Ein Dreier im PK
Heute ist der 5. August 2025. Nach vielen nassem Wochen der erste schöne trockene Tag. Während ich diese Zeilen schreibe, fühlt sich mein Schwanz und mein Kiefer recht fertig an. Ursache war eine schöne Orgie heute Vormittag im Pornokino. Diesen Tag werde ich lange in Erinnerung behalten. Den jetzigen Erschöpfungszustand von meinem Penis kenne ich noch vom Studium. Meine Freundin Bea von damals war die erste, mit der ich Sex hatte. Und sie war eine Rakete! Nach einer total durchfickten Nacht konnte ich kaum mehr zur Vorlesung laufen. Ihr ging es damals ähnlich.
Zurück zur Gegenwart. Wie so oft bereitete ich mich auf alle Eventualitäten vor. Ein frisch rasierter Schwanz und gut gespülter Arsch sind Grundvoraussetzungen für einen Besuch des Sündenpfuhls. Ich stieg auf mein Rad und radelte die vier Kilometer zum Kino. Als ich dort ankam, war es so 10:30. Am Drehkreuz löhnte ich die 20 Euro und trat ein. Wie immer an sonnigen Tagen braucht man etwas Zeit, sich an das gedimmte Licht im Kino zu gewöhnen. In jeder Ecke wurde auf den Bildschirmen masturbiert, geblasen und gefickt. In den kleineren Kabinen kann man das Programm auswählen, im großen Raum mit der Ledercouch leider nicht.
Es war nicht allzuviel los, aber es waren trotzdem genug Leute im Kino um nicht unbedingt allein zu wichsen. Nachdem ich mich an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatte, zog ich mich schnell in einer Kabine um: Jeans, Socken und Schuhe runter, Flip Flops an. Einen ganz knappen String hatte ich schon an. Danach alles in der mitgebrachten Fahrradtasche verstauen, das Hemd vorne aufknüpfen und ich war bereit.
Ich schlenderte so durch das Kino. Wie immer zog ich die Blicke auf mich, denn ich war der einzige fast nackte Mensch im Kino. Die zwei mit Gloryhole verbundenen Kabinen waren verschlossen, ein lauter Blowjob war im Gange. Als ich wieder den großen Raum mit der Couch betrat, war diese besetzt. Ein halb ausgezogener Mann erhielt einen geilen Blowjob von einem Typen um die 60. Ich stellte mich in die Nähe der beiden und betrachtete das Geschehen, während ich meinen Schwanz aus dem Slip holte und wichste. Dem Stöhnen nach machte der Bläser eine gute Arbeit. Ich setzte mich auf den Hocker schräg gegenüber den beiden, und wichste weiter. Mein Schwanz hatte schon eine ansehnliche Größe erreicht. Dem Bläser schien das gut zu gefallen. Er ließ vom Schwanz seines Partners, kam zu mir und kniete sich vor meinem Gehänge. Er nahm meinen Prügel sofort in seinen Mund und verwöhnte ihn nach Strich und Faden, er war ein sehr talentierter Bläser. Ich lehnte mich zurück und ließ es geschehen, während der Mann auf der Couch uns zusah und masturbierte. Irgendwann wechselten wir die Stellung. Ich kniete mich vor meinem Bläser und blies seinen Penis. Er hatte Gefallen daran.
„Lass uns doch zur Couch gehen,“ meinte ich und setzte mich neben den wichsenden Typen, nachdem ich mich vom String und Hemd entledigt hatte. Breitbeinig saß ich da und ließ mich weiterhin blasen, während ich den Schwanz meines Nachbarn mit der Hand bearbeitete. Er schien auch dies sehr zu genießen, und war äußerst erregt. Während ich weiter geblasen wurde, beugte ich mich über meinen Nachbarn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er war nicht allzu groß, aber sehr steif und hatte dicke Eier, die ich ihm kraulte. Er gab Zeichen dass er meine Handlung sehr genoss. Ich war positiv aufgewühlt von der Situation: Einen geilen Dreier im öffentlichen Raum des PK, und ich splitternackt mittendrin! Wir hatten mittlerweile auch ein paar Zuschauer. Wie geil, sich derartig präsentieren zu können!
