Story: Mein Leben als Wichser (Teil 8)

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Dildoking3 am 14.1.2017, 12:40:25 in Er+Er

Mein Leben als Wichser (Teil 8)

Vor kurzem traf ich einen alten Schulfreund in München. Wir waren zusammen auf der High School in Pretoria. Er berichtete, dass ein anderer Freund vor kurzem das zeitliche gesegnet hatte, und das mit nicht mal 60. Ich konnte mich sehr gut an ihn erinnern, und war damals recht neidisch auf ihn. Erstens (er war holländischer Abstimmung) weil er über seinen Vater immer an verdammt scharfe Pornos kam, die sein Vater anscheinend immer nach Europareisen ins Land schmuggelte. Zweitens, weil er mir immer berichtete zusammen mit einem Kumpel zu den Pornos zu wichsen. Ich glaube, die beiden trafen sich fast jeden Tag und onanierten gemeinsam. Zugegeben, ich besorgte es mir auch öfters mehrmals am Tag, musste aber mangels Vorlagen im damals restriktiven Südafrika immer mein Kopfkino spielen lassen. So in der 8. und 9. Klasse befriedigten sich fast alle regelmäßig. Die einen redeten drüber, die anderen nicht.

Eines Tages erzählte uns ein Mitschüler über seine Schwester. Diese Schwester, sei bemerkt, war wunderschön und hatte eine tolle Figur. Angeblich hat er sie mal dabei erwischt, wie sie einen Stift in ihre Möse führte. Man kann sich vorstellen, wie erregt wir alle waren.

Eines Tagen waren zwei Schwestern meiner Mutter zu Besuch. Ich war mal wieder am wichsen in meinem Zimmer, wie immer splitternackt, als ich Schritte vor meinem Zimmer hörte.

„Roland, bist du da drinnen?“

„Ja.“

Die Tür ging auf. Ich hatte mich blitzschnell auf den Bauch gelegt, da ich dummerweise auch gerade beim abspritzen war.

„Oh, geht es dir nicht gut? Du bist ja splitternackt!“

„Stimmt, gar nicht gut. Ich schwitze und habe Bauchschmerzen, deswegen habe habe ich mich ausgezogen.“

„Tut mir leid, gute Besserung“ murmelte sie und verließ den Raum. Das war ja noch mal gut gegangen, dachte ich.

Heute denke ich nicht zweimal nach, wenn ich mir einen Dildo kaufen will. Ich habe im Laufe der Zeit eine ansehnliche Sammlung erworben, von der kleinen Penisnachbildung über Fäuste, Hände und abnorm großen schwarzen Dildos, die man nur mit größerem Kraftaufwand einführen konnte.

Früher benutzte ich oft leere Flaschen. Wollte man sowieso eine wegschmeißen, konnte man sich den Akt des analen Säuberns sparen, da sowieso alles in der Flasche aufgefangen wurde (vorausgesetzt, sie war offen). Es ist allerdings ratsam, die Flaschen auf einem weichen Untergrund zu haben, wenn man anale Spiele treibt, da eine gebrochene Flasche doch einigen Schaden anrichten kann. Also vorsichtig sein, und die Flasche vorher immer auf ihre Integrität prüfen!

Flaschen sind ein guter Dildoersatz wenn man unterwegs ist, und auch sonst bereiten manche Flaschen einem Gefühle, die Dildos (auf jeden Fall die, die einem gerade zur Verfügung stehen) einem nicht ohne weiteres bereiten können. Eine meiner Lieblingsflasche war von Bols, genauer gesagt die von Creme de Cacao oder so ähnlich. Sie hatte am Flaschenhals einen zusätzlichen Ring aufgeprägt. Wenn ich mit die Flasche in den Hintern schob, genoss ich besonders, wie dieser Ring meine Prostata stimulierte. Unterschätzt die Prostata nicht, und versucht die Gefühle dieses Organs mit einzubeziehen. Es wirkt sich sehr positiv auf einen sehr intensiven Orgasmus aus. Auf jeden Fall hat diese Flasche einen sehr langen Hals und ist durch ihre Bauchigkeit auch ziemlich standfest. Auch Sektflaschen sind wärmstens zu empfehlen, weil sie wesentlich stabiler als normale Gefäße sind und auch eine angenehme Halsform besitzen. Gerne vergnüge ich mich auch ab und zu mit den klassischen Mineralwasserflaschen mit den Noppen auf der Außenseite. Der obere Teil der Flasche ist auch recht weit, was dem fortgeschrittenen Analerotiker zugute kommt. Und die Noppen tragen auch zu geilen Gefühlen bei. Ich empfehle Euch, wenn's knapp wird: Greift zur Flasche! Die gibt es so gut wie überall. Und vor allem, in jeder Größe und vielen Formen und Oberflächen.

