Mein Leben als Wichser (Teil 6)
So, Träume gibt es ja doch noch. Vielleicht wird sich noch der eine oder andere, auch meinetwegen in abgespeckter Form, verwirklichen.
Ich stehe in einem aufblasbaren Kinderplanschbecken, nur mit Netzstrümpfen, Strumpfhalter und High Heels bekleidet. Im Genitalbereich bin ich glatt rasiert, mein Arschloch ist frisch enthaart. Um mich herum stehen zwischen 20 und 30 Typen, alle komplett nackt und fett gefüllten Blasen. Das Alter schwankt zwischen 20 und 65, es sind Hellhäutige und Schwarze mit riesigen Schwänzen vertreten. Ich knie im Becken und wichse meinen Schwanz, mit der anderen Hand führe ich zwei Finger in mein gut geschmiertes Arschloch ein. Ab und zu stoße ich einen Schwall Pisse aus, so dass auch meine Beine und Schuhe nass werden. Ein geiler Geruch breitet sich aus.
Die Männer stehen im Kreis um mich herum, wichsen ihre Schwänze und kommen näher. Manche pissen mich voll. Ich gebe einem ein Zeichen, dass er seinen Schwanz in meinen Mund stecken soll. Er lässt sich nicht nicht lange bitten und steckt seinen großen prügelharten Schwanz in meinen Rachen, dass ich fast ersticke. Während meine Zunge über seine feuchte Eichel gleitet, fickt er mich in den Hals. Ich pisse wieder in das Becken, und abwechselnd pissen mich die anderen Teilnehmer ins Gesicht und auf meinen Körper, der schon richtig pissegetränkt ist.
„Bitte fick mich jetzt in den Arsch!“ bitte ich den Typen, dessen Schwanz gerade noch von mir geblasen wurde. Ich positionierte mich auf allen Vieren in dem pissebedeckten Becken, während er langsam mit seinem Schwanz meine Rosette dehnte und tief in mich drang. Er stieß mich mit heftigen Stößen und grunzte wollüstig dabei, während sich nimmer endende Pissestrahlen auf uns ergossen.
„Ich komme!“ schrie er und pumpte sein Sperma tief in meinem Darm. Während ich schon den nächsten Schwanz mit dem Mund bearbeitete, machte der nächste sich an meinem Arsch zu schaffen. Es war einer der Dunkelhäutigen, und sein Schwanz fühlte sich an wie einer meiner gigantischen Dildos. Mann, war das ein Genuss! Kurz nachdem ein fetter Strahl Sperma in meinen Mund schoss, spritzte die zweite Ladung weißer Sauce in meinen Hintern. Kaum war das Loch wieder freigegeben, penetrierte schon der nächste Schwanz. Mittlerweile machte sich beim ficken ein schmatzendes Geräusch breit, weil die Schwänze durch das Sperma ausreichend gut geschmiert wurden. Ab und zu pisste auch mal jemand auf die Schwänze, die meinen Arsch bearbeiteten. Sobald ein Schwanz meinen Arsch verließ, schwappte eine Ladung Sperma nach, so voll war ich gefüllt.
Und so ging das ohne Pause weiter. Man konnte schon fast in der Pisse schwimmen, und Urin-Sperma Geruch heizte alle nur noch mehr auf. Nach drei Stunden pausenlosem Geficke hatte mein Arsch gefühlte ein Liter Sperma, und aus meinem Mund tropfte auch jede Menge auf meinen Körper in die Pisse, wo es in Flocken auf der Oberfläche schwamm. Manche Typen bedienten mich zwei- oder dreimal, und gegen Ende legten sich ein paar in die Pisse des Beckens, um von mir abwechselnd geritten zu werden. Währenddessen wichste ich meinen mittlerweile riesigen Schwanz, bis es mir, auf einem großen Penis reitend, in hohem Bogen kam.
Erschöpft lehnte ich mich in dem Pisse-Sperma Becken zurück und unterhielt mich noch recht locker mit den Leuten. Ab und zu pisste mich noch der eine oder andere an, aber langsam packten sie ihre Sachen. Ich hatte mir noch ein paar große Flaschen, Schöpfer und Trichter bereitgestellt, und machte mich daran, die Brühe in die Flaschen abzufüllen, damit ich sie mal wieder verwenden konnte.
