Geiler Fronleichnam im PK
Am Wochenende Ende Mai 2024 hatte ich sturmfreie Bude. Zwar war schon länger ein Wichstreffen mit ein oder zwei Personen geplant. Leider bekam ich eine Absage, und der andere spielte „toter Mann“. Mein langjähriger Wichskumpel war leider auch verhindert, da er massive Probleme mit seinem Knie hatte.
Im Vorfeld hatte ich schon meine Vorbereitungen getroffen. Meine Beine waren frisch rasiert, damit die Nylons ordentlich zur Geltung kamen, sowie mein Schwanz. Mein Arschloch wurde wie üblich mit Enthaarungscreme glatt gemacht und danach sauber gespült. Meine Fußnägel lackierte ich mit einem knalligen rot. Der Plan war, in nuttigem Outfit mit anderen in Skype zu wichsen. Leider war an diesem Tag (Fronleichnam) nicht viel los. Ich beschloss, mal wieder das lokale Pornokino zu besuchen. Vielleicht könnte ich, wie vor zwei Wochen, ein paar Schwänze durch das Gloryhole beglücken oder im großen Raum öffentlich wichsen.
Ich zog mir eine kurze Hose an, und beschloss meine Flip Flops zu tragen, so dass jeder meine rot lackierten Fußnägel sehen konnte. Schon prickelnd, diese Provokation.Dem Mitarbeiter des PK ist das auf jeden Fall aufgefallen, als ich durch das Drehkreuz ging.
Zuerst musste ich mich wieder an das schwache, schummrige Licht gewöhnen. Meines Erachtens könnte es schon ein bisschen heller im Erlanger Pornokino sein. Da könnte man schon ein paar mehr Details erkennen. Aber was soll's. Als ich an den zwei verschließbaren Kabinen mit der verbindenden Gloryhole vorbeikam, sah ich dass die rechte Kabine besetzt war. Normalerweise ist diese die „Geber“ Kabine. Die Person in der Kabine führt hier normalerweise den Blowjob aus. Ich bevorzuge diese Tätigkeit. Aber warum nicht mal andersrum?
Ich ging kurzentschlossen in die linke Kabine und verschloss die Tür. Ich stellte mich vor das Loch, nachdem ich meine Hose und Unterhose ausgezogen hatte. Mein Schwanz fand sofort einen Mund in der anderen Kabine, der wild drauf loslegte. Der Typ war ganz wild und lutschte so heftig, dass es nicht mehr geil war. Also zog ich meinen Schwanz zurück, packte meine Klamotten und verließ „unten ohne“ die Kabine Richtung Couch im großen, allen zugänglichen Raum. Dort setzte ich mich auf die Couch. Da ein recht geiler Porno mit Arschfick lief, blieb ich sitzen und fing an zu wichsen. Einige schauten mir dabei zu.
Im Gegensatz zu früher bin ich sehr zeigefreudig geworden. Mich geilt es richtig auf, im Pornokino vor fremden Leuten zu wichsen, auch ganz nackt. Einem älteren Herrn im Raum gefiel das auch. Er kam von der Seite, kniete sich unvermittelt vor mir hin und begann meinen Schwanz zu lutschen. Einfach so. Im Gegensatz zu dem Typen von der Gloryhole Kabine war er allerdings ein begnadeter Bläser. Deshalb ließ ich es mit großer Lust über mich ergehen. Immer mehr Leute versammelten sich um uns, einige wichsten ihre Schwänze. Ich saß splitternackt da, und mein Bläser war angezogen. Ich war auf Wolke 7 der Wollust. Es dauerte nur ein paar Minuten, da wurde ich von einem Orgasmus überwältigt, den ich so lange nicht mehr hatte. Ich spritzte ab, und er nahm alles auf und leckte meinen Schwanz sauber. Ich war ganz schön erledigt.
Er ließ sich neben mir wieder. „Weißt Du, dass Du ein Meisterwerk zwischen Beinen hast?“, sagte er mir. „Ich habe Dich aus der Kabine rauskommen sehen und war froh, dass Du noch nicht abgespritzt hast. Habe Dich schon beim reingehen mit deinen geil lackierten Fußnägeln bewundert und wollte Dich haben. Hat glücklicherweise geklappt.“
Wir plauderten noch eine Weile und ich lobte ihn über seine Blaskünste. Danach verabschiedeten wir und und ich verließ das Kino. Welch ein Fronleichnam.