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Story: Memoiren eines Wandergesellen (Teil 1)

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von SamSpritzt am 9.8.2021, 23:00:51 in Sonstiges

Memoiren eines Wandergesellen (Teil 1)

Der Trilogie erster Teil

von Sam Spritzer

Eine Warnung vorweg:
Das folgende Machwerk enthält obszöne, teilweise auch blasphemische Inhalte, die möglicherweise Anstoss erregen könnten.

Dem Ende meines sündigen Lebens nahe, ergaut wie die Welt und in der Erwartung mich bald zu verlieren im endlosen formlosen Abgrund der Gewissheit meines baldigen Todes, schreibe ich diese Zeilen. Es ist ein Bericht aus meiner Jugend, als ich, ein stiller Wandergeselle, auf der Suche nach einem Meister, der mich ein Handwerk lehre und mir Auskommen verschaffe, zu Fuss durch die Lande zog. Die Eisenbahn war gerade erst erfunden, doch mehr als in die Nachbarstadt zu fahren war nicht möglich. Man reiste noch zu Pferd, per Kutsche, oder eben zu Fuss, wie ich es tat. Zeit hatte man genügend, doch war man unbarmherzig der Witterung ausgesetzt. So auch an diesem Tag, mit dem ich meine Schilderung der damaligen Ereignisse beginne. Es regnete in Strömen, unmöglich draussen zu übernachten. So gedachte ich so bald als möglich eine Herberge oder anderweitigen Unterschlupf zu finden. Doch das einzige das mir unterkam war ein Anwesen hinter hohen Mauern, und so versuchte ich mein Glück. Nachdem ich die Glocke gezogen und schon wieder von dannen wollte, öffnete sich doch noch die Pforte und ich stand zwei Frauen in Nonnentracht, wie es schien, gegenüber. Die Ältere musterte mich missmutig bevor sie mich ziemlich unfreundlich anbellte, was ich denn wolle. Ich brachte mein Anliegen vor doch wurde ich sogleich rüde unterbrochen. Wir sind ein Frauen Kloster, und Männer haben hier keinen Zutritt. Das wars dann wohl gewesen und ich war schon dabei mich abzuwenden, als die jüngere mich ansprach. Nur eine halbe Meile weiter gäbe es ein Männerkloster und dort fände sich immer eine helfende Hand. Dabei verzog sich ihr hübsches Gesicht zu einem anzüglichen Grinsen und sie zwinkerte mir verschwörerisch zu, wie mir schien. Doch noch bevor ich nachfragen konnte wurde die Tür zugeworfen und ich stand wieder allein im Regen.

