Story: Mein Leben als Wichser (Teil 1)

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von Dildoking3 am 3.10.2016, 11:18:52 in Das erste Mal (Er+Er)

Mein Leben als Wichser (Teil 1)

„Roland, wie oft wichst Du?“

„Einmal am Tag“, erwiderte ich vor ein paar Tagen im Skype Chat. Ich muss dazu sagen, dass ich 58 Jahre alt bin, und seit meiner frühesten Kindheit aktiver Wichser bin. Auch diverse Freundinnen und meine spätere Frau haben an dieser Tatsache nichts geändert. Zur Zeit wichse ich am liebsten vor der Webcam, mit vielen Mitwichsern und Zuschauern