Story: Mein Leben als Wichser (Teil 2)

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von Dildoking3 am 7.10.2016, 15:27:53 in Das erste Mal (Er+Er)

Mein Leben als Wichser (Teil 2)

Andreas und ich blieben in engen Kontakt. Da zu dieser Zeit meine Frau öfters mal mit den Kindern die Schwiegereltern besuchte, ergab sich oft mal der eine oder andere Termin zuhause. Da Andreas auch gerne Strumpfhosen trug, beschloss ich beim zweiten Treffen mich auch entsprechend zu kleiden. Früher hatte ich mir immer in Sexshops ein paar Accessoires wie Nylonstrümpfe und Strapsgürtel gekauft. Meine ersten geilen Sandaletten bestellte ich über den klassischen Neckermann Versandhandel. Wenn ich die heutzutage betrachte, sehen sie eher bieder aus. Mittlerweile bestelle ich meine hochhackigen Sandalen bei speziellen Internetshops. Vor ein paar Tagen traf ein neues paar mit 15cm Absatzhöhe ein. Ich habe außerdem noch Plateausandaletten mit 18 und 20cm Höhe.

Es klingelte und ich machte die Tür auf. Vor mir stand Andreas, und ich ließ ihn herein.
„Wow!“ sagte er als er mich sah. „Das schaut ja geil aus!“

Eine Beule bildete sich in seiner Hose, als er mich lüstern betrachtete. Ich hatte einen schwarzen Strapsgürtel an, an dem schwarze Nylonstrümpfe befestigt waren. Meine Füße steckten in hochhackigen Sandaletten, durch die Nylonstrümpfe schimmerten rot lackierte Fußnägel. Mein wachsender Schwanz wurde durch einen Stringtanga bedeckt, meine strammen Arschbacken waren frei.

„Na, der ist ja mal wieder ganz gut beieinander“ sagte ich und legte meine Hand auf die Ausbeulung seiner Hose. „Komm mit.“

Im Dachgeschoss angelangt, lud schon die aufgeklappte Schlafcouch zu erotischen Spielereien ein. Gleitmittel und Dildos waren auch schon vorbereitet.

„Du hast ja auch was tolles an“ entfuhr es mir als er sich seine Hosen aus zog. Ein Strumpfhose mit Öffnung im Schritt, aus der sein Pimmel hochragte und seine Rosette freigab. „Ich trage öfter Strumpfhosen, da kann ich mich so richtig aufgeilen“ bemerkte er und ließ sich neben mir auf das Bett nieder.

„Den muß ich leider jetzt erst mal lutschen“ sagte ich und stopfte mir seinen großen steifen Stab in den Mund. „Aaah, Roland, das ist gut, mach weiter so“. Ich mußte schon viel zu lange warten auf dieses Wiedersehen, und lutschte seinen Schwanz wie in Trance. Spucke lief mir aus dem Mund, während meine Zunge liebkosend seine pralle Eichel umkreiste. „Wenn Du so weiter machst, komme ich gleich.“ Ein tolles Lob für meine Künste, aber ein vorzeitiges Abspritzen wollte ich natürlich schon verhindern. Stattdessen ließ ich ihn los, damit er auch mal in den Genuss meines Schwanzes kam. Während er meinen Penis blies, strich ich ihm über seinen Arsch und arbeitete meine Finger langsam in Richtung seiner Rosette vor. „Das ist schön“ rief er als er kurz meinen Schwanz freigab, nur um in sofort wieder zu schlucken. Während ich sein Arschloch leicht bearbeitete betrachtete ich meine bestrumpften Beine mit den lackierten Fußnägeln. Ein sehr erotischer Anblick. Im Sommer schaue ich in den Städten auch wahnsinnig gerne Frauenfüße mit lackierten Zehennägeln an, das hat mich schon immer angemacht. Ist irgendwie der zusätzliche Kick zu den anderen Merkmalen.

