Story: Mein Leben als Wichser (Teil 4)

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von Dildoking3 am 31.10.2016, 15:18:58 in Er+Er

Mein Leben als Wichser (Teil 4)

Während ich diese Geschichte schreibe, ist mir voll bewusst dass ich hin- und herspringe mit meinen gesammelten Sex-Erfahrungen. Das ist auch beabsichtigt, ich will keine Chronik verfassen. Ich betone, dass alles wahr ist, und nichts erfunden. Behandeln wir mal das mentale.

Ich wuchs in einer Zeit auf, in welcher das Thema Sex tabu war. Noch schlimmer waren noch die sogenannten Abarten der Sexualität, also alles was nicht mit Blümchensex zwischen Frau und Mann zu tun hat. Da wären Homosexualität, Analverkehr, Oralsex, Natursekt, Sado/Maso, Dildos, Männer die Frauenkleidung tragen, Bisexualität, usw. usw. Ich glaube, die Älteren unter uns können das sehr nachvollziehen. Leider gibt es selbst heutzutage noch viele Vorurteile, obwohl sich schon sehr viel gebessert hat. Was ist denn überhaupt abartig? Etwas, was nicht in die Norm passt. Und wer definiert die Norm? Ich selber bezeichne mich als bisexuell, also jemand der durch Frauen wie auch durch Männer erregt werden kann. Ich finde Schwanz lutschen mindestens genauso geil wie das Lecken einer Fotze. Und wisst ihr was? Auf den einschlägigen Foren und Chats findet man verdammt viele Gleichgesinnte. Ich würde sagen, so ab dem Alter 40 häuft sich dies. Alles Perverse? Quatsch. Perversität entsteht im Auge des Betrachters. Es kann nicht pervers sein, wenn zwei (Erwachsene, wohlgemerkt) einverständlich was miteinander zum Lustgewinn machen, und sei es auspeitschen. Und welchen Schaden richten Homosexuelle der Menschheit an? Keinen. Live and let live. Habt Spaß.

Ich weiß, das ist alles leicht gesagt. Wenn man jung ist, lässt man sich leicht beeinflussen. Später erst merkt man, dass viele mit ihren abfälligen Äußerungen auch eine latente Angst verstecken. Aber, was soll man denn gegen seine Gefühle tun? Vor allem wenn es gute, geile Empfindungen sind? Die will man doch weiter haben. Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner. Jeder lebt nur einmal. Zu lang unterdrückt, kommt Ihr irgendwann nicht mehr dazu. Also, pumpt Euch Dildos in den Arsch, lasst Euch anpissen, leckt Arschlöcher, tragt Dessous und Make-Up, schluckt Sperma und fickt was ihr wollt – in gegenseitigem Einverständnis. Ist nicht schlecht, ihr werdet nicht von Gott bestraft.

Ein Abend im Oktober 2016. Ich sitze splitternackt in meinem Arbeitszimmer, die Webcam ist auf mich gerichtet und zeigt mich von Kopf bis Penis. Ich werde von einem Kontakt angerufen, mit dem ich noch nicht kommuniziert habe. Durch ein stetig wachsendes Wichsernetzwerk habe ich ausschließlich zeigegeile Freunde der Masturbation als Kontakte aufgebaut.

„Wie alt bist du?“ fragte ich.

„28.“

„Ich bin 58.“

„Kein Problem.“ Ich finde es total geil, wenn junge Typen mit einem „alten Sack“ wie mir online wichsen. Und hier war wieder einer mit einer schönen erigierten und rasierten Prachtlatte.

„Hast Du schon mal richtig mit anderen gewichst?“ fragte ich.

“Ja, das war immer recht geil.“

„Auch Schwanz gelutscht und so?“

„Nö, leider nicht, aber das ist mein Traum!“

„Ich habe schon einige gelutscht. Ich sag Dir, das macht Spaß, die Prügel mit dem Mund abzuwichsen. Ich habe erst so vor 14 Jahren begonnen, bereue aber keinen Augenblick davon. Ich stehe trotzdem auf Frauen, Möpse, Fotzen. Ich bin halt bi wie so viele hier.“

„Geil.“

Während dieser Konversation (Meine Frau schlief im Wohnzimmer) konnte wir uns gegenseitig beim wichsen zuschauen.

„Auf was stehst Du denn so“ fragte ich neugierig.

„Ich stelle mir vor, mit Kolleginnen zu ficken.“

„Ich nehme an, dass Du da ein paar hübsche kennst.“

„O ja, ich bin das letzte mal einer in der Sauna begegnet.Das hat mich richtig scharf gemacht und ich musste dann in der Umkleide mir einen abrubbeln.“

„Geil“ konnte ich nur erwidern.

