Story: Memoiren eines Wandergesellen (Teil 4)

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von SamSpritzt am 12.8.2021, 22:03:14 in Sonstiges

Memoiren eines Wandergesellen (Teil 4)

Vierter und letzter Teil der Trilogie (!)

Wenn ihr nun denkt, ich sei, nachdem ich losgebunden war und Prior sowie Oberin und ihre Gören fluchtartig die Folterkammer verlassen hatten, ebenfalls auf der Stelle geflüchtet, dann traf dies jedoch nicht zu. Schwester Helena kümmerte sich um mich und verschaffte mir eine ruhige Kammer für die Nacht, nicht ohne mir zu versichern, dass ich nichts zu befürchten hätte, wenn ich noch bis zum nächsten Tag bliebe. Erschöpft wie ich war, schlief ich sogleich ein. Wie nicht anders zu erwarten, träumte ich von zärtlichen Frauenhänden, und wie sie meine am Pfahle gebundene Männlichkeit wieder zu erwecken suchten. Feuchte samtene Mädchenzungen leckten hingebungsvoll mein anfangs recht traurig hängendes Gemächt, und als es sich ruckweise zu gewohnter Grösse aufzurichten begann, verschwand es sogleich im gierig saugenden Lutschmaul der Priorin. Sie war eine Meisterin am Schaft, wie ich wusste, hatte sie doch dem runzligen Glied des Abtes noch den Saft zu entlocken gewusst. Ich wollte gerade in den köstlichen schleckenden Mund ejakulieren, als ich zu meinem Entsetzen erkannte, dass ich gar nicht in Frau Oberin steckte, sondern die hässliche Fratze des Priors versuchte mir den Saft zu entlocken. Auf das heftigste erschrocken erwachte ich und stiess wohl einen entsetzten Schrei aus, als ich eine Gestalt über mich gebeugt erkannte. Na, na, seh ich denn so schrecklich aus, dass ihr gleich das ganze Kloster aufweckt ? Nun, Frau Oberin sah eigentlich noch ganz gut aus und ich beruhigte mich rasch unter ihren Küssen und Liebkosungen, trotz der Vorkommnisse am Abend zuvor. Ich ahnte schon, dass ich von ihr jetzt nichts zu befürchten hatte und so wurde ich mutiger und meinte keck, dass ich wohl nicht wirklich beurteilen könne, ob schrecklich oder nicht, wegen all der Ordenstracht, die sie trüge. Erstaunt musste ich zusehen, wie sie sich all des Plunders im Nu entledigte und sogleich vollständig nackend vor mir stand. Natürch sei es aber zu dunkel, meinte ich anzüglich, was jedoch nicht etwa dazu führte dass sie ein Licht anzündete. Stattdessen kroch sie flugs unter meine Bettdecke, kuschelte sich eng an mich und liess mich ihren Körper mit Haut und Händen erkunden. Währenddessen erkundigte sie sich ausführlich über mein Befinden nach der grausamen Bestrafung und entschuldigte sich wortreich für die schändliche Inszenierung derselben. Ob sie das häufiger mit Hausgästen täten, wollte ich wissen. Oh nein, versicherte sie mir, nur selten verirrten sich Gäste in ihr abgelegenes Kloster und dann doch immer Frauen. Ledige zumeist. Und die überredet ihr dann zur Beichte. Manchmal, ja. Und als Busse peitscht ihr sie aus. Aber nein, nicht doch. Wisst ihr, der Abt ist sehr daran interessiert, die erotischen Abenteuer der Damen zu erfahren. Ich verstehe, er geilt sich daran auf und dann müsst ihr ihm Erleichterung verschaffen wie ich gesehen habe. Oh nein, wo denkt ihr hin. Nun ja, also früher, als er noch potent genug war, da hat er die Busse noch selbst vollstreckt, ihr versteht schon. Nein, tue ich nicht, heuchelte ich. Also, na ja, er hat sich während der Beichte unter der Soutane gerieben und als Busse dann verlangt, seinen Stamm bei ihr einplanzen zu müssen. Aha, er hat sie gevögelt, meinte ich trocken. Was ihr für Worte gebraucht heutzutage. Ich beschloss etwas gröber zu werden. Nun, wenn ein Mann seinen harten Schwanz in die Möse einer Fotze stösst und darin hin und her fährt bis er seinen Samen in sie spritzt, dann nennt man das heute wohl vögeln oder ficken. Uh, wie gemein ihr daherredet. Wohlige Schauer rieselten durch ihren Körper als sie die gemeinen Worte genüsslich wiederholte. Und wie steht es mit eurem, hmm, Schwanz, flüsterte sie und fingerte an meinem inzwischen bocksteifen Glied herum. Meint ihr ihr könnt noch einmal so heftig, hmm, spritzen, wie vorhin ? Kann schon sein. Wieder nur ins Wesenlose ? Ganz sicher nicht. Oder in meinen Mund ? Vielleicht. Oder gar in meine, hmm, ja, in meine Möse ? Ihr meint ich soll euch in die Fotze ficken ? Gerne, wenn ich darf. Und ob ich durfte. Sie war tropfnass von dem ganzen Gerede, und das war gut so, denn sie war noch ganz schön eng für ihr Alter. Dahin wo ich nun vorstiess waren noch nicht viele Schwänze gedrungen. Es ging eine ganze Weile, denn ich war ja heute schon einmal gekommen, und so hatte sie eine ganze Weile ihren Spass, was mir ihr Stöhnen und Quiecken bestätigte, bis ich es endlich nicht mehr halten konnte und hemmungslos in sie hineinspritzte. Nachdem ich ermattet über ihr zusammensank, flüsterte sie mir heiss ins Ohr, sie habe wohl jeden einzelnen Spritzer gespürt, und bei jedem Samen Strahl gezuckt wenn er gegen ihren Muttermund klatschte. Doch sie wolle mehr, mehr Lust, die ganze Nacht lang. Das geht nicht, stöhnte ich. Dann leck mich. Und schon lag sie mit gespreizten Schenkeln vor mir, mein Samen und ihr Fotzensaft rannen in Schlieren aus ihrer Möse und ich musste ihr den Schleim aus der Scheide schlecken. Immer wenn ich mit der Zunge über ihren Kitzler strich, geriet ihr Körper in wilde Zuckungen, was immer noch mehr Lustsaft herauspresste, den ich ihr hinterhältig in den Mund küsste und den sie gierig schluckte. Als wir spät in der Nacht einschliefen, waren wir ausgelaugt und ausgeschleckt.


Ende.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 22.08.2021, 11:19:56
    Die Geschicht ist wohl aller erste "Sahne". Da kann man garnicht aufhören zu lesen. Habe die Geschichten gleich nacheinander richtig verschlungen! Schreibe bitte weiter so!
  • hardl123
    hardl123 am 17.08.2021, 17:57:50
    du schreibst so geile stories, dass ich so sehr wichsen muss beim lesen. Bin 3x gekommen
  • liebermann2
    liebermann2 am 14.08.2021, 23:26:23
    von der wortwahl spielt es wohl im mittelalter ode3r vor mind. 150 jahren....
    danke
    gut gem8.
    literarische qulaITÄT
  • 7homer4
    7homer4 am 13.08.2021, 18:40:30
  • haggi63
    haggi63 am 13.08.2021, 09:20:44
    Schöne Story, bitte mach weiter.
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