Story: Mein Leben als Wichser (Teil 5)

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von Dildoking3 am 24.11.2016, 19:47:04 in Er+Er

Mein Leben als Wichser (Teil 5)

O ja, das sollte sich bewahrheiten. Es war der 1. November, Allerheiligen. 11 Tage später. Ich wusste, dass meine Frau aufs Land zu ihren Leuten zum Friedhofsgang fährt. Ich hatte den Nachmittag für mich, und Ingo schon zwei Tage vorher benachrichtigt. Er sehe eine reale Chance mich zu treffen, teilte er per WhatsApp mit. Am späten Vormittag spülte ich schon meinen Arsch sauber. Kurz nachdem meine Frau das Haus verließ, holte ich meinen Boschuko, den Beischlafutensilienkoffer, aus dem Keller. Da ist alles drin: 4 paar High Heel Sandalen (Sandalen, weil man da die geil lackierten Fußnägel zur Geltung bringen kann), Dutzende verschiedene Nylonstrümpfe, Strumpfhalter, Aufsätze und Schläuche für die Wichsmaschine, Gleitgel, Nagellacke und Nagellackentferner. Ich öffnete den Koffer und wählte einen schwarzen Nagellack aus. Nachdem ich meine Zehnägel lackiert hatte, suchte ich gemusterte schwarze Netzstrümpfe aus und einen schwarz glänzenden Strumpfhalter. Ich entschied, die 18 cm hohen Plateauheels anzuziehen. Die schwarz lackierten Nägel kamen richtig toll zur Geltung, am liebsten hätte ich mir wegen diesem Anblick gleich einen runtergeholt.

Ich breitete meine Wichsdecke (die einige Spermaspuren enthielt) auf dem Bett aus, stellte Gleitmittel und Küchenrolle bereit, und stellte einen fetten schwarzen Buttplug auf den Schreibtisch. Ich war bereit. Pünktlich um 13:45 Uhr klingelte es, und Ingo stand in der Tür. Ich empfing ihn in meinen Heels, Strümpfen Strumpfhalter und schwarzen Tangaslip, und sah gleich die Beule in seiner Hose. Ihm gefiel meine Rolle. Die hemmungslose, geile, nimmersatte Hure die ich war.

„Komm mit“ sagte ich und stakste die Treppe hinauf zum Arbeitszimmer, meinen quasi unbedeckten Hintern wackelnd.

„Kommen wir zur Sache, wir haben ja nicht allzu viel Zeit“ meinte Ingo, während er sich auszog. Er streifte meinen Tanga ab, während ich seinen Schwanz anfasste. Er war schon am wachsen. Ingo fing sofort an, meinen Schwanz zu blasen. Ich ließ ihn gewähren, fragte ihn aber ob er Lust hätte eines meiner selbst gedrehten Videos als „Hintergrundmusik“ zu schauen.

„Klar, warum nicht.“

Ich suchte einen Film von Jürgen und mir aus, die Szene wo ich in ein Glas pinkelte, seinen Schwanz in die Pisse tauchte und danach ablutschte, dass die Pisse aus meinen Mundwinkeln rann.

„Geil“, meinte er.

„Wie viele Typen hast Du denn schon gehabt?“ fragte ich.

„Du bist der Erste“ erwiderte Ingo.

Wow! Woher hat er das Blasen gelernt? Ein Naturtalent?

„Dafür bläst Du aber ganz toll!“

„Danke“ sagte er und machte weiter. Ich ließ ihn einige Zeit gewähren, während ich seine Blaskunst genoss und gleichzeitig seinen rasierten Penis wichste. Dann war ich dran und saugte ihn genüsslich. Langsam, ohne Hast. Wir wechselten in die 69er Position, er oben, ich unten. So konnte ich auch beim Blasen sein Arschloch fingern, während er das gleiche mit meinem tat. Er nahm etwas Gleitmittel und schmierte mein Loch ein, dann führte er zwei oder drei Finger langsam bis zum Anschlag ein. Danach alle fünf, allerdings konnte er nicht die ganze Hand einführen. Da ich ein bisschen aus der Übung bin, kann ich zur Zeit auch nicht spontan meine großen Dildos einführen.

Er bat mich, mich auf den Rücken zu legen. Wieder alle fünf Finger, danach kam der Analstöpsel. Da dieser (wie alle meine Spielzeuge) recht dick ist, dauerte es auch ein Weilchen, bis er saß. Dann nahm er ihn wieder raus, und stieß ihn wieder rein.