Einer der Beobachter trat an meinen Bläser heran und öffnete seinen Hosenstall. Er präsentierte einen harten, dicken Prügel. Der Bläser zögerte nicht lange und steckte ihn in seinen Mund, während wir auf der Couch uns gegenseitig weiter wichsten. Aus dem Dreier ist nun ein Vierer geworden, und immer wieder kamen Leute vorbei und sahen uns zu. Der neue im Bund kam ziemlich schnell und spritzte in den Mund des Bläsers. Ich wollte zwar zwischendurch auch mal übernehmen, aber jetzt war es zu spät. Er entfernte sich ziemlich schnell, während wir drei uns wieder an die Arbeit machten. Ich beneidete meinen Bläser etwas, da er sichtlich die Spermaladung in seinem Mund genoss.
Unbeeindruckt von drei Zuschauern machten wir hemmungslos weiter. Wir auf der Couch wichsten uns gegenseitig, während ich geblasen wurde. Mein Partner setzte irgendwann ab und blies wieder den Typen neben mir, während ich meinen Schwanz wichste. Ich beugte mich wieder über den Nachbarn, und wir bliesen ihn abwechselnd. Während einer blies, leckte der andere den Schaft und die Eier. Der Kerl zitterte schon vor lauter Erregung. Der Bläser stand irgendwann auf vor lauter Erschöpfung und signalisierte uns, dass er eine Pause machen muss. Als blies ich meinen Nachbarn auf der Couch alleine weiter. Er wollte auch mal an meinen ran, und so ließ ich ihn auch mal blasen. Dann wechselten wir wieder: Ich blies und er wichste meinen Schwanz. Er zitterte wieder, und schoss plötzlich einen salzigen Schwall in meinen Mund. Es folgten noch ein paar Spritzer, und ich schwenkte das Sperma in meinem Mund wie ein teurer Rotwein. Endlich mal wieder Sahne frisch vom Hahn! Ich schluckte herunter und leckte seinen Schwanz sauber, so dass er nicht mal mehr den Papiertuchspender in Anspruch nehmen musste. Er bedankte sich, und ich stand auf und ging splitternackt durchs Kino.
Ich entdeckte wieder meinen Bläser kniend an einem Gloryhole. Er hatte seine Pause beendet und bearbeitete einen Schwanz auf der anderen Seite. Den Geräuschen nach erhielt auch er gerade eine orale Injektion.
Wir trafen uns etwas später wieder im großen Raum, und befriedigten uns abwechselnd oral. Da wir beide überreizt waren, stellte sich kein Orgasmus ein, selbst als ich mit zwei Fingern mein Arschloch verwöhnte. Als letzten Akt streckte ich meinen Arsch seinem Gesicht entgegen, so dass er ausgiebig mein Loch lecken konnte. Natürlich wieder mit Publikum.
Wir trennten uns, und ich ging nackt in eine halboffen Kabine, wählte einen geilen Film und brachte die Sache alleine zu Ende. Wie bei einer Dusche schossen viele Tropfen durch den Raum, und eine große Entspannung überkam mich. Nach einer kurzen Erholungspause holte ich meine Klamotten aus der Fahrradtasche und zog mich wieder „straßentauglich“ an. Mein Schwanz erinnerte mich daran, dass das heute ein richtig tolles Erlebnis war. Es war 12:30 Uhr. Zwei Stunden intensiver Sex lagen hinter mir.
Kleine Nebenbemerkung: Diesen Text habe ich heute, einen Tag nach dem Erlebnis, zu Ende geschrieben. Gestern habe ich nochmal dazu wichsen und abspritzen müssen. Während ich diese Zeilen schreibe, sitze ich nackt am Computer, mit erigiertem Schwanz. Ihr ahnt sicherlich, was ich jetzt machen werde.