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Story: Mein Leben als Wichser (Teil 13)

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von Dildoking3 am 9.12.2018, 11:02:46 in Er+Er

Mein Leben als Wichser (Teil 13)

Natursekt: Eines meiner Lieblingsgetränke

Jetzt ist wieder Frühling. Viele von uns haben die Möglichkeit, im Garten oder Freien zu wichsen. Da bieten sich natürlich Spiele mit Pisse hervorragend an. Wenn die Alternative nicht geht, dann bieten sich Dusche oder Badewanne an. Am schönsten ist es zu zweit, aber auch allein kann man sich dabei hervorragend aufgeilen.

Wenn mir mal wieder nach NS zumute ist, trinke ich vor dem Wichsen möglichst viel. Will ich wirklich viel Sekt im Spiel haben, fülle ich ein oder zwei Tage vorher große Flaschen mittels Trichter mit Urin ab, und stelle sie dann etwas angewärmt bereit. Ich fange üblicherweise an zu wichsen, und zwischendurch pisse ich auf meinen Körper und verreibe die Flüssigkeit. Je nach Intensität der Session kann man sich auch toll das Gesicht einschmieren und die Haare. Somit hat man die ganze Zeit den geilen Geruch in der Nase. Eine andere Alternative ist es, in die Unterhose zu pinkeln und dann diese als Schwamm zu benutzen, um das Gesicht und Körper intensiv einzureiben. Will man ein richtiges Pissebad, schüttet man sich den Flascheninhalt über den Kopf. Wenn ein kleines aufblasbares Planschbecken zur Verfügung steht, kann man sich wie ein Schwein in der Flüssigkeit suhlen und das tolle Aroma aufnehmen. Währenddessen wichse ich meinen Schwanz, stecke mir vielleicht noch einen Dildo in den Arsch bis ich komme. Die Extemvariante besteht darin, sich den ungesäuberten Arsch zu ficken, da vermischt sich dann einiges in der Suhle. Manchmal bin ich echt so drauf, so absolut hemmungslos.

Mit meinem Wichskumpel Jürgen habe ich auch immer Sektspielchen getrieben. Zuerst musste ich immer in seinen Mund pissen, später pissten wir immer in Gläser. Danach wurden die Schwänze eingetunkt und abgelutscht. Ein schönes Video, wo ich Jürgen's Schwanz tunke und dann sauber lutsche, seht Ihr unter:

https://www.einsames-vergnuegen.at/bild.html?bild_id=542604



Danach hat er das gleiche mit meinem Schwanz durchgeführt.

Bei einem „One Afternoon Stand“ in Fürth ließ ich mich auch mal von einem Italiener vollpinkeln. Leider habe ich das nicht dokumentiert.

Mittwoch, 21. Juni 2017 - Lutschen im Wald

Ich hatte schon einige Monate keinen Kontakt mehr mit Ingo. Das letzte mal vergnügten wir und miteinander bei mir zuhause, ich voll ausgestattet mit High Heels und Nylons. Als er jetzt die WhatsApp Nachricht schickt, herrscht gerade hier im Erlanger Raum so eine richtige Hitzewelle. Temperaturen gut über 30 Grad, und kein Lüftchen. Ideal für eine Session im Freien.

Am Tag der Sonnwende vereinbarten wir einen Treffpunkt am Parkplatz des Dechsendorfer Weihers. Am gleichen Tag kaufte ich mir in einem Drogeriemarkt eine kleine Tube Gleitmittel, denn meine große Flasche wollte ich nicht unbedingt in der Fahrradtasche mitnehmen. Logischerweise verpasste ich mir in der Früh vor der Arbeit noch eine glatte Intimrasur, denn Ingo ist auch immer schön glatt.

