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Story: Mein Leben als Wichser (Teil 11)

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von Dildoking3 am 14.5.2017, 16:50:46 in Er alleine

Mein Leben als Wichser (Teil 11)

Adultfriendfinder

Viele von Euch kennen wahrscheinlich Adultfriendfinder. Eine Seite, die auf sexuelle Kontakte aller Art ausgerichtet ist. Hier kann man auch Bilder und Videos hochladen und Blogs führen. Eine Zeitlang war ich hier wirklich sehr aktiv, und führte einen (fast) täglichen Blog über meine sexuellen Aktivitäten, reich mit Fotos versehen. Der Blog wurde auch von vielen gelesen, und ich ermutigte einige Leute, in sexueller Hinsicht mehr aus sich heraus zu gehen. Fast alle meine sexuellen Kontakte habe ich über dieses Portal gefunden. Wenn sich ein reales Treffen anbahnt, verlieren leider auch eine Menge Leute den Mut und „tauchen ab“.

Den Chat bei AFF benutzte ich auch ab und zu, er war aber, verglichen mit den heutigen, recht miserabel. Am direktesten und qualitativ am besten finde ich auf jeden Fall Skype.

Mein erstes Treffen mit mehreren Wichsern kam auch über Adultfriendfinder zustande. Uwe veranstaltet in unregelmäßigen Abständen Wichstreffen, und ich konnte da an einem Freitag Nachmittag mal teilnehmen. Uwe wohnt eigentlich in Forchheim, so 20 km nördlich von hier, besitzt aber eine kleine Eigentumswohnung in einem Hochhaus in Erlangen. Diese Wohnung scheint nur zur Veranstaltung von Wichstreffs zu dienen.

Ich klingelte an der Tür. Uwe, komplett nackt, machte mir auf. Ich schätzte ihn auf Mitte 50.
„Hallo, Du musst Roland sein. Komm rein.“
Er führte mich in eine enge Wohnung, wo mehrere Typen (6 Stück) um ein Bett standen. Ein paar waren nackt, andere waren noch angezogen. Auf dem Bett lag ein junger Mann, komplett nackt, mit rasiertem und erigiertem Schwanz. Seine gespreizten Beine lagen auf so Schalen wie ein Gynäkologiestuhl sie hat. Dadurch konnte man gut an seine Rosette ran. Offenbar war er mitten in einer „Behandlung“. Auf jeden Fall sah man, dass sein Arschloch gut geschmiert war.

„Mach dich doch frei“, forderte Uwe mich auf. Ich zögerte nicht lange und zog mich aus. Wie die meisten Jungs in der Gruppe war ich unten rasiert. Uwe führte mach an das Bett, und ganz ungeniert griff ich mir den Schwanz des jungen Mannes und begann ihn zu blasen. Es machte ihm sichtlich Vergnügen. Die anderen Kerle sahen lüstern zu und wichsten ihre Schwänze.
Uwe trat auf mich zu.
„Komm, wir duschen uns.“ Er führte mich ins Bad und wir seiften uns gegenseitig die Schwänze ein. Er machte es sehr geschickt und mein Penis schwoll schnell richtig an.
„Oh, dein Kolben ist ja recht bemerkenswert“, meinte er. Ich gebe in aller Bescheidenheit zu, dass ich so was öfters höre. Mein Schwanz ist jetzt nicht gerade außerordentlich lang, aber richtig fett. Er hat 6cm Durchmesser, und das war für eine damalige Freundin schon zu dick.

„Komm, wir gehen wieder zu den anderen“. Ich folgte ihm zu dem Bett. Er nahm eine ordentlich Portion Gleitmittel und fing an, dem Typ auf dem Bett langsam den Arsch zu weiteren, während er mit seiner anderen Hand seinen Penis massierte. Die Zuschauer wichsten sich indessen weiter, und ich unterstützte Uwe indem ich ab und zu den Schwanz des jungen Mannes lutschte. Der war aber zwischenzeitlich auf meinen Kolben aufmerksam geworden. Er gab mir zu verstehen, dass ich mich so neben das Bett stellen sollte, dass er meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ich kam gerne dieser Aufforderung nach und ließ mich oral verwöhnen, während Uwe ihn weiterhin abwichste und mit Fingern in seinen Arsch drang. Es dauerte auch nicht lange und der Junge kam mit einer großen Spermafontäne. Und das war leider auch das Ende der Sitzung. Ich hätte gerne noch abgespritzt, das musste ich mir dann zuhause besorgen. Ich fand es schon ein bißchen merkwürdig, diesen „Koitus Interruptus“, von dem bloß eine Person was hatte. Wo es doch so gut angefangen hatte! Gut, das war dann auch das einzige und letzte mal bei dem Verein.

