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Story: Mein leben als Wichser (Teil 7)

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von Dildoking3 am 6.1.2017, 11:55:40 in Er alleine

Mein leben als Wichser (Teil 7)

Vor ein paar Tagen hatte ich mal wieder ein paar Stunden für mich, und damit Zeit für eine geile Skype Session. Ich war wie immer vollständig nackt, Ton und Cam waren eingeschaltet. Es dauerte nicht lang, bis jemand aus meinem „Freundeskreis“ sich meldete. Er war ungefähr so alt wie ich (Ende 50), und saß auch komplett nackt vor der Cam mit seinem ansehnlichen Schwanz in der Hand. Wir kamen ins Gespräch, und waren uns auch gleich sympathisch während wir uns wichsten. Auf einmal schwenkte er seine Kamera so, dass ich den Raum sehen konnte in dem er saß. Durch eine offen Tür konnte ich eine Frau erkennen, die offensichtlich fern sah. Und er war in Sichtweite, komplett nackt mit seinem erigierten Penis in der Hand! Da konnte kein Missverständnis vorliegen, das war klar eindeutig.

„Siehst Du die Frau?“, fragte er mich. „Das ist meine Ehefrau.“

„Und Du wichst einfach so mit mir in ihrer Seh- und Hörweite?“

„Ja, klar!“

„Und das stört sie überhaupt nicht?“

„Nein, nicht im geringsten. Sie akzeptiert das.“

„Junge Junge. Das ist beneidenswert.“

Mann, dachte ich, so einen toleranten Partner müsste man haben. Ich malte mir im Gedanken aus, wie das sein könnte beim abendlichen Fernsehen.

Sie: „Du verstehst sicherlich, dass ich gerne den Tatort anschauen will.“

Ich: „Klar doch, wenn es Dir nichts ausmacht würde ich gerne neben Dir wichsen, und meinen Arsch mit einem fetten Dildo verwöhnen. So wie immer halt.“

„Das macht mir gar nichts aus. Wichst Du mit jemanden über Skype?“

„Das lässt sich bestimmt machen. Ich habe ja immerhin über 200 Kontakte, die nur am Cam to Cam wichsen interessiert sind.“

„Ich schaue halt ein bisschen zu. Du könntest trotzdem mal kurz unterbrechen und für uns einen Wein holen.“

„Mache ich, aber jetzt muss ich erst eine Session starten. Hier meldet sich gerade ein junger Freund mit einem Riesenschwanz. Mit dem habe ich schon einige Zeit nicht mehr gewichst.“

„O ja, das kann ich verstehen.Der hat ja wirklich ein tolles Kaliber!“

„Wie? Hallo, Robert! Das war meine Frau. Ja, sie sitzt neben mir. Nö, ich mache keine Scherze.Hier, ich schwenk mal die Kamera damit Du sie sehen kannst. Ja, sie ist wirklich tolerant. Mann, Du bist heute aber schnell gekommen. Weil meine Frau Dir zuschaut? Kann ich verstehen, aber das hat mich jetzt so aufgegeilt, dass ich auch gleich spritzen muss.Aaaah!“

„Hier, ein Kleenex, Roland. Du hast ja voll auf den Wohnzimmertisch gespritzt!“

„Danke, das war auch geil. Ich ziehe mich mal wieder an.“

Man kann seiner Fantasie ja mal freien Lauf lassen.

Rückblende in meine Jugend, nach Südafrika. Meine Eltern besaßen ein schönes Haus mit Swimmingpool, nicht einsehbar von der Straße aus. Als geiler Teenager in einer prüden Umgebung aufgewachsen, konnte ich es immer nicht erwarten, freie Bude zu haben. Dann machte ich mich erst mal nackt. Unter nackt verstehe ich immer richtig nackt. Da trägt man auch keine Socken, das ist unanständig. Ich wusste, das irgendwo im Haus ein länglicher Block von weichem Kunststoff herumlag, das als Verpackungsmaterial diente. Ich fand das Teil und bohrte ein schönes langes Loch hinein, kleiner im Durchmesser als mein stetig erigierter Penis. Das war meine erste Muschi. Ich ging an den Pool mit dem Teil, legte es auf den Boden und fing an das Loch zu ficken. Das war mal eine schöne Abwechslung zum wichsen. Da ich ständig geil war, dauerte es natürlich nicht lange bis meine Sahne in das Loch spritzte. Die Muschi hat sich bewährt! Es ist wohl überflüssig zu sagen, das ich das Teil noch sehr oft fickte und mir vorstellte, eine echte, geile Muschi zu ficken!

In der Grundschule hatte ich damals einen sehr guten Freund, der Milan hieß. Er war Teil des Flüchtlingsexodus aus der damaligen Tchechoslowakei, und kam aus Prag mit seiner Familie nach südafrika in der Hoffnung auf ein freies und besseren Lebens. Wir waren wirklich sehr gute Kumpels, und nicht mehr als das. Als mich Milan eines Tages besuchte und wir zusammen im Pool schwimmen wollten, kam ich auf die Idee dass wir uns erst mal etwas duschen sollten. Gesagt, getan. Wir waren zu zweit und nackt unter der Dusche, und seiften uns gegenseitig ein. Ich bekam einen enormen Steifen dabei, wahrscheinlich wegen meiner exhibitionistischen Veranlagung. Milan lachte verschmitzt, aber ich denke er fand es auch ganz geil. Es kam zu keinen weiteren Handlungen an dem Tag, aber nachdem er am späten Nachmittag gegangen war, musste ich mir erst mal schön einen runterholen. Ich sollte mich erst Jahrzehnte später wieder mit Schwänzen beschäftigen. Ich hatte damals keinerlei Vorstellungen, wie intensiv ich das noch machen sollte.

Vorgänger "Mein Leben als Wichser (Teil 6)" lesen

Fortsetzung "Mein Leben als Wichser (Teil 8)" lesen

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