Nach der Arbeit zog ich mir zuhause erst mal eine kurze Sporthose an, und radelte dann in Flip-Flops zum Weiher. Am Parkplatz kam mir dann Ingo mit einer Decke entgegen. Wir überquerten die Straße und suchten uns dann im Wald eine kleine Lichtung, wo er die Decke ausbreitete. Ich zog mich als erstes aus, und er blickte schon ganz begierig auf meinen Schwanz. Auch er entledigte sich seiner Klamotten, und steckte dann gleich meinen Schwanz in seinen Mund. Ich genoss es, und das merkte er. Aber schließlich konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und lutschte ihn, bis er schön groß war. Es fühlte sich gut an, mal wieder einen Penis zu lutschen.

Danach rieben wir unsere Schwänze aneinander, ich umhüllte seinen mit meiner Vorhaut und wichste so die die Schwänze gemeinsam. Nach öfterem gegenseitigen blasen legte ich mich auf die Decke und spreizte die Beine. Ingo fingerte mich in den Arsch, auch ich schmierte sein Loch ein und bearbeitete es, während ich ihn blies. Allerdings war Ingo recht erregt, und ich musste das Blasen kurz lassen, sonst wäre er gleich gekommen. Stattdessen steckte er seinen Schwanz in meinen Arsch. Leider dauerte es nicht lang, und er spritzte rein, die letzten Spritzer verteilte er auf meinem Bauch. Es war ihm recht peinlich, dass er so früh kam, während ich sein Sperma auf mir verrieb und mir dann die Hand ableckte. Ich meinte, dass es nicht so schlimm sei, stand auf und wollte pinkeln. Ich fragte ihn, ob er auch dazu Lust hätte, aber komischerweise klappte es bei beiden von uns nicht. Egal, ich lutschte ihn noch ein paar mal sauber, und holte mir dann noch kräftig einen runter bevor ich auf den Boden spritzte.

Donnerstag, 29. Dezember 2017 - Anal auf Skype

Eigentlich plante ich, ein Video zu drehen.Und zwar von mir in voller Montur: High Heels, Strapse, lackierte Fußnägel. Ich wollte mehrere dicke Dildos reiten, mich dabei Filmen und dann später ins Netz stellen. Auf jeden Fall war ich schon mal nackt und zog meine gemusterten Netzstrümpfe an. Ich wählte mich gewohnheitsmäßig bei Skype ein, merkte aber gleich dass an diesem Tag nicht viel geboten war.

Während ich meine Cam auflud, meldete sich ein Mitglied meiner Wichsgruppe und fragte mich, ob ich Lust hätte bei einer „Melkgruppe“ mitzumachen. Warum nicht, dachte ich und sagte zu. Ich holte ein paar fette Dildos aus dem Keller, und stellte meine große Flasche Gleitgel bereit, während ich meinen Schwanz mit einer Penispumpe aufblies. Die Melkgruppe meldete sich, und ich positionierte mich vor der Cam. Mein Outfit kam gleich gut an, diese Reaktionen kannte ich aus Erfahrung.

Da ich mich sowieso für ein Analvideo vorbereitet habe, war mein Arsch schon schön sauber gespült. Daher, nach geilen gemeinsamen Wichsen in der Gruppe, konnte ich gerne dem Wunsch Folge leisten, mir einen Dildo in den Arsch zu stecken. Das tat mir auch sehr gut, mal wieder einen Schwanz, und sei er nur aus Gummi, in meinem Hinterteil zu spüren. Ich hielt meinen Arsch dicht vor die Cam, dass die Mitspieler auch jedes Detail mitbekamen. Danach setzte ich mich wieder, und während ich meinen Schwanz wichste, pumpte ich kräftig den Dildo in meinen Arsch. Es dauerte nicht lange, bis ich kräftig abspritzte. Die Zuschauer bedankten sich mehrmals und waren begeistert. Einer nach dem anderen kam, für mich war mal wieder eine Mission erfüllt.

Vorgänger "Mein Leben als Wichser (Teil 12)" lesen

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