Story: Mein Leben als Wichser (Teil 12)

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von Dildoking3 am 9.12.2018, 10:45:51 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Mein Leben als Wichser (Teil 12)

Das erste mal in der Erotikwelt Erlangen

Freitag, 7. Dezember 2018

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nie in der Erotikwelt in Erlangen war. Ein Sexshop mit Kino, nur ein paar Kilometer von mir entfernt. Der Laden ist auch recht beliebt in der Szene. Am Parkplatz kann man sehen, dass die Besucher aus einem größeren Umkreis kommen.

Am Tag vorher hatte ich eine Verabredung mit einem EV-Mitglied, leider ging was schief. Aus diesem Grund beschloss ich, am nächsten Tag mal den Schuppen kennenzulernen. Da es Freitag war, machte ich früher Feierabend und radelte zur Erotikwelt. Ich trat ein und schaute mich erst mal im Laden um. Das Sortiment ist recht vielfältig und teilweise recht hochwertig. Hier müsste jeder was für seinen Geschmack finden. Ich erkundigte mich bei der Dame an der Kasse, wie das mit dem Kino funktioniert. Sie erklärte mir, dass man am Eingang 15 Euro in den Automaten stecken müsste damit das Drehkreuz einen durchlässt. Zudem gab sie mir auch eine abgestempelte Kundenkarte, die bei Vorzeigen mehrmalige Besuche an einem Tag erlaubt. Wenn die Stempelkarte voll ist, gibt es einen Besuch umsonst. Sie gab mir auch gegen Pfand einen Schrankschlüssel zu´r Unterbringung meiner Fahrradtasche.

Ich ging durch das Drehkreuz und verstaute meine Tasche und Jacke im Spind, danach sah ich mich erst mal um. Ein paar Männer drehten ihre Runden durch die Räume, die unterschiedlich groß und teilweise absperrbar waren. Der größte Raum hatte einige Sofas, überall liefen Pornos auf den Bildschirmen. Es gab eine große Toilette, eine „öffentliche“ Dusche und überall Papiertuchspender. Alles machte einen gepflegten Eindruck. In mehreren Nischen konnte ich beobachten, wie sich Typen einen runter holten. Ein recht großer Mann schlich durch die Gänge, verschwand dann in einer Kabine. Später sah sah ich dass es ein Zimmer mit einer Gloryhole war. Von außen steckte einer seinen Schwanz hinein und hatte sichtliches Vergnügen geblasen zu werden.

Meine anfängliche Nervosität war mittlerweile verschwunden. Ich ging in die Toilette und legte mir einen elastischen Cockring an, der in kurzer Zeit meinen Schwanz richtig groß und steif werden ließ. Wenn ich geil bin, kommt auch mein Exhibitionismus so richtig durch. Es fällt die Hemmschwelle und es geilt mich auf, mich nackt vor anderen zu zeigen. So setzte ich mich in eine Nische, zog meine Hose und Unterhose runter, knöpfte mein Hemd auf und wichste meinen großen prallen Schwanz. Es störte mich überhaupt nicht, dass ab und zu einer um die Ecke guckte und sah, was ich machte. Ein Typ in meinem Alter blieb länger stehen und beobachtete meine Aktivitäten. Es geilte ihn anscheinend auf , und er holte seinen Schwanz raus und fing auch an zu wichsen. Ziemlich schnell nahm ich ihm die Arbeit ab und wichste ihn, während er zaghaft meinen Schwanz berührte.

„Mann, ist der geil und groß“, meinte er. „Deine Frau muss recht glücklich sein, den in ihrer Fotze zu haben.“

Wen er wüsste, dass sie mittlerweile so gut wie kein Interesse mehr an Sex hat, wie die meisten Frauen ihres Alters.

Ohne großes Zögern steckte ich mir seinen Schwanz in den Mund, beobachtet von mehreren Leuten. Er wurde bei dieser Behandlung um einiges größer. Ich habe mittlerweile doch einige Erfahrungen gesammelt und weiß, wie man mit dem Mund verwöhnt und Schwänze zum Abspritzen bringt.

Obwohl mir der öffentliche Auftritt eher antörnte, wollte mein Partner eher nicht so auffallen. Daher entschlossen wir, uns in einen absperrbaren Raum zurück zu ziehen. Nach mehreren Versuchen fanden wir einen mit einer Couch. Wir befummelten und bliesen uns weiter.

„Du hast einen wahnsinnig dicken Schwanz, und er ist wunderschön“, meinte er. Das schmeichelte mir schon. Ich zog jetzt alles aus, er ließ lediglich (leider) nur die Hose runter. Er war ganz hin und weg, dass ich mich splitternackt machte und ihn blies. Seine Begeisterung steigerte sich, als er meine rot lackierten Fußnägel sah.

„Das ist ja geil, auf so was steh ich total!“

„Ich trage ja auch gerne Nylon- oder Netzstrümpfe mit Strapsen und High Heel Sandalen, da kommen die Füße (ich bin bekennender Fußfetischist) besser zur Geltung.“

In den Wintermonaten habe ich meistens lackierte Fußnägel, das macht mich an.

Wir bliesen und wichsten uns gegenseitig weiter. Da er noch nicht abspritzen wollte (was ich sehr bedauerte) und sich noch weiter umschauen wollte, verabschiedete er sich, zog seine Hose wieder hoch und verließ den Raum. Ich war jetzt sehr aufgegeilt. Da ich irgendwann nach Hause musste, wichste ich splitternackt weiter bis es mir kräftig kam. Ich wischte meine Ladung weg und zog mich wieder an. Beim Verlassen des Ladens gab ich meinen Spindschlüssel wieder ab und erhielt die 5 Euro Pfand zurück.

Am Sonntag Abend (9.12.201oogle.gif will ich wieder hin. Die Stempelkarte wird bald voll sein.

Vorgänger "Mein Leben als Wichser (Teil 11)" lesen

Fortsetzung "Mein Leben als Wichser (Teil 13)" lesen

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