Ein geiler Traum, finde ich. Moment, wie war das mit dem abfüllen der Flaschen? Wenn ihr mal Lust habt mit viel NS (Natursekt oder Pisse) zu masturbieren, organisiert Euch eine oder mehrere leere Flaschen mit passendem Trichter und versteckt sie gut. Immer wenn ihr mal müsst, pinkelt ihr einfach in diese Flaschen hinein. In ein paar Tagen hat man einen schönen Vorrat. Ich beschreibe mal, wie ich so eine Session gestalte. Vom örtlichen Baumarkt hole ich mir eine bessere transparente Plane, die ich dann schön ausbreite, mit den Kanten nach oben gezogen, und mit Kreppklebeband an die Wand oder Möbel fixiert. Vor allem stelle ich sicher, dass ich nicht überrascht werden kann, denn so schnell komme ich aus der Nummer nicht heraus. Dann stelle ich den temperierten Natursekt bereit und bereite meine anderen Utensilien vor, wie zum Beispiel Dildos. Während ich meinen Arsch bearbeite, pisse ich und lenke den Strahl auf meinen Körper. Danach übergieße ich mich großzügig mit der abgefüllten Pisse, und suhle meinen ganzen Körper in der geil riechenden Flüssigkeit. Manchmal treibe ich es ganz extrem (ich dann schon dementsprechend drauf sein) und spüle meinen Arsch vor der Session nicht aus. Was da dann an den Dildos so anhaftet, vermischte sich mit der Flüssigkeit. Immer wieder begieße ich mich mit Natursekt, und stelle mir vor das alles von richtigen Schwänzen käme. Ich habe dann meistens in Kombination mit meinen Fettdildos tolle Orgasmen, nur die „Entsorgung“ ist danach etwas aufwendig. Also, genügend Zeit einplanen!
Genügend ist auch einzuplanen wenn mal wieder ein reales Treffen stattfindet. Ab und zu habe ich sturmfreie Bude und einen Termin mit einem Mitwichser ausgemacht. Er, wie so viele, steht sehr darauf dass ich ihn in „voller Montur“ empfange. Hier schildere ich mal meine Vorbereitungen, falls ihr noch nicht viel oder keine Erfahrungen mit reellen Treffen habt.
Ausreichend Zeit einplanen. Es könnte länger werden.
Plan B vorbereiten. Was passiert wenn die Frau oder Kinder überraschend kommen?
Falls man Videoaufnahmen machen will, Speicherkarte bereit stellen und überprüfen, dass der Camcorder geladen ist. Falls nötig, Stativ bereitstellen.
Nagellack braucht Zeit zum trocknen. Rechtzeitig lackieren
Bei geplanten Analspielen rechtzeitig den Darm spülen
Schwanz waschen (oder nicht, je nach Geschmack)
Ausreichend trinken, wenn NS Spiele vorgesehen sind
Überlegen, welche Dessous und High Heels man anziehen will
Spielwiese bereit stellen
Küchenrolle, Dildos und Gleitmittel parat haben
Evtl. ein geiles Video vorbereiten (zum aufgeilen)
Genügend Zeit zur Nachbereitung einplanen (restlose Nagellackentfernung braucht Zeit).
Danach checken, ob alle Spuren beseitigt worden sind!
Einerseits versucht man als Wichser, von Bekannten und Familie nicht direkt erwischt zu werden. Wenn man allerdings eine stark exhibitionistische Ader wie ich habe, ist die Welt der heutigen Medien ideal, um sich hemmungslos zu zeigen. Wie schon beschrieben, entdeckte ich irgendwann das Programm Netmeeting, wo man sich per Cam zeigen konnte oder Leute gezielt anwählen konnte. Das Medium wurde primär von Wichsern benutzt. Ich bevorzugte es, mich mit meinen fetten Dildos im Darm zu präsentieren, und hatte immer Zuschauer die sich dabei aufgeilten. Und für mich tat ich es auch. Die Tatsache, dass ich immer Betrachter hatte, machten mich (und machen mich noch immer) ganz heiß und geil, so dass ich immer einen tollen Orgasmus hatte.
Die Live-Übertragungen waren eine Ergänzung zu den Fotos und Filmen, die ich schon seit geraumer Zeit von mir selbst machte. Früher konnte ich noch meine Frau dazu überreden, kleine Privatpornos zu machen. Leider geilte sie das nicht besonders auf. Dafür glich sich das dann später aus. Meine gleichgeschlechtlichen Pornos sind verdammt erregend.
Vorgänger "Mein Leben als Wichser (Teil 5)" lesen
Fortsetzung "Mein leben als Wichser (Teil 7)" lesen