So trottete ich denn weiter in der angezeigten Richtung, wobei ich mir vergeblich Gedanken machte was denn die Worte und Gesten der jüngeren Nonne bedeuten mochten. Noch bevor ich allzuviel Fantasie entwickeln konnte stand ich erneut vor einem Tor in einer Mauer. Kurz darauf wurde ich schon hereingebeten, man hiess mich willkommen. Der Cellerar des Klosters zeigte mir auch sogleich eine Kammer mit Tisch, Stuhl, Bett und Schränkchen, wo ich so lange unterkommen könne wie das Unwetter anhielte. Allerdings schränkte er ein, erwarte man die Ankunft der Mönche eines befreundeten Klosters, die noch unterwegs seien und womöglich noch heute Nacht einträfen. Dann würde es wohl etwas eng zugehen, man habe keine Räume mehr frei und alle müssten näher zusammenrücken. Gut, dachte ich, dann würde vielleicht noch eine Bettstatt in jeder Zelle dazugestellt, damit konnte ich mich abfinden. Ich bedankte mich, schloss die Tür und entledigte mich meiner durchnässten Kleider. Meinem Rückentornister entnahm ich ein Nachthemd und prüfte die Liegestatt. Erschöpft wie ich war beschloss ich, gleich liegen zu bleiben. Da ich noch nicht einschlafen konnte begann ich an mir herum zu spielen um mir die Zeit zu vertreiben. Die junge Nonne ging mir nicht aus dem Kopf und auch meinem Spielzeug schien sie gefallen zu haben, denn es versteifte sich alsbald und vergnügte sich damit mir Bilder in den Kopf zu rufen. Ich hatte gerade meinem Nönnchen aus der komplizierten Tracht geholfen, mich nackend an ihren Rücken geschmiegt und mein erregtes Glied an ihren Hintern gedrückt, als die Tür aufflog. Herein trat nicht etwa der Cellerar und brachte das zweite Bett, wie ich zuerst dachte, sondern ein Klotz von einem Mönch, unrasiert, düstere Mine, nicht sehr vertrauenserweckend. Mir dämmerte, das musste einer der angekündigten Brüder sein und so wollte ich ihn ansprechen. Doch er bedeutete mir indem er sich die Lippen mit zwei Fingern verschloss und wie zum Eid erhobener Hand, dass er nicht sprechen würde. Ein Schweige Gelübde, fragte ich ihn, worauf er nickte. Dann begann er sogleich sich zu entkleiden und ich wandte mich ab. Die Lampe hatte ich noch brennen und als ich wieder zu ihm blickte, hatte er sich völlig ungeniert bis auf die Haut entkleidet. Ich konnte nicht umhin seine prallen Hinterbacken zu bewundern und als er sich mir zuwandte auch ein beachtliches Gemächt hinter dem ziemlich beeindruckende Hoden baumelten. Zu meinem Entsetzen machte der Mann keine weiteren Umstände, löschte das Licht und kroch nackend wie er war unter die gemeinsame Bettdecke. Das also hatte der Celerar mit zusammenrücken gemeint. Das konnte ja heier werden. Ich liess mir jedoch nichts anmerken und drehte mich auf meine Seite, während er sich auf seine Seite drehte. Da lagen wir nun, Pobacke an Pobacke, nur mein dünnes Nachthemd dazwischen. Ich fragte mich gerade, ob ich so würde schlafen können als ich vermeinte mir wohlbekannte verräterische Bewegungen an meinem Hintern zu spüren. Konnte es denn möglich sein, oder spielte mir meine Fantasie einen Streich. Ich befragte mein Glied, das ich wieder in die Hand genommen hatte und es gab mir recht indem es sich schnell versteifte. Mein Bettgenosse hatte doch tatsächlich mit dem einsamen Männerspiel begonnen. Die leisen Stösse gegen mein Hinterteil liessen keinen Zweifen offen. Ich lag wie erstarrt und der Mann neben mir dachte wohl, ich schliefe schon, denn er wälzte seinen Körper vorsichtig zu mir hin und ich fühlte deutlich seine harte elastische Rute an meiner Poritze entlang streichen. Zu allem Überfluss begann er auch noch meine Backen durch das Hemd hindurch zu streicheln. Zu meinem Erstaunen war es mir keineswegs unangenehm und ich war drauf und dran mir einen von der Palme zu locken, wie es bei uns damals hies. Zu meiner Enttäuschung drehte sich der Mönch jedoch wieder auf seine Seite, nicht ohne einen tiefen Seufzer von sich gegeben zu haben und liess mich dergestalt hängen. Doch dann wurden seine Bewegungen heftiger, das ganze Bett schwankte vernehmlich, ein leises Keuchen folgte und dann ein Rascheln, . plopp, plopp . plopp, plopp plopp . er musste die Bettdecke angehoben haben und unter mühsam unterdrückten Zuckungen entlud er seine Manneskraft auf den Fussboden. Kurz darauf verrieten gleichmässige Atemzüge, dass er eingeschlafen war. Ich war so erregt dass es nur weniger Striche über meinen Schaft bedurfte bis auch ich meinen Tribut in die Bettlaken schoss. Vor Aufregung hatte ich vergessen, die Decke anzuheben.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war mein Zimmergenosse schon aufgestanden und ich sah ihn auch den ganzen Tag nicht. Es regnete immer noch ununterbrochen und so blieb ich auch die folgende Nacht. Wieder war ich zuerst zu Bett gegangen, und tat so als schiefe ich, als mein Bettgenosse eintraf. Wieder dasselbe Spiel wie am Abend zuvor, doch diesmal zog ich mein Nachthemd hoch, so dass mein verlockender Hintern frei dalag. Als er sich dann zu mir drehte, und mit Streicheln begann, traf er auf meinen nackten Arsch. Zuerst hielt er wohl erschrocken inne, doch als ich mich weiter schlafend stellte, fuhr er unbeirrt fort und diesmal konnte ich auch seinen Schwanz besser fühlen, den er sachte an mir rieb, wobei seine nasse Eichel eine feuchte Spur hinterliess. Doch schon bald war das Spiel wieder vorbei, er drehte sich weg, hob die Decke an und . plopp, plopp, schon kam er und lag auch bald wieder ruhig nachdem er sich ergossen hatte. Ich war auch soweit, und diesmal war ich mutiger, lüftete ebenfalls die Bettdecke, noch ein paar schnelle Striche und schon schoss es aus mir heraus. Platsch . platsch, platsch, platsch. Was war denn das. Herrgorr, die Zeitung, die ich vor dem Zubettgehen gelesen hatte und dann achtlos auf dem Fussboden liegen gelassen hatte. Platsch, platsch, ich konnte es nicht mehr aufhalten, ein dicker Spritzer nach dem anderen verliess mein zuckendes Glied und landete mit vernehmlichem Klatschen auf dem Papier. Das musste er hören, kein Zweifel, das war viel zu laut um es zu verpassen. Meinem Schwanz jedoch schien es zu gefallen, denn er juckte wie verrückt, auch noch als die letzten Tropfen hörbar zu Boden fielen. Doch warum schämte ich mich eigentlich. Ich beschloss, dass es nicht angebracht sei und da sich der Bruder nicht beschwerte, schlief ich sogleich ermattet ein.