Ich brachte etwas Gleitgeil auf meinen rechten Zeigefinger und führte ihn vorsichtig in sein Arschloch ein, da er auf diesem Gebiet noch „Jungfrau“ war. Nicht so wie ich, der mittlerweile Dildos mit 9 cm Durchmesser in der Arschfotze unterbringen konnte! Er stöhnte auf, als mein Finger tiefer drang und seinen Anus kreisförmig bearbeitete. Währenddessen hatte er die ganze Zeit meinen Schwanz im Mund.

Ich beschloss, auch ihn weiter zu blasen, ohne meinen Finger zu entfernen. Ich hätte große Lust gehabt, nacheinander mehrere Finger reinzustecken. Allerdings weiß ich aus eigener Erfahrung, dass der Dehnprozess doch recht lange dauert.

Ich fühlte, dass die Zeit gekommen war den nächsten Schritt zu wagen. „Hast Du Lust, mich in den Arsch zu ficken?“ fragte ich mutig. „Warum nicht, Dein Hinterteil macht mich ganz schön an. Wenn Du jetzt noch eine Präservativ hast, können wir loslegen.“

„Ich war gestern im Sexshop und habe welche besorgt“, erwiderte ich und gab ihm eins. Während er das Latexteil über seinen Pimmel streifte, watete ich auf allen Vieren auf dem Teppichboden, meinen Arsch provokativ nach oben gestreckt. Selbstverständlich hatte ich vor unserem Treffen mein Arschloch intensiv gespült, so dass es sauber wie eine frisch geleckte Fotze war.

„Mann, hast Du ein geiles Loch“ stöhnte er als er von hinten in mich eindrang. Mich überkam ein warmes Gefühl, als er mich mit langen Stößen so richtig hart fickte. Ich konnte seinen Schwanz so richtig tief in meinem Inneren fühlen.

Ich war verdammt stolz auf mich. Nach jahrelangem Dildoficken steckte heute zum ersten Mal ein richtiger Schwanz in meinem Arsch! Noch eine Premiere, noch ein wichtiger Schritt Richtung grenzenlose Geilheit. „Fick mich weiter“ sagte ich und presste rhytmisch meinen Arsch zusammen, um ihn zusätzlich zu stimulieren, „aber bitte noch nicht kommen“. Nach einiger Zeit setzte er ab und ich entfernte das Kondom, um seinen Schwanz weiter zu saugen. Das einzige Blöde war, dass er jetzt nach Gummi schmeckte und erst durch viel Spucke dieser Geschmack nachliess.
„Roland, ich glaube ich komme gleich“.
„Kein Problem!“
„Aaaaaaah“ schrie er als sich rapide der Geschmack veränderte und sein Sperma in meinen Rachen schoss. Ich kannte ja schon den Geschmack meiner eigenen Sahne, aber das war himmlisch. Es kam eine ganze Menge, und ich genoss seinen Höhepunkt. Das Sperma tropfte mir aus den Mundwinkeln, während ich den Rest nach längerem schwenken im Mund herunterschluckte. Eine Delikatesse! Ich leckte seinen Schwanz noch schön sauber, während ich meinen Schwanz abwichste und auf meinen Bauch und mein Gesicht spritzte. Er war leider noch nicht bereit zu schlucken, aber das störte mich auch nicht. Ich freute mich über meine zweite Premiere an diesem Tag: Ein Schwanz spritzt in meinen Mund! Als ich auf die Uhr sah, waren mittlerweile gute zwei Stunden vergangen. Zwei ganz intensive, tolle. An diesem Tag nahm ich mir vor, noch möglichst viele Schwänze erleben zu wollen und viele Spermaladungen von anderen zu schlucken. Ich wollte so eine richtige Hure sein. Und das wurde ich.

