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Story: Mein Leben als Wichser (Teil 3)

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von Dildoking3 am 20.10.2016, 19:02:02 in Fetisch

Mein Leben als Wichser (Teil 3)

Obwohl ich „schon lange im Geschäft“ war und verdammt oft masturbierte, war ich in Punkto Sex mit Frauen ein Spätzünder. Ich hatte als Jugendlicher einige Freundinnen in Südafrika, meine „Entjungferung“ geschah allerdings erst in Deutschland mit 21. Bea hieß sie, eine hübsch kleine blonde mit schönen Titten und einem geilen Arsch. Sie blies mir als erste den Schwanz, und dann durfte ich das erste mal eine Fotze besuchen. Mann, war das ein Gefühl! Schade, dass ich kurz darauf kam. Auf jeden Fall hatte ich mit dieser Frau häufigen und abwechslungsreichen Sex. Beide von uns studierten, und sie musste als Innenarchitektin ein paar Monate Praktikum auf dem Bau machen. Meistens war sie recht geil danach am Abend, und wir verbrachten lange Zeit in der 69er Stellung. Ich genoss es, Ihre Möse zu lecken während sie meinen Schwanz blies.

Sie wußte auch, dass ich auf lackierte Fußnägel stand und Dessous liebte. Und so verführte sie mich oft in diesem Outfit. Schwarze Strapse, schwarze Nylons mit durchschimmernden rot lackierten Zehennägeln und High Heels. Das machte mich dermaßen an, dazu noch ihr geiler Körper! Wir praktizierten auch manchmal Sex im Freien, und wurden fast erwischt. Sie rasierte sich auf meinen Wunsch hin auch die Möse, die sich dann noch besser lecken ließ. Bald fing ich auch an, meine Schamhaare zu entfernen. Von ein paar Unterbrechungen abgesehen, habe ich nie mehr einen Busch unten gehabt.

Obwohl wir oft Sex hatten, onanierte ich weiterhin. Ich hatte schon eine ansehnliche Pornosammlung (hauptsächlich schwedische Produktionen) und war sowieso dauergeil. Als Bea eines Samstags mal unterwegs war, zog ich ihre Nylons und Strumpfhalter an und fand das ganz erotisch, mich dabei zu wichsen. Ich fing an, meine Fetische auszuleben. Wenn ich mich heute mit jemandem real treffe, habe ich immer die volle Ausrüstung an: High Heels, Nylons oder Netzstrümpfe mit Strumpfhalter und dunkelrot oder schwarz lackierte Fußnägel. Ja, ich lackiere meine Fußnägel oft, weil ich den Anblick erotisch finde und meiner Meinung nach ganz hübsche Füße habe (haben mir schon einige bestätigt). Und die Wirkung in Nylons.wow!

Ich unterscheide mich von einer Hure nur darin, dass ich kein Geld für meine Dienstleistungen nehme. Aber was ist man denn, wenn man einen Fremden voll aufgetakelt besucht und der dann nach kurzer Zeit sein Sperma in den Arsch schießt?

Vor ein paar Jahren war ich ziemlich aktiv auf Eroprofile.com. Ich schrieb dort einen Blog über mein Sexleben, wichste häufig auf der Cam im Chat und postete viele geile Bilder und Videos. Über diese Plattform kam ich in Kontakt mit Michael, einem dauergeilen Rentner. Er war auf Kur in der Nähe und wir machten verabredeten uns in seinem Kurhotel. Am Abend vorher telefonierten wir.

„Hallo Michael, wie geht’s Dir denn so?“

„Ich halte gerade meinen Schwanz in der Hand und freue mich auf unser Treffen morgen. Wenn Du willst, kannst Du zuhören wenn ich mich auf meine Aubergine setze.“

„Aubergine? Wow! Ich hab mir ja auch schon Gurken und so reingesteckt, aber eine Aubergine?“

„Geht wunderbar, sie ist glatt und fest. Aaahh.jetzt ist sie drin! Habe sie auch gut eingeschmiert.“

Wir machten noch eine Weile Dirty Talk, bis Michael aus der Entfernung seine Ladung abschoss. Solche Unterhaltungen waren bis dato nicht so mein Ding, aber ich fand Gefallen daran.