Auch am nächsten Tag kein besseres Wetter. Diesmal freute ich mich schon auf die Nacht und als es soweit war zuerst derselbe Ablauf wie die letzten beiden Nächte. Gleich nachdem er begonnen hatte an sich zu spielen, fasste ich mir ein Herz, presste mich unaufgefordert an seinen Rücken, auf ein Nachthemd hatte ich diemal ganz verzichtet, rieb meinen Steifen an seinen Arschbacken und griff herzhaft zu. Warm und prall und doch elastisch lag seine Rute in meiner Hand, fühlte wie es mir jedes mal entgegen zuckte wenn ich fester drückte. Ich tastete nach seiner Eichel, doch die Vorhaut war zu lang, liess nur ein kleines Stück unbedeckt. Du bst ja noch gar nicht nackig, flüsterte ich ihm ins Ohr. Dabei streichelte ich doch schon seinen ganzen Körper. Das müssen wir ändern, gleich. Mit diesen Worten umfasste ich seine beiden Eier mit meiner Faust und mit einem gemeinen Ruck zog ich den Hodensack schmerzhaft nach unten bis die Eichel mit einem Stöhnen seinerseits vollständig aus ihrer Hülle sprang. So meinte ich, jetzt bist erst ganz und gar nackt. In meinem Griff spürte ich, wie ihm das gefiel. Als ich jetzt die Spitze entlangfuhr war sie schon nass und glitschig. Und als ich mit dem schleimigen Finger wieder und wieder über das Bändchen fuhr, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Gerade noch rechtzeitig schob ich die Federbetten zur Seite als der Schwanz in meiner Faust heftig zu zucken begann und der geile Bruder unter lustvollem Keuchen seinen Samen verspritzte. Beinahe vermeinte ich zu hören, wie der Saft aus dem Löchlein zischte. Endlich versiegte der Strom, doch auch dann reichte es noch aus, dass der ganze Schaft, die Eier, der Sack, und nicht zuletzt meine Hand vollständig mit dem Glibber besudelt waren. Erschöpft liess sich mein Bettgenosse zurücksinken, so dass ich eine Weile an meinem eigenen Gemächt reiben musste. Doch gerade noch rechtzeitig kam er wieder soweit zu sich, dass er mir denselben Liebesdienst erweisen konnte wie ich ihm zuvor. Das Ergebnis seiner Bemühungen liess denn auch nicht lange auf sich warten und unter seinen kundigen Händen verspritzte auch ich jetzt meinen Samen auf meine Brust und unters Kinn, einer landete gar auf dem Kissen neben meinem Kopf. Ermattet sanken wir zurück und schliefen wohl alsbald ein.

