Memoiren eines Wandergesellen (Teil 2)
Zweiter Teil der Trilogie
von Sam Spritzer
Eine Warnung vorweg:
Das folgende Machwerk enthält obszöne, teilweise auch blasphemische Inhalte, die möglicherweise Anstoss erregen könnten.
Am nächsten Morgen verliess ich das sündige Kloster nachdem sich das Wetter gebessert und der Regen aufgehört hatte, sehr zu meinem Bedauern. Wieder unterwegs war ich jedoch nicht untätig, und mehr als eine Maid, die ich auf meiner Wanderung traf, erfreute mich und meinen streifen Wandersburschen mit ihren prallen Brüsten, drallen Schenkeln und der feuchten Höhle dazwischen. Doch die merkwürdigsten und unerwarteterweise auch ausschweifendsten, um nicht zu sagen verwerflichsten Erlebnisse hatte ich doch mit den ach so tugendsam scheinenden geistlichen Ständen. Es scheint mir beinahe, dass je mehr sie das gemeine Volk zu Sitte und Anstand anspornen, gerade was die fleischlichen Lüste anbelangt, sie selbst jedoch innerlich von Wollust zerfressen werden und heimlicherweise so gar nicht die Keuschheit pflegen, die sie Sonntags von der Kanzel predigen. Die folgenden Ereignisse sollen ein weiteres mal Zeugnis davon geben.
Es dämmerte schon, als ich an jenem Abend an der Pforte eines Pfarrhauses läutete, um für ein Nachtlager zu bitten. Die wohlgestalte wenn auch reichlich dralle Haushälterin öffnete mir und liess mich auch alsbald ein, nachdem ich mein Begehr geäussert und Hochwürden zugestimmt hatte. Ohne viel Federlesens wurde ich gleich zu Tisch gebeten und durfte an dem ausgezeichneten Mahl teilhaben und ich gab einige meiner Reiseerlebnisse zum Besten, verständlicherweise nur die der unverfänglichen Art. Danach, die Köchin spülte gerade das Geschirr, bat mich der Pfarrer in sein Arbeitszimmer, er wolle ein paar vertrauliche Worte mit mir wechseln. Mir war nicht ganz wohl zumute als der Hausherr die Rede auf seine Mitbewohnerin brachte. Ob ich ihre Reize bemerkt hätte, ob ich auf meinen Reisen auch solche Erfahrungen, und hier druckste er ziemlich schüchtern herum, also mit dem weiblichen Geschlecht, gemacht hätte. Als ich bejahte, meinte er dann, das sei wohl in meinem Alter nicht zu vermeiden. Schliesslich, und nachdem er sich umständlich und mit vielen umschreibenden Worten nach meiner Potenz als Mann erkundigt hatte, kam er zum Punkt. Nämlich ob ich mir vorstellen könne, davon auch mit seiner Köchin Gebrauch zu machen. Hatte ich mich verhört oder hatte er mir soeben angeboten, mit ihr zu schlafen. Ich war nicht abgeneigt, doch vermutete ich insgeheim einen Hinterhalt. Wollte er mich aus irgendeinem Grunde in Versuchung führen ? Doch dann fuhr er fort, sie sei in dieser Hinsicht unersättlich, wenn ich wüsste was er meinte, und er habe in letzter Zeit erhebliche Schwierigkeiten, ihre Gelüste zu befriedigen. Aber ihr seid doch katholischer Priester, gab ich mich entrüstet, und dürft doch gar nicht mit Frauen. Ach ja, meinte er seufzend, das hat uns dieser Paulus von Tarsos eingebrockt, mit seinen Briefen in denen er schreibt, wenn ihr schlau seid, dann haltet es wie ich und bleibt ledig. Frau und Kinder lenken euch doch nur vom Wesentlichen ab. Also wenn man es genau nimmt, ist uns nur die Ehe mit einer Frau nicht erlaubt, nicht jedoch der Verkehr mit einem Weib. Und ihr habt diesen Verkehr mit eurer . Er bejahte, und verschämt fügte er an, doch in letzter Zeit, nun, wie soll ich sagen, bleibt meine Natur nicht mehr, nun, nicht mehr aufrecht stehen wenn sie soll, nun ja nicht mehr lange genug, jedenfalls. Und da , begann er, und da, fuhr ich fort, soll ich einspringen und eure, ich meine an eurer Statt. Ja genau, ihr habts erfasst, und wenn ich bitten dürfte, dabei zu sein, vielleicht würde der Anblick auch mich. Na sowas, dachte ich mir, innerlich grinsend, Hochwürden wollen sich daran aufgeilen, wie ich seine Magd vögelte. Mir sollte es recht sein.
