Story: Live Sex im PK und ich als Exhibitionist

Ich war erst vorgestern im Pornokino in Erlangen und war heute wieder richtig geil auf neue Abenteuer. Also schraubte ich mir einen dicken Hodenring an die Eier, spülte meinen Arsch (man weiß ja nie.), und radelte den kurzen Weg zum Pornokino. Dort angekommen, schloss ich mich erst mal in eine Kabine, und entkleidete mich. Ich zog meinen Lieblingsstring an, an meinen Füßen hatte ich Flipflops. Die ausgezogenen Klamotten packte ich in meine Fahrradtasche. Bekleidet mit nur einem T-Shirt, sichtbaren String und Flip Flops verließ ich die Kabine.
Während ich im Kino „cruiste“, zog ich einige Blicke auf mich. Vor ein paar Jahren hätte ich mich sicherlich nicht so „in der Öffentlichkeit“ präsentiert. Aber je mehr Erfahrung man sammelt, umso mutiger wird man. Mein eigentlicher Plan für heute war Schwänze zu blasen und in den Arsch gefickt zu werden. Es sollte allerdings anders kommen.

Die Kabinen mit dem Gloryhole waren, wie vorgestern auch schon, erst mal leider verschlossen. Über den Deckelspiegel beobachteten mehrere Besucher einen geilen Blowjob, der dort stattfand. Ich schaute auch ein bisschen zu, suchte verschieden Räume auf und wichste ein bisschen, immer so, dass man mich gut sah. Ein älterer Mann versuchte immer meine Nähe zu suchen. Allerdings war ich noch nicht soweit. Irgendwann beschloss ich, im Kino ohne String zu laufen und packte ihn in meine Tasche. Jetzt konnte jeder meinen Schwanz mit schwerem Hodenring sehen. Ich lief mal wieder an den Gloryhole-Kabinen vorbei, und konnte durch die geöffnete Tür sehen wie ein Transvestit einem Kerl genüsslich den Schwanz bläst. Offene Tür im PK bedeutet immer, dass man zumindestens gerne zuschauen darf. Und das tat ich, während ich direkt vor den beiden genüsslich meinen Schwanz wichste. Der Transvestit machte optisch seine Sache sehr gut. Allerdings bin ich sicher, dass meine erfolgreiche Technik seinen Talenten ebenbürtig war. Finde es immer wieder toll, das geben und nehmen hier im Pornokino. Jeder kommt auf seine Kosten.

Im Kino gibt es einen Raum mit einem gepolsterten Podest in der Mitte. Außerdem kann man durch ein Fenster dem Treiben in diesem Raum zusehen. Ich hatte vor einiger Zeit mal ein Paar betrachtet, wo er ausgiebig ihre Muschi leckte. Wenn sich mal eine Frau in das Kino verirrt, dann erregt das natürlich Aufsehen. Oft sind es Freundinnen von Männern oder deren Frauen, manchmal auch professionelle. Letzterer Typ war es heute. Die Tür vom Raum war offen, innen standen schon einige Typen, jung und alt, wichsten sich an den Schwänzen und sahen zu. Eine hübsche Frau mit großen (gespritzten) Brüsten kniete vor einem Alten, und bliess ausgiebig seinen recht großen Schwanz. Die beiden wollten Zuschauer, und ich stellte mich daneben und wichste meinen Schwanz mit Hodenring.

Danach legte sich die Frau mit dem Rücken auf das Podest, und er fing an sie langsam und intensiv zu ficken. Ich zog jetzt noch mein T-Shirt aus und was splitternackt, wie die beiden Akteure, nur dass ich wichsender Zuschauer war. Ich fragte die Frau, ob ich ihre herrlichen Brüste berühren darf, aber das wollte sie leider nicht, schade. Auf jeden Fall machte es Spaß, auch mich vor Unbekannten nackt zu zeigen und zu wichsen. Nach ein paar Minuten zog der Typ seinen Schwanz aus ihrer Muschi und begann auf ihre hübschen Füße zu wichsen. Er spritzte ab, und die Show war leider zu Ende. War aber ein tolles Erlebnis.

So nackt wie ich war schlenderte ich durch das Kino, beim Gehen wichsend. Der ältere Mann, der schon am Anfang immer meine Nähe suchte, war auch wieder da. Ich ließ mich in einer offenen Kabine nieder und wichste vor mich hin, als er plötzlich wichsend in der Tür stand. Anscheinend diente ich ihm als Wichsvorlage. Es dauerte nicht lange, bis er in die Ecke spritzte. Er war danach völlig erledigt.

Ich verließ die Kabine Richtung Gloryhole Doppelkabine. Dort war ein Tür zu, die zweite offen. Es kam gerade einer heraus. Aber in der anderen Kabine war richtig Action. Ich ging in die offen Kabine rein und blickte durch das Loch. Da wurde einer so richtig kräftig in den Arsch gefickt, und ich konnte alles sehen. Geil, was für ein Tag! Ich konnte auch dem Fickenden während des Aktes an die Eier fassen, ansonsten genoss ich mit einem anderen Mann den Blick. Gleichzeitig bearbeitete ich meinen Schwanz.

Es gibt Phasen, da hat man keinen Orgasmus, sondern zieht alles in sich rein. Das war so ein Tag heute. Für mich war es auch wichtig, alle Hemmungen fallen zu lassen. Und das war ein wichtiger Schritt.