„Und ihr Freund ist auch geil, er hat einen tollen Schwanz.“

Ich hörte ein paar Geräusche unten im Wohnzimmer. Meine Frau wachte auf.

„Du, ich kann nicht mehr lange. Frau ist im Anmarsch.“

„Nur noch eine Minute. Ich brauch eine Fantasie.“

„Denk an die Kollegin“

„Pia, ich fick dich in die Fotze, dann in den Arsch. Ingo, steck mir deinen harten Schwanz in den Mund. Jaaaa! Und jetzt fick mich kräftig in den Arsch, während ich es Pia besorge!“

Und zack! Es dauerte wirklich keine Minute, und er spritzte eine große Fontäne Liebessaft ab, auf seinen Bauch und in sein Gesicht. Ich war zwar nicht gekommen und musste die Session schließen, hatte aber einen recht frivolen Abend. Na ja, wenn nichts schiefläuft kommt ein alter Wichskumpel am Freitag mich besuchen. Ich soll ihn in Dessous empfangen wie beim letzten Mal. Mach ich doch gerne!

Wenn nichts schiefläuft. Während ich diesen Absatz schreibe, ist das Datum der 20. Oktober 2016. Letzten Freitag empfing ich Ingo. Wir hatte 16:30 Uhr ausgemacht, er meldete sich per WhatsApp dass er ca. 15 Minuten später kommen würde. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon alle Vorbereitungen getroffen. Mit einer Plastikspritze habe ich mein Arschloch gespült, welches ich schon bei der Morgentoilette einer gründlichen Haarentfernung unterzogen hatte. Das Arbeitszimmer, wo alles stattfinden sollte, war aufgeräumt. Meine Zehennägel habe ich erst mit Unterlack lackiert, danach einen geilen Rot-Ton aufgetragen, und dann Decklack drüber. Das glänzt immer sehr geil. Danach entschied ich mich für schwarze Nylonstrümpfe und Strumpf und meine neuen High Heels, die die lackierten Nägel sehr gut zur Geltung bringen. Und als letztes das Nichts von Stringtanga drüber!

Als Ingo kam, war ich schon ganz erregt und führte ihn in das „Arbeitszimmer“, wo ich schon diverse Dildos und meine Wichsmaschine (davon erzähle ich später) bereitgelegt habe. Er zog sich bis auf den Slip aus und setzte sich neben mich. Seine Hand berührte die Beule in meinem Tanga, während ich seinen Schwanz durch den Slip massierte. Er hielt es nicht mehr aus und zog meinen Tanga runter, während mein Penis durch seine Behandlung immer größer wurde. Das gleiche passierte mit seinem Schwanz, während er mich und mein geiles Outfit betrachtete. Er fing an, mich zu blasen in einer Art, die ich sehr mochte – intensiv und gefühlvoll. Dem konnte ich nicht nachstehen und schob mir sofort seinen steifen Prügel in den Mund. Ach, war das schön mal wieder einen echten Schwanz im Mund zu haben!

„Aaah, ich glaub es kommt mir gleich.- Scheisse, ja!“

Ingo konnte es nicht mehr unterdrücken und spritzte Sekunden nach meiner Oralbehandlung ab.

„Vielleicht klappt's ein zweites mal“ kommentierte ich.

„Warum nicht, versuchen wirs halt.“

Schwuppdiwupp in die 69er. Ich bin ja froh, dass Ingo zu der Kategorie zählt, die auch Wert auf den Orgasmus des anderen legen. Aber es sollte nicht sein, so richtig steif bekam er ihn dann doch nicht mehr. Trotz intensiven Lutschens meinerseits war da leider nichts zu machen. Ich schloss ihn auch an meine Wichsmaschine an, die normalerweise bei einem schlaffen Penis wahre Wunder wirkt. Doch er wollte einfach nicht wachsen. Ingo massierte und lutschte währenddessen meinen Schwanz. Allerdings brauchte ich auch noch gehörig Zeit und fasste mit an, bis ich kräftig in die Gegend spritzte. So hatte jeder wenigstens einen Abgang. Wir saßen noch eine Zeit lang miteinander auf dem Bett, er nackt, ich in meinen Dessous und Sandaletten, und erzählten uns verschiedenes aus unseren Leben. Dann musste er gehen (weil seine Frau das Auto benötigte) , und wir machten aus, und bald wieder zu treffen. Das nächste Mal wird’s richtig flutschen, da bin ich mir sicher!

Vorgänger "Mein Leben als Wichser (Teil 3)" lesen

Fortsetzung "Mein Leben als Wichser (Teil 5)" lesen

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 01.11.2016, 21:56:23
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