Am nächsten Tag besuchte ich ihn in seinem Zimmer im Kurhotel. Er hatte alle Behandlungen abgesagt bzw. verschoben. In seinem Zimmer sah ich die Aubergine, sowie einige Dildos beachtlicher Größe. Michael war wie ich analfixiert, und schob sich auch gerne die großen Teile rein. (Mit groß meine Durchmesser von 6 cm und mehr). Meine Utensilien wie Dildos, High Heels und Gleitgel packte ich aus meinem Rucksack aus, ebenso die Videokamera. Er hatte keinen Einwand, dass ich uns filmen würde, allerdings wollte er sein Gesicht nicht zeigen. Dafür hatte ich Verständnis. Meine Netzstrümpfe und Strumpfhalter hatte ich schon an, ich schlüpfte nur noch in die hochhackigen Sandaletten. Michael war komplett nackt, und er fing gleich an, meinen Schwanz zu blasen. „Ich konnte es kaum erwarten, dass Du kommst“ sagte er und blies weiter. „Kann ich Dich ficken?“ Kaum beantwortete ich die Frage, bohrte er seinen Schwanz in mein geschmiertes Arschloch. Obwohl er nicht übermäßig groß war, war es als ob ein heißer Spieß mich penetrierte. Und es dauerte nicht lang, bis er seine Sahne tief in meinen Darm schoss. Ich war froh, dass Michael ein Nimmersatt war, denn nach ein paar Minuten (ich leckte ihn ab) war sein Penis wieder auf voller Größe. Und so konnte ich ihn ausgiebig lutschen, wir wechselten uns dabei ab. Danach vergnügten wir uns ein bisschen mit unseren Dildos. Ich ritt seine, er meine. Und ich hatte jetzt erst richtig Lust. Lust, meinen ersten Männerarsch zu penetrieren. Bei Frauen habe ich schon an und ab Analsex praktiziert, es ist geiler als die Fotze zu ficken. Michaels Arsch war auch schön glatt und rund, und das Loch war sehr einladend. Also steckte ich ohne größere Umstände meinen dicken Schwanz in seinen Arsch. Er war warm und sehr einladend, und hatte genau die passende Enge. Jetzt bekam er meine Spermaladung in seinen Körper. Da er allerdings noch immer sehr geil war, wichste er weiter. Ich unterstütze ihn fleißig indem ich ihn kräftig lutschte, bis er zum Höhepunkt kam und sich in meinem Mund ergoss. Wir ruhten uns etwas aus, dann duschte ich mich und fuhr nach Haus. Mission accomplished. Wir blieben zwar in losem Kontakt, aber ein Realtreffen wurde bisher nicht realisiert. Ich schaue mir allerdings ganz gerne ab und zu die geilen Videoaufnahmen an, vor allem die Nahaufnahmen wie mein Schwanz Michael's Arsch bearbeitet.

Seitdem ich Zugang zu Pornos habe, seien es Hefte oder Filme, ziehe ich mir Pornografie leidenschaftlich gerne rein und wichse fast immer dazu. Darstellungen mit Analsex wurden für mich auch immer reizvoller. Früher schaute ich oft, während wir Sex machten, Pornos mit meiner Frau an. Dies heizte sie umso mehr auf, und verleitete sie oft dazu, mir ihren Arsch zur Penetration frei zu geben. Es gefiel ihr sehr gut, und ich liebte auch diese Enge. Leider kam sie immer sehr früh bei dieser Variante, und konnte danach meinen Schwanz nicht mehr im Arsch aufnehmen. Also blies sie ihn bis zum Abspritzen. Gleichzeitig wurde ich auch immer „analer“. Ich besorgte mir mit der Zeit immer mehr Dildos und Plugs in „normalen“ Größen und bezog in meinen Wichs-Sessions fast immer meinen Arsch mit ein. Auch meine Frau fand nichts dran, dass ich mir, während sie mich blies, einen Dildo in den Arsch rammte (während ich mit einem zweiten ihren gut geschmierten Hintern aufbohrte). Noch mehr als ihre Möse habe ich ihr Arschloch geschleckt, sie hatte auch nichts dagegen. Nach zwei Schwangerschaften ist das leider etwas anders geworden. Keine Penetration mehr hinten, höchstens ein paar Finger rein während ich in der 69er die Fotze lecke.

Weichenstellend in meiner Analfixierung waren Bilder und Filme der Pornodarstellerin DenniO. Eine Blonde mit großen Titten und fleischiger Möse, mit einer Vorliebe für Extremdildos. Und diese fetten Dinger steckt sie sich vorzugsweise in den Arsch! Was die kann, dachte ich mir, das muss ich auch lernen. Und so besorgte ich mir immer größere Dildos und Analstöpsel, bis zu einem Durchmesser von 10 cm. Ich hatte auch einen aus Gummi geformten lebensgroßen Unterarm mit geballter Faust, den ich immer nach einigen Versuchen erst aufnehmen konnte. Zur Zeit sind meine Lieblingsspielzeuge ein übergroßer Schwanz eines Schwarzen, mein Super Duper Dong mit stark ausgeprägter Eichel und diverse andere ähnlich große Monster. Und natürlich Buttplugs, alle auch wesentlich größer als die Durchschnittsware.

Warum macht das eigentlich Spaß mit der Aufnahme immer größerer Dildos? Ich kann es schwer erklären. Fakt ist, dass überhaupt der Akt des Einführens, der Penetration schöne Gefühle auslöst. Und dann vielleicht der Reiz der Dehnung an sich, gepaart mit den dadurch intensiveren Genuss des Onanierens. Auch die Prostatamassage macht hier was aus. Egal, mir bereitet es auf jeden Fall eine Menge Spaß. Beim Versuch größere Objekte anal aufzunehmen, sind viele Leute erst mal enttäuscht. Es passt erst mal nicht rein, und tut weh. Ich kenne das, schaffte es aber trotzdem, mühelos richtige Monster aufzunehmen. Wie ich das meisterte, beschreibe ich Euch.