Ich habe schon in früher Kindheit, eher unbewusst, mit wichsen angefangen. Als Kind klettert man ja gern. Ich muss so sechs oder sieben gewesen sein, als ich meinen ersten Orgasmus bekam. Aus irgendeinem Grund hangelte ich mich an einem fest eingebauten Gerüst herauf, an welches man Wäscheleinen im freien spannte. Beim heraufklettern presste ich mach an ein Rohr, und die Reibung dieses Rohrs an meiner Hose verursachte mir sehr angenehme Gefühle. Und je länger ich mich in dieser Position hielt und weiter rieb, umso schöner wurde dieses Gefühl. Bis es dann in meiner Hose feucht wurde. Ihr könnt Euch vorstellen, dass ich ziemlich oft bei den Wäscheständern zu finden war. Es war halt einfach ein tolles Gefühl.

Aktiv zu wichsen fing ich im Gymnasium an, damals in Südafrika. Wie ich schon erwähnte, kam man an Pornos schwer ran. Die Erzählungen der Mitschüler geilten mich natürlich auf, und eines nachmittags, als meine Eltern nicht da waren, entschloss ich es zu probieren. Mein Schwanz war erregt, als ich nackt auf meinem Bett lag und ihn massierte. Es sollte angeblich ein schönes Gefühl sein, und weißes Zeugs soll rauskommen. Und tatsächlich, kurz darauf hatte ich meinen ersten „bewussten“ Samenerguss, und gleichzeitig ein schlechtes Gewissen. Damals kursierten ja doch noch viele Geschichten, wie schädlich und ungesund Masturbation war. Lachhaft – Die halbe Menschheit müsste wahrscheinlich schon deswegen dahinsiechen.

Ich entwickelte mich zu einem Dauerwichser. Jemand, der es am Tag öfters brauchte. Es war auch, bis zum heutigen Tage, ganz wichtig dass ich dabei splitternackt war. Zwar konnte man so eher „erwischt“ werden, aber dieses Risiko nahm ich in kauf. Es ist nun mal verdammt unsexy, halb angezogen oder mit Socken zu wichsen. Ich war auf jeden Fall süchtig und hatte ständig eine Erektion. Als eines Tages mein Vater von einer Reise nach Deutschland zurückkam, entdeckte ich eines Tages in seiner Zeitschriftenablage in seinem Büro ein paar Schmuddelheftchen. Darstellungen dieser Art hatte ich bis zu dem Zeitpunkt im damals prüden Südafrika noch nie gesehen! Lauter nackte Frauen mit behaarten (das war damals so) Mösen, in aufreizenden Darstellungen. Ich „lieh“ mir fast täglich die Magazine aus und wichste drauf, was das Zeug hielt. Bestimmt bis zu fünf mal am Tag.

Im Laufe der Zeit begann ich weiter zu experimentieren. Irgendwie begann ich mich für meinen Hintern zu interessieren. Mein erstes Objekt war ein handgeschnitzter Holzknüppel mit vielen Rillen und Noppen. Sehr vorsichtig schob ich das Teil in meinen Arsch und fand, dass es wiklich ein schönes, neues Gefühl war dabei zu wichsen. Wenn ich das Ding ritt (damals noch mit „natürlicher“ brauner Schmierung) hatte ich einen schöneren, intensiveren Orgasmus. Nur die Reinigung war halt etwas aufwendig. Später nahm ich auch Flaschen, aber nur dann wenn man sie nach dem „Akt“ auch wegwerfen konnte. Analsex sollte ein wichtiger Teil meines Sexlebens werden.

Vorgänger "Mein Leben als Wichser (Teil 1)" lesen

Fortsetzung "Mein Leben als Wichser (Teil 3)" lesen

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.05.2017, 23:02:33
    man kann sie in die erlebte Situation von dir und Andreas richtig reinversetzen.
    Schön geschrieben
  • ooebiried
    ooebiried am 08.10.2016, 18:30:15
    schöne geile story
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