstand und ein Glas holen wollte, lachte er und meinte, es ginge auch direkt von der Quelle. Also stellte ich mich mit wiegendem Schwanz vor ihn und er kniete sich hin und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Zuerst war es eher unangenehm mein Glied zwischen seinen Zähnen verschwinden zu sehen, aber mit der Zeit genoss ich es, wie seine Lippen feucht über meinen Eichelrand glitten. Als seine Zunge endlich an meinem Bändchen schleckte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mit einem Aufschrei schoss ich meinen Saft in seine Kehle. Zu meinem Vergnügen schluckte er alles.
Die ganze folgende Woche über musste ich dann alleine zurechtkommen und beim allabendlichen Onanieren stellte ich mir immer öfter vor, wie ich ich revanchieren könnte. Und als es dann soweit war, und ich endlich seinen Schwanz lutschte, konnte ich es gar nicht mehr erwarten seinen Samen zu empfangen. Ich schleckte und lutschte wie ein Wilder an seiner Eichel und wichste dabei gleichzeitig seinen Schaft und als er endlich kam, war es keine Frage mehr. Als der Schleim mit Druck gegen mein Zäpfchen schoss, gab es nur zwei Alternativen. Entweder Schlucken oder Kotzen. Ich schluckte.
Inzwischen war ich älter, mein Schwanz war mächtig gewachsen und sah schon sehr erwachsen aus. Aber immer noch war ich Jungfrau und hatte noch kein Mädchen gehabt oder auch nur nackt gesehen. Wenn man von den Porno Heften absah, die ich mir bei Bruder Anselm gelegentlich angesehen hatte. Einige Tage später war Anselm sehr aufgeregt. Er sagte mir, dass die Priorin eines benachbarten Klosters zu Besuch käme und mit ihr mehrere ihrer Nonnen. Er tat sehr geheimnisvoll und ich musste so wie er meinen Schwanz rasieren.
Als es soweit war, nahm er mich mit zu einer gemeinsamen Messe. Ich sass rechts neben Bruder Anselm und links neben ihm Schwester Helena, eine Nonne von sechsundzwanzig Jahren. Wiederum links neben ihr sass eine ihrer hübschen blutjungen Schülerinnen.
Ich sah oft zu ihr hinüber und sie lächelte mir schelmisch zu. Ich war sofort in sie verknallt. Von der Zeremonie bekam ich nicht viel mit, aber nicht zuletzt das Erscheinen der Priorin schien die Mönche sehr zu erregen. Mit einem Mal sah ich, wie Anselms Rute vorne aus seinem Gewand spitzte und sich pulsierend aufrichtete. Ich wollte ihn schon darauf aufmerksam machen, als ich erkannte, dass Schwester Helena wie gebannt auf das schlanke, bleiche Glied starrte. Pater Anselms Stöhnen vermischte sich mit einem Gloria und ich bemerkte eine zarte Frauenhand, die vorsichtig an seinem Luststab rieb. Schwester Helena blickte zu mir herüber und zwinkerte mir zu, als sie erkannte, dass ich dem Treiben zusah. Auch die Novizin hatte es bemerkt aber statt entsetzt zu sein blickte sie mich mit leuchtenden Augen an, öffnete die Lippen zu einem Stöhnen, und legte den Kopf in den Nacken. Erst jetzt sah ich, dass ihre Hand in ihrem Schoss tanzte. Ich verging beinahe bei der Vorstellung, dass diese Hand statt dessen an meinem Schwanz rieb und ihr Mund meine Eichel lutschte.
Ich war kaum zu Bett als ich überraschend zur Priorin gerufen wurde. Bruder Anselm holte mich ab und wir schlichen durch mir unbekannte Gänge. Als sich eine Tür öffnete, sah ich zu meinem Entsetzen die Nonnen und mehrere nackte Mönche. In der Ecke sah ich eine Couch auf der geil und lüstern eine nackte Nonne lag. Der Gärtner, der Prior und mehrere Mönche peitschten sie aus. Sie schrie unheimlich und wand sich wie ein Wurm, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Wollust, wie ich aus ihren Blicken sah, mit denen sie an den Schwänzen hing. Mir wurde bang. Der Gärtner hörte auf zu schlagen und die Nonne fiel in die Hände eines Mönchs, der sie auf den Divan zog. Nun packte der Prior die Priorin, die sich niedergelassen hatte und an einem Schwanz lutschte. Nun ging er in die Knie und stiess sein Glied in ihre Scheide. Ein anderer Mönch spielte mit seinem Schwanz bis der weisse, zähe Saft herausfloss. Im Hintergrund sah ich wie Schwester Helena der jungen Novizin die Kleider vom Leib riss, sich hinkniete und sie zwischen den Beinen leckte. Ich hoerte wie sie einen spitzen Schrei ausstiess als der Mönch neben ihr seinen Samen halb in den Mund und halb ins Gesicht der Priorin spritzte. Ich sah gerade noch, wie der Prior einer Nonne den Schwanz aus der Scheide zog und wie ein dicker Saft heraustropfte.