Man schafft es nicht von heute auf morgen, sondern muss sich einige Monate Zeit nehmen. Außerdem sollte man immer genügend Gleitmittel parat haben, die gibt es bei jedem Drogeriemarkt zu kaufen. Und jede Sitzung sollte so zwischen 30 Minuten und einer Stunde betragen. Erst einmal sollte jeder mit seinem „Starterdildo“ zurecht kommen. Das bedeutet, dass das geschmierte Arschloch ohne nennenswerten Widerstand und Schmerz das Teil aufnehmen sollte. Langsame hin- und her-Bewegungen sollten Genuss bereiten. Gleichzeitig kann man auch den Schwanz oder die Fotze reiben. Wenn das so alles klappt, kann man mit dem nächsten Schritt beginnen. Sinnvoll ist es, den Durchmesser des Dildos immer um ca. 1 cm zu steigern.

Jetzt wird man sicherlich eine größeren Widerstand spüren. Zur besseren Kontrolle empfehle ich hier die Reiterstellung. Als ob man einen richtigen Penis reiten wolle, platziert man den Dildo auf den Boden oder eine Unterlage und setzt sich langsam drauf. Sobald man einen Widerstand spürt, verharrt man möglichst langer in der gleichen Stellung, auch wenn sich ein bisschen Schmerz aufbaut. Sollte es nicht mehr gehen, den Druck entlasten oder den Dildo herausnehmen. Dann ein paar Minuten warten (guter Tipp: masturbieren, aber nicht bis zum Höhepunkt), und dann die gleiche Prozedur wieder anwenden. Nach ein paar Runden wird man merken, dass der Arsch sich daran gewöhnt hat. Jetzt tiefer einführen, gegebenenfalls verharren, und dann langsam reiten. Zur Belohnung schön wichsen, bis man abspritzt. Diese Übung mit dem neuen Dildo ein paar Wochen durchführen, dann auf zur nächsten Größe. Je größer die Teile werden, umso wichtiger die Zeiten des Verharrens. Man wird mit der Zeit auch feststellen, dass der ein gewisser Schmerz auch ein Lusterlebnis ist, und die Schmerzgrenze leicht nach oben getrieben werden kann. Trotzdem: hört auf Euren Körper! Er sagt Euch schon, wenn ihr langsamer machen sollt oder eine Pause einlegen. Auf jeden Fall werdet ihr feststellen, dass nach ein paar Monaten einiges mehr reinpasst als am Anfang.

Als wären die großen Dildos nicht genug, beschloss ich mich eines Tages eine Gummihand des Herstellers Doc Johnson zu kaufen. Die Hand, mit Unterarm, war lebensgroß. Die ausgestreckten Finger formten einen Keil. Ich glaube an der dicksten Stelle entsprach diese Hand einem Durchmesser von 10 cm! Wie kam ich auf diese Idee? Ich hatte schon mehrere Filme über das sogenannte Fisting gesehen, wo Frauen eine ganze Hand in die Möse gesteckt wurde und auch ins Arschloch. Ganz extreme Darstellungen zeigten Arme, die bis zum Ellenbogen in geweiteten Rosetten verschwanden oder sogar zwei Hände gleichzeitig mindestens bis zum Handgelenk im Arsch verschwanden. Daher müsste es sicherlich möglich sein, bei meinem fortschrittlichen Trainingsstand ein Gummihand unterzubringen. Und es war möglich! Allerdings erst nach ein paar erfolglosen Versuchen. Denn, anders als bei einem Dildo, wird das Arschloch mit einer ziemlich starken Durchmesseränderung konfrontiert, der Druck ist viel größer. Immer wieder, mit viel Gleitgel, drückte ich das Teil gegen mein Becken. Und irgendwann, fast mit einem „Plopp“ war das Teil in mir. Was für ein Gefühl! Diesen Arm musste man dann nach dem Orgasmus auch ganz schön stark rauspressen, er wollte einfach drin bleiben.

Es gibt noch eine Steigerung: Die geballte Faust. Hat man sich mal mit der ausgestreckten Hand angefreundet, sollte man mal diese Variante probieren. Ich hab's geschafft, ist aber sicherlich nicht zum Nachahmen empfohlen. Wer so was mag, sollte auch mal die großen torpedoartigen oder zylinderförmigen Buttplugs probieren. Wenn die einmal drin sind, ziehen die so richtig mit ihrem großen Gewicht. Mit vollem Arsch lässt es sich gut wichsen. Eure Orgasmen sind wesentlich intensiver. Diese zwei Sätze erklären, warum ich gerne ein riesiges Teil in den Arsch stecke.

Vorgänger "Mein Leben als Wichser (Teil 2)" lesen

Fortsetzung "Mein Leben als Wichser (Teil 4)" lesen

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.05.2017, 23:19:02
    Auch hier eine sehr schöne Geschichte und die Tipps zur Aufnahme von Dildos & Co. sind auch aller erste Sahne
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