Spaß mit der Penispumpe

Ich bin mit einem recht schönen und dicken Schwanz gesegnet. Klar kann ich nichts dafür, aber einige Leute hatten schon eine Menge Spaß mit der einäugigen Schlange. Trotz allem faszinierte es mich immer wieder, wie Männer ihre Schwänze aufpumpen. Damals, als regelmäßiger Kunde von Sexshops, beschloss ich mir ein solches Teil zu kaufen. Das erste Modell war eins mit Gummiball zum Pumpen. Für den Anfang nicht schlecht, aber das Vakuum läßt zu wünschen übrig. Die besten Erfahrungen habe ich mit den sogenannten Scherenpumpen gemacht. Noch besser ist es, wenn auch der Druck angezeigt werden kann.

Wenn ich pumpe, nehme ich mir normalerweise viel Zeit. Der Penis, schlaff oder steif, wird durch die geschmierte Gummimanschette eingeführt und dann mittels der Pumpe die Luft aus dem transparenten Zylinder gepumpt. Durch den entstehenden Unterdruck wächst der Schwanz an, hauptsächlich in der Dicke. Ich pumpe immer bis an die Schmerzgrenze, lasse den Unterdruck ein paar Minuten konstant, und lasse dann wieder Luft rein. Nach kurzer Pause wiederhole ich den Vorgang, und erhöhe den Unterdruck stufenweise immer mehr. Nach mindestens einer halben Stunde beende ich die Session, und ziehe einen total geil geschwollenen Schwanz aus dem Zylinder. Es dauert oft Stunden, bis er wieder abschwillt. Normalerweise bin ich natürlich inzwischen so geil, dass ich das fette Teil geil wichse und abspritze.

Frauen und Alter

Während den unzähligen Chats und Wichssessions unterhält man sich ja oft, auch über die Ehefrauen. In den allermeisten Fällen scheint es so, dass im Laufe der Zeit die Freundinnen oder Frauen das Interesse an Sex verlieren, während die Männer meistens immer recht spitz bleiben. Das ist bei mir leider auch so. Wir haben viel zu wenig Sex miteinander. Wenn, dann macht es schon Spaß, obwohl wir uns mittlerweile hauptsächlich oral verwöhnen. Ich bin auch froh, dass meine Frau immer noch gerne meine Finger in ihrem Arsch spürt.
Gewöhnlich treiben wir es bei uns am Tag im Wohnzimmer. Ich lege einen scharfen Pornofilm ein, meistens mit viel Analverkehr. Wir ziehen uns aus, ich lege Gleitmittel und Gummipenisse parat. Danach massiere ich die schönen Brüste meiner Frau und suche den Weg zu ihrer Muschi, die ich auch bearbeite. Kurz danach nehme ich etwas Gleitmittel und stecke einen Finger in ihr Arschloch. Sie hat sich mittlerweile an meinem Schwanz zu schaffen gemacht und steckt ihn dann auch recht schnell in ihren Mund. Blasen kann sie wirklich super. Wir machen es uns in der 69er Stellung bequem. Ich unten, sie oben. Während ich ihren Kitzler mit der Zunge bearbeite, stecke ich einen fetten Gummipimmel in ihre Fotze. Gleichzeitig bearbeite ich ihr Loch mit zwei oder drei Fingern, und dringe immer tiefer ein. Sie macht das gleiche mit meinem Arsch. Manchmal schiebt sie auch einen Dildo rein. Es dauert normalerweise nicht sehr lange, bis sie intensiv kommt. Danach lutscht sie mich so lange und wichst, bis eine ordentliche Fontäne aus mir heraus sprudelt.

Leider will sie seit langen nicht mehr meinen Schwanz im Arsch. Früher hatten wir das sehr oft gemacht. Sie war an mein dickes Rohr gewöhnt, und nach einem Einsatz in der Fotze ging es direkt zum Arschfick über. Ich verschaffte ihr auch einige anale Orgasmen. Nach ihrem Orgasmus konnte sie allerdings meinen Penis nicht mehr in ihrem Arsch behalten. Stattdessen nahm sie ihn direkt in den Mund, auch wenn er mal etwas verschmutzt war, und blies mich bis zum Höhepunkt. Schön war die Zeit.

Vorgänger "Mein Leben als Wichser (Teil 10)" lesen

Fortsetzung "Mein Leben als Wichser (Teil 12)" lesen

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