„So, jetzt bin ich bereit. Mach doch mal die Beine hoch.“ Ich dachte, er wollte nur besser rankommen mit dem Stöpsel. Ich schlang meine Beine um seine Schultern. Ich wahr erstaunt, dass er den Plug weg legte und stattdessen seinen Schwanz an meine Rosette ansetzte. Noch ein bisschen Gleitmittel, und er war drin! Geil, das habe ich jetzt nicht erwartet. Er fickte meinen Arsch, als hätte er das schon zig mal gemacht. Und ich genoss es in vollen Zügen.

„Aber nicht abspritzen, Du musst in meinen Mund kommen.“

„O ja, ich muss aufpassen, ich bin kurz davor.“ Er zog seinen Schwanz erst mal wieder raus. Kurze Pause – ja nicht abspritzen! Dann die Hundestellung. Ich auf allen Vieren, während er hinten eindrang. Schöne lange, kräftige Stöße.

„Ich glaube, dass es langsam kommt.“ Raus aus meinem Arsch. Ich drehte mich um, packte sein Glied und umschloss es mit meinem Mund. Jetzt war meine Blaskunst angesagt. Und jetzt war einer meiner besten Blowjobs angesagt. Nach ein paar Minuten bäumte sich Ingo auf und spritze in viel Schüben seine warme Sahne in meinen Mund. Endlich mal wieder Sperma! Ich schluckte es nicht runter, sondern behielt es in meinem Mund, während ich sanft mit meiner Zunge seinen Schwanz weiter leckte. Dann ließ ich ihn los, und ließ sein Sperma großzügig auf seinen Schwanz tropfen. Mann, das war ja eine ganze Menge Schleim! Ich leckte wieder alles auf, und nahm den Schwanz wieder in den Mund. Das Sperma war so richtig schön würzig und zähflüssig. Und dann schluckte ich die wertvolle Ladung, während noch viel auf meinem Gesicht verteilt war. Ich glaube, dass Ingo im siebten Himmel war, er war ganz weg. Jetzt wichste ich mich noch ab, und ca. fünf Minuten später spritzte ich auf die Decke. Der Tag war gerettet!

Ich denke, dass so fast jeder von uns (oder der das hier liest) öfters mal sexuelle Träume und Wünsche hat. Ich bin zufrieden, dass einige dieser Wünsche für mich in Erfüllung gegangen sind.

In der Jugend träumt man davon, ein nacktes Mädchen anzufassen und mit ihm zu schlafen. Bea erfüllte mir diesen Wunsch, gab mir zusätzlich meinen ersten Blowjob und zog für mich Strapse an. Ich fasste gern an ihre festen, wohlgeformten Brüste und leckte ihre Muschi, währen sie mich blies.

Ich entdeckte früh meine anale Ader und praktiziere sie regelmäßig. Ich wollte so sein wie Dennio und armdicke Dildos in meinen Arsch stecken, auch das kann ich mittlerweile schon recht lange. Das ist geil, aber noch geiler ist es, richtig bestiegen zu werden und von einem Schwanz den Arsch gefickt zu bekommen. Und das ist mir schon oft passiert. Ich hatte kleine, mittlere und richtig große im Hinterausgang. Und danach dann immer sofort in den Mund!

Strapse, High Heels, und lackierte Fußnägel waren schon ewig ein Faible von mir. Wenn ich mich heutzutage mit Sexpartnern treffe, trage ich diese Outfits fast immer, ohne irgendwelche Hemmungen.

Mit der Zeit wächst das Bedürfnis, Schwänze real zu lutschen. Auch dieser Traum hat sich erfüllt. Mittlerweile dürfte ich schon an die 20 probiert haben, und es war immer geil.

Spielchen mit Natursekt dürfen nicht fehlen, ob allein oder mit Partner. Am liebsten mit Jürgen, den ich bei einer Session bestimmt mit einem Liter Pisse abfüllte, direkt aus dem Hahn.

Auch hatte ich schon Dreier und mehrere. Davon später.

Vorgänger "Mein Leben als Wichser (Teil 4)" lesen

Fortsetzung "Mein Leben als Wichser (Teil 6)" lesen

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Kommentare

  • Suckerball
    Suckerball am 02.04.2018, 09:01:56
    Du bist ja gesao eine geile bisexsau wie ich.....auch ich mag deftigen pimmelsex mit sugeilen gleichgesinnten männer.....schade nur, dass du so weit weg wohnst...in gedanken küsse ich dir den steifen pimmel und lasse meine zunge in deinem arschloch schön tief kreisen
    Danke für deinen Kommentar. am 02.04.2018, 13:13:28
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