Ich bin jetzt 59 geworden. Entsprechend der heutigen Zeit und Medien sind meine Lieblingswichsvorlagen Filme auf dem Computer. Die meisten davon habe ich von entsprechenden Seiten im Internet herunter geladen. Als ich noch eine Teenager war und in Südafrika lebte, geilte man sich schon an Darstellungen von nackten Frauenbrüsten auf oder an Fotos von knapp bekleideten Bikinimädchen oder Darstellungen von Frauen in Dessous. Da spielte sich dann halt auch sehr viel im Kopf ab. Wie schon vorher erwähnt, kam ich mal an Sexheftchen von meinem Vater ran. Ich wichste unzählige male auf diese Vorlagen. In geiler Erinnerung war mir ein Magazin von der Reeperbahn, wo (nach meinem damaligen Empfinden) die ordinärsten Frauen abgebildet waren mit entsprechenden Geschichten dazu. Ich träumte damals immer von der sexuellen Freiheit in Deutschland (und Skandinavien, wo die Freizügigkeit ihren Lauf nahm).

Als ich später in Deutschland lebte, war ich sozusagen ein Stammkunde in vielen Sexshops. Die Art der Darstellungen in den Magazinen war etwas komplett neues für mich und ich konnte es immer kaum erwarten, zuhause zu sein und mir dann kräftig ein runter zu holen. Meine Sammlung an Heftchen stieg rasant. Damals waren es vor allem die Bilder von Blowjobs, die mich anmachten, und Analsex. Ich fühlte mich da natürlich ermutigt, meine in Südafrika begonnenen Erfahrungen auszubauen. Später hatte ich natürlich einen Videorekorder, und hatte jede Menge geile Vorlagen auf Band. Heute schalte ich einfach den Computer ein. Je nach Lust und Laune schaue ich Filme, Fotos oder wichse mit Gleichgesinnten über Skype. Das ist zur Zeit meine Lieblingsvorlage – geile Typen, egal wie alt, mit schönen Schwänzen und am liebsten rasiert und ganz nackt, so wie ich, ohne Socken. Mit einem anderen Nackten mit geschwollenem Schwanz öffentlich zu kommunizieren heizt mich ordentlich auf und beschert mir regelmäßig einen intensiven Orgasmus.

Seit langer Zeit mache ich ja von mir selbst Fotos und Videos, auch teilweise mit deren Einverständnis Wichspartner. Solche Sachen dienen mir auch oft als Vorlage, vor allem weil ich da auch die sexuelle Handlung so richtig nachvollziehen kann. Wenn ich die Videos von Michael und mir anschaue, weiß ich noch ganz genau wie geil sein Arschloch meinen Schwanz aufnahm. Er war der erste, den ich in den Arsch fickte, vorher war ich es eher, der gefickt wurde. Den supergeilen Blowjob mit Andreas werde ich auch nie vergessen, weil ich mir jederzeit das Video anschauen kann. Ich unten, vor mir sein geiler Arsch und erigierter Penis, voll in meinem Mund. Oder eine der vielen Szenen mit Jürgen, als ich beispielsweise auf seinem gigantischen Penis sitze und ihn reite. Und viele Solofilme, mit Dildos im Arsch, oder der Wichsmaschine, die mich komplett leersaugt.

Vorgänger "Mein leben als Wichser (Teil 7)" lesen

Fortsetzung "Mein Leben als Wichser (Teil 9)" lesen

Mehr Stories von Dildoking3

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!