So lagen wir wohl eine ganze Weile und dösten vor uns hin. Bis ich glaubte ein Knarzen der Tür gehört zu haben. Und tatsächlich, eine Gestalt schlüpfte herein und schloss gleich wieder. Im Halbschlaf sah ich wie die Lampe entzündet wurde. Entsetzt erinnerte ich mich, dass wir zwei Männer noch nackt dalagen, die Bettdecke noch auf dem Fussboden. Schnell wollte ich sie heraufholen um unsere Blösse zu bedecken, doch ich erstarrte, als ich die junge Nonne von nebenan erkannte. Was musste sie nur von uns denken ! Andererseits, was machte sie hier im Männerkloster ? Zu meinem nicht geringen Erstaunen begann sie sich zu entkleiden. Bis auf die Haut nackig stand sie nun vor uns. Sie hatte herrliche, leicht hängende Brüste und auch sonst eine tolle Figur. Nun, soviele unbekleidete Frauen hatte ich noch nicht gesehen. Du bist doch die, also du bist. Ja, sagte sie, ich bin die . helfende Hand, sagten wir beide im Chor. Damit kroch sie zu uns aufs Bett und kniete sich zwischen uns, und zwar so, dass sie uns den Rücken zukehrte. Dann griff sie nach unseren schlappen Schwänzchen und versuchte ihnen wieder Leben einzuhauchen. Na, die beiden Herren, erschöpft vom Liebesspiel ? Ach ich könnte euch. Na dann tus doch, murmelte ich verschlagen. Gesagt getan. Bald regten sich unsere Glieder, und unter ihren kundigen Händen standen sie bald wieder so steif und aufrecht wie zuvor und harrten der Dinge die da kämen. Nur soviel, sie war eine Meisterin am Schwanz. Und nicht nur mit der Hand. während sie den einen wichste, stülpte sie ihren Mund über den anderen. Noch nie hatte mir jemand den Schwanz gelutscht, nicht einmal in meinen feuchten Träumen. So wie ich es zuvor getan hatte, legte sie gekonnt die Eichel frei, dann lies sie ihre Zunge um den Rand kreisen, es war nicht zum Aushalten. Immer wenn sie zum anderen Schwengel wechselte hätte ich schreien mögen, bitte, bitte wieder bei mir. Da wir vor gar nicht langer Zeit schon einmal gekommen waren, hielten wir erstaunlich lange durch. Mein Mitbruder kam zuerst. Gerade noch rechtzeitig zog sie ihr Lutschmäulchen zurück als es wie ein Springbrunnen aufspritzte. Gebannt sah ich zu, wie sie Strahl um Strahl aus der Nülle wichste. Dann war ich dran. Schon glaubte ich, mich würde sie aussaugen, aber wieder zog sie zu meiner Enttäuschung zurück. Doch ich rächte mich auf meine Weise und der erste Samenspritzer landete auf ihrer Nasenspitze. Danach schien sie jedoch keine Hemmungen vor unseren Lustsäften zu haben, denn ohne weiteres schleckte uns das süsse Schweinchen die Eicheln blank. Zu guter letzt küsste sie uns beide tief auf den Mund und ich konnte deutlich unserer beider Samen schmecken. Bevor wir wieder ganz zu Sinnen kamen, war sie verschwunden. Wenn du wieder mal in der Gegend bist, wirf ein Steinchen ans dritte Fenster von rechts und frag nach Schwester Helena. Hatte ich mir das eingebildet oder hatte sie es mir ins Ohr gehaucht ? Ich war mir nicht ganz sicher .

Fortsetzung "Memoiren eines Wandergesellen (Teil 2)" lesen

Stichworte

bisexuell, gruppensex

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Kommentare

  • hardl123
    hardl123 am 16.08.2021, 14:03:48
    tolle story, hab mir dabei einen runtergeholt und abgespritzt
  • cut1972
    cut1972 am 14.08.2021, 08:46:44
    Geile Geschichte, bin am Ende auch gekommen.
  • laveman
    laveman am 13.08.2021, 23:20:44
  • 7homer4
    7homer4 am 13.08.2021, 18:34:58
  • old+70
    old+70 am 12.08.2021, 11:42:59
    Ja ,die gute alteZeit!
  • ignition
    ignition am 10.08.2021, 17:07:38
  • hfata1
    hfata1 am 10.08.2021, 15:12:08
    Sehr geile und gut geschriebene Geschichte. Da hätte ich sowas von gerne mitgemacht.
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