Dann zog mir Bruder Anselm das Hemd über den Kopf . Als ich wieder sehen konnte, lag meine Novizin zwischen den Schenkeln von Helena , küsste ihre Fotze und bohrte lüstern ihre Finger hinein. Sie hielt ihr die Schamlippen auseinander und das Loch lag frei vor mir, in dem der dicke Schwanz des Priors gewütet hatte. Ich konnte deutlich ihren Kitzler sehen. Dann musste ich hilflos mit ansehen, wie die hübsche Novizin entjungfert wurde. Schwester Helena
suchte nach einem nicht zu dickem aber umso längeren Schwanz. Zu meiner Enttäuschung wurde Bruder Anselm ausgewählt. Er trat an sie heran, rieb seinen Steifen an ihrer Fotze und plötzlich stiess sie einen Schrei aus. Anselm hatte zugestossen. Kräftig fickte er hin und her. Vor lauter Wonne wurde sie gierig wie nie zuvor. An der Art wie Anselm die Arschbacken zusammenkniff und zitterte konnte ich erkennen, dass er in sie hineinspritzte. Die Novizin stöhnte ermattet auf und Anselm zog sein nassglänzendes Glied aus ihrem Loch.
Helena schleckte ihr den Schleim aus der Scheide. Die Priorin indes konnte nicht genug bekommen und hielt ihre geile Urwaldfotze langgedehnt hin.
In diesem Raum sollte auch meine Entjungferung stattfinden. Schwester Helena trat von hinten an mich heran, rieb ihre Brüste an meinem Rücken und packte mein prall abstehendes Glied. Sie zog mich zu Boden und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge war viel weicher als die Anselms, aber die aufregenden Dinge um mich herum hatten mich so geil gemacht, dass ich schnell kurz vor dem
Abspritzen war. Helena merkte das jedoch rechtzeitig und liess von mir ab. Jedoch nur um sich über mich zu setzen und meine Eichel an ihre tropfnasse Spalte zu führen. Dann liess sie sich nieder und versenkte meinen Schwanz bis zu den Eiern in ihrer Fotze. Keuchend spürte ich, wie sie sich bewegte und mit ihrem schleimigen Loch auf mir zu reiten begann. Nicht weit von mir konnte ich beobachten, wie der Prior seinen harten Schwanz auf die geilprallen Brüste der Novizin legte. Dann rutschte er immer tiefer und versuchte seinen dicken Prügel in ihr Loch zu stossen. Er drückte ihr ein Kissen unter den Hintern, dann versenkte er sein Glied tief in ihrem Körper. Ich spürte, wie Helenas Scheide zu zucken begann und ihr Saft über meine Eier lief. Vor Wollust hätte ich schreien mögen. Ich verschränkte meine Beine über ihrem Rücken um ein Herausziehen zu verhindern. Die Stösse des Priors wurden immer schneller und die Novizin warf den Kopf hin und her als er in sie hineinspritzte. Ich konnte es nicht mehr halten und auch mein Samen schoss in vielen mächtigen Schüben in solchen Mengen in Helenas Scheide, dass es wieder herausfloss als sie sich von mir erhob.
Sie bat mich auch andere Nonne auszuprobieren, was ich mit Freuden tat. Ich fickte sie in Mund, Scheide und einer bohrte ich sogar meinen tropfnassen Schwanz in den Hintern. Zum Schluss mussten sich alle Männer mit wiegenden Schwänzen um die Priorin stellen und wurden von den Nonnen so lange gewichst und gelutscht, bis wir unseren letzten Samen auf ihren Bauch, Brüste, Hals und Gesicht verspritzt hatten. Als wir uns spät in der Nacht ins Bett warfen, waren wir ausgesaugt und leergefickt.
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