Mal wieder ein geiler Tag im PK
Es musste ein geiler Tag werden. Als ich ankam, war das Kino voller geiler Leute. Schon im ersten Raum konnte ich beobachten wie sich 2 nackte ältere Herren gegenseitig befriedigten. Einige Leute sahen zu und ich spürte wie meine Geilheit langsam anstieg. Ich war überzeugt davon, dass ich heute auf jeden Fall befriedigt das Kino verlassen würde. Ich lief durch die Gänge und macht mir ein Bild über das heutige Geschehen . Die 2 Kabinen mit den Glory Holes waren leider besetzt . Über die Spiegel an der Decke konnte man beobachten dass sich einer genüsslich den Schwanz blasen ließ. Im großen Raum mit der Couch war noch nichts los. Schon einige mal saß ich dort splitternackt und masturbierte vor Publikum. Vielleicht würde ich das heute später wiederholen.
Ich ging wieder zu den alten Herren und sah ihn zu. Sie waren noch kräftig zugange. Der eine wichst seinen Schwanz während der andere seine Nippel bearbeitete. Es war richtig geil diesen beiden Leuten zuzuschauen. Ich überlegte mir ob ich auf dem freien Sofa neben ihnen vielleicht Platz nehme und splitternackt vor ihnen wichsen sollte, aber dich verwarf diesen Gedanken. Ich ging mal wieder zu den Kabinen mit dem verbindenden Gloryhole und bemerkte dass eine Tür geöffnet war. Die andere war geschlossen und ich wusste nicht ob ich da einen Schwanz präsentiert bekommen würde oder ob ich jemand blasen sollte. Mir war beides recht. Ich betrat die Kabine, schloss die Tür und zog mich komplett aus. Ich war nur noch mit meinen Flip Flops bekleidet und wartete neben dem Loch.
Erstaunlicherweise war etwas im Gange in der Nachbarkabine. Der „Kunde“ war anscheinend in die Kabine des Bläsers gegangen. Durch das Loch konnte ich genau verfolgen wie viel Spaß die beiden hatten. Der Bläser war jünger, der andere war so zwischen 60 und 70 Jahre alt. Ich beobachtete die beiden ein paar Minuten bis es dem Älteren kräftig kam. Er zog sich an und plauderte noch ein bisschen mit den Jüngeren, danach verließ er die Kabine.
Ein paar Augenblicke später berührte eine Hand das Loch, Das war das Zeichen dass er ein Bläser war und einen Schwanz wollte. Ich ließ nicht lange auf mich warten, stand auf und präsentierte meinen Schwanz durch das Loch. Er fing an meinen Penis zu massieren, danach fing er das lutschen an. Obwohl ich selber ein sehr guter Bläser bin (wurde mir schon oft bestätigt), fand ich dass er das sehr gut machte. Er ließ sich schön Zeit und seine Bewegungen waren sehr hingebungsvoll. Seine Zunge umkreiste meine Eichel So wie ich es gern mag. Er setzt auch eine Menge Spucke ein , was meinen Schwanz sehr gut flutschen ließ. Ich fragte ihn ob ich ihn auch mal blasen darf. Wortlos wechselte er seine sitzende Position und präsentierte mir seinen Schwanz durch das Loch. Er trug einen Metallring um sein Gemächt .Der Schwanz war mittelgroß und von schöner Form und war beschnitten. Ich fing an ihn zu bearbeiten und er genoss es sichtlich. Dann wechselten wir wieder die Stellung und er machte weiter. Irgendwann hört er auf und sagte er muss mal eine Pause machen. Ich verstand das, da er meinen Vorgänger schon ziemlich lang verwöhnt hatte. Ich machte es mir bequem in meinem Sessel und wichste vor mich hin. Ich hätte gern noch einen Schwanz geblasen aber es ließ sich in den nächsten Minuten keiner blicken.
Auf einmal ging die Tür zur Nachbarkabine wieder auf und im Loch tauchte ein rasierter Schwanz durchschnittlicher Größe auf. Ich griff ihn und wichste ihn ein bisschen, danach steckte ich ihn in meinem Mund. Was dann geschah grenzte an ein Wunder. Das Teil schwoll so richtig an und wurde länger und dicker, fast elefantös. Das erregte mich unheimlich und er schien es auch zu genießen Nach ein paar Minuten fragte er mich ober sich zu mir in die Kabine gesellen kann. Ich bejahte das und macht ihm die Tür auf. Er war so in meinem Alter und aus Österreich. Ich beobachtete seinen Schwanz der so richtig fett und steif war. Da ich komplett nackt war, zog er sich auch aus. Wiederum bearbeitete ich seinen Schwanz mit dem Mund, der dadurch noch größer wurde. Ich hatte das dringende Bedürfnis ihn in meinen Arsch zu schieben. Obwohl ich dies nicht aussprach, fragte er mich irgendwann ob ich mich umdrehen würde. Ich tat dies bereitwillig und er schob seinen Teil tief in mich hinein. Ich konnte ihn direkt an meiner Prostata fühlen. Und dann fing er an mich kräftig zu rammeln, So dass mir Hören und Sehen verging. Durch das Loch in der Nachbarkabine beobachteten uns mittlerweile 2 Leute. Da ich sowieso sehr exhibitionistisch veranlagt bin machte das mich noch mehr an. Er stieß mich immer heftiger, bis er explodierte und seinen Samen in meinen Darm schoss, während ich fast gleichzeitig durch heftiges wichsen auf den Boden ejakulierte.
Danach das typische Ende: Ritsch-Ratsch vom Kleenexspender und abwischen. Der Tag hat sich mal wieder gelohnt!