Story: Zu zweit in der Kabine im PK

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von Dildoking3 am 3.8.2025, 17:23:46 in Er+Er

Zu zweit in der Kabine im PK

Wie alle meine Beiträge hier ist diese Geschichte wirklich passiert. Es war vor zwei Wochen. Ich bin 67 Jahre alt.

In letzter Zeit war das Pornokino fast meine zweite Heimat geworden. Mit einigen Ausnahmen kam ich immer befriedigt heraus und hatte schöne geile Erlebnisse mit anderen geilen Leuten.

Auch heute war ich schon entsprechend vorbereitet. Da es warm war, hatte ich eine Shorts an, T-Shirt und trug Flip Flops. Ich kam wie oft mit dem Rad. Meine Fahrradtasche hatte ich im Sexkino mit dabei. So konnte ich mich spontan ausziehen und meine Klamotten verstauen. Mittlerweile zog ich mich recht schnell nackt aus und hatte nur die Flip Flops an. Meine Hemmschwelle hat sich im Laufe der Zeit deutlich reduziert. Ich habe sicherlich keinen perfekten oder schönen Körper, aber meine Mitspieler sind ja auch nur normale Menschen. Und denen macht mein Aussehen nichts aus. Dafür habe ich das Glüch, dass ich ein ordentliches Gehänge habe. Klar kann ich nichts dafür, aber diese Tatsache nutze ich halt gern. Ich hatte mal eine Freundin, die immer Schwierigkeiten hatte meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Da war es definitiv ein Nachteil.

Also schlenderte ich mal wieder durch die Räume. Im großen Raum ließ ich mich auf die Ledercouch nieder und wichste ein bisschen vor mich hin. Leute kamen und gingen, aber an dem Tag wollte keiner so richtig aktiv mitmischen. Sehr schade. Ich setzte mich in dem halboffenen Nebenraum auf den Stuhl vor dem Monitor und wichste in aller Ruhe weiter, mit dem Ziel nach einer Weile einfach abzuspritzen. Plötzlich bemerkte ich, dass sich in der linken Wand neben mir ein Loch befand, ein Gloryhole von dem ich dato nichts wusste. Und in dem Loch winkte ein Finger. Das heißte übersetzt: „Steck deinen Schwanz durch und laß dich blasen!“

So einer Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Splitternackt stellte ich mich vor das Loch. Mein Schwanz wurde ergriffen und verschwand sofort in einem gierigen Mund. Und der Typ konnte wirklich gut blasen! Er machte es schön langsam, aber effektiv. Die Zeit verging und ich genoss es, während sich zwei Typen hinter mir aufstellten. Beide sahen mir zu, hatten die Hosen runter und wichsten ihre Schwänze. Mein Bläser setzte irgendwann mal ab und gesellte sich zu mir, um sein Fellatio fortzuführen. Nun konnten unsere beiden Zuschauer alles deutlich verfolgen. Leider gesellten sich, trotz eindeutiger Gesten unsererseits, keiner direkt zu uns.

Daraufhin beschlossen wir, es in einer abschließbaren Kabine weiter zu treiben. Er konnte es kaum erwarten, dass ich mich auf die Bank hinlegte und mein Schwanz weiter bearbeiteten konnte. Trotz seiner eindeutigen Blaskünste merkte ich dass ich heute so nicht zum Orgasmus kommen würde. Ich habe eben Oraltage oder nicht-oral Tage. Also kniete ich mich auf die Bank und hoffte, dass er meinen Arsch ficken würde. Das machte er zwar nicht, fickte allerdings mein geschmiertes Loch mit seinen Fingern. Währenddessen wichste ich. Der zusätzliche Analstimulus bewirkte, dass ich bald kräftig auf die Bank abspritzte. Ich war recht erledigt, als er mir Papiertücher vom Spender reichte und ich mich und die Bank säuberte.

Er war recht zufrieden mit seiner Leistung und wollte gehen, als ich ihm einen Blowjob anbot. Das gehörte sich einfach, obwohl die Lust nach einem Abspritzer rapide abflaut. Aber eine Mundfotze funktioniert halt immer. Er war sehr erfreut über diesen Deal und ich legte los. Sein etwas schlaffer Freund wurde durch meine Zunge geweckt, er drückte meinen Kopf an seinen Körper. Es dauerte auch nur etwa zwei Minuten bis er eine satte, salzige Ladung in meinen Mund schoss und sich dann sauberlecken ließ. Wir zogen uns an und verließen gemeinsam die Kabine. Die zwanzig Euro hatten sich mal wieder voll gelohnt heute.

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