Als wir zusammen in die Kammer der Köchin traten, war sie gerade dabei sich für die Nacht zu entkleiden. Zuerst tat sie entsetzt und versuchte Brüste und Scham zu bedecken, was ihr jedoch nur unzurechend gelang. Auch merkte sie bald, dass ich eingeweiht war. Ihr Herr hatte nicht übertrieben, ihre Gier tat ein Übriges. Hast du mir ein Geschenk mitgebracht, fragte sie anzüglich, und begann sogleich mich mit ihrem üppigen Körper zu umschmeicheln. Ich liess mich nicht lange bitten und küsste und streichelte sie ausgiebig, wobei wir uns gegenseitig die restlichen Kleider entledigten. Als sie vor mir kniend mein Beinkleid herabzog, schnellte ihr mein steifes Glied erwartungsvoll entgegen und klatschte unter ihr Kinn. Entzückt griff sie danach und zog geschickt die Haut zurück so dass die blutrote Eichel frei dalag. Sieh nur, Männi, rief sie entzückt, so weich, so hart, so gross, so schön. Ja meinte Hochwürden, und starrte ebenfalls fasziniert auf meine Rute. Er war nun ebenfalls nackt und wichste ungeniert seinen halbschlaffen Zipfel. Soll er dich ficken, mein Liebling, er wird dir sicher gefallen. Oh ja. Halt nicht so schnell, meinte ich, drückte sie auf ihr Bett. Erst wollte ich sie gehörig schlecken, ihr Mann konnte vielleicht noch etwas von mir lernen dabei. Begeistert spreizte sie ihre Schenkel und hielt mir ihre Urwaldfotze langgedehnt hin. Au wei, rief ich entsetzt, so viele Haare, das geht gar nicht. Aber so ist das eben, was soll man denn dagegen tun. Hochwürden, was tun sie mit ihrem Bart. Rasieren, meinte er entgeistert. Genau, sagte ich, rasieren. Flugs, holen sie ihr Zeug. Schnell waren die Utensilien zur Hand und gemeinsam seiften wir die Möse ein und schoren sie kahl, nach allen Regeln der Kunst. Er hatte so etwas wohl noch nie gesehen, ich meine ein blitzeblank geschabtes weibliches Geschlecht. Womöglich hatte er gar nicht wirklich gewusst, was sich da alles bisher vor ihm verborgen hatte. Es machte ihm sichtlich Spass, die Schamlippen freizulegen und alles ausführlich zu begutachten. Gemeinsam leckten wir abwechselnd den Kitzler und freuten uns wie ihr Körper dabei in Zuckungen geriet. Schliesslich kam es ihr unter wollüstigem Quieken wobei ein zäher schleimiger Saft aus ihrer Scheide rann. Er steht, sieh nur, er steht, rief er als er an sich herabsah, sein bleiches Glied hoch aufgerichtet in der Hand. Ich will ficken, sofort. Damit stiess er mich zur Seite und sein Gemächt verschwand bis zum Anschlag in dem aufnahmebereiten Loch. Kräftig schob er hin und her, wobei seine Eier vernehmlich gegen ihren Hintern klatschten. Lächelnd sah ich zu, mich leise wichsend um bereit zu sein, wenn es an mir wäre. Endlich verkrampften sich die Arschbacken des rammelnden Priesters und mit vernehmlichem Geschnaufe und Röcheln seinerseits und freudigem Quietschen ihrerseits entlud er sich in ihr. Erschöpft sank er über sie während sie ihm ins Ohr flüsterte: Zum ersten mal seit langem hast du wieder so lange durchgehalten. Das war schön. Aber jetzt soll er auch seinen Teil haben. Wobei sie gierig über seine Schulter auf meinen Steifen schielte. Er kletterte von ihr und während ich aufstieg, plauderte er unaufhürlich mit ihr. Soll er dich jetzt ficken. Ja bitte. Mit seinem harten dicken Schwanz. Ja, er soll mich mit seinem steifen Schwanz ficken. Das gefällt dir wohl. Oh ja, jetzt, jetzt ist er drin. Wo ist er drin ? In meiner Fotze. Deiner Fotze ? Ja, er fickt meine Fotze. Un in der Tat hatte ich zugestossen, in die heisse, tropfnasse Möse, noch schlüpfrig vom Samen meines Vorgängers. Ein Schwanz reicht dir wohl nicht ? Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Hochwürden schon wieder am Wichsen war und seine erneut ersteifendes Glied in ihren Mund schob. Du brauchst wohl mehr als einen Schwanz, vielleicht zwei oder drei. Nein, keuchte sie, iier. Was, gleich vier. Ja, ein in Und, ein inn Otze und ein in eder And. Du bist vielleicht ein geiles Schweinchen. Nein, du bist eine geile Sau, meine geile Lutsch und Fick Sau. Ja, japste sie, ih inn eine eile Usch u Ick Au. Das war zu viel für uns Männer. Ich jedenfalls war kurz davor in diese Pfarreifotze abzuspritzen, und er ebenfalls. Nicht, keuchte er, nicht rein, wenn sie ein Kind bekommt, dann von mir. Gut, war mir auch recht. Kommt, kommt spritzt mich an, flehte sie. Also zog ich raus, stellte mich neben ihren Kopf und gemeinsam wichsten wir vor ihrem Gesicht. Es dauerte auch nicht lange, meine Hoden und mein Sack zogen sich zusammen, ich spürte wie sich der Saft unter meiner Schwanzwurzel sammelte und schon zischte der erste Spritzer aus der Eichelspitze, viel zu weit, und traf das Gemächt meines Gegenüber. Das löste auch bei ihm die Schleusen und so klatschten Strahl um Strahl halb ins Gesicht und halb in den Mund der geilen Sau. Das ist das erste mal dass du zweimal gekommen bist, flüsterte sie während sie anerkennend die letzten Tropfen von unseren Lustspendern küsste. Machst du mich bitte sauber, säuselte sie. Es war ein Bild für Götter. Wir hatten ihr ganzes Gesicht über und über mit unserem Samen bedudelt. Gehorsam begann unser Pfarrer seiner Frau das Gesicht abzuschlecken. Dass es die Wichse aus unserer beider Schwänze war, schien ihn dabei nicht zu stören. Als ich mich leise aus dem Zimmer schlich, kuschelten sie sich gerade wohlig seufzend ins gemeinsame Bett.
Selbstredend verliess ich am nächsten Morgen mit reichlich Wegzehrung im Ränzel und aufrichtigen Danksagungen das Pfarrhaus in dem sicheren Gefühl, dass auch die hochwürdigsten Obrigkeiten nur Menschen sind.
Vorgänger "Memoiren eines Wandergesellen (Teil 1)" lesen
Fortsetzung "Memoiren eines Wandergesellen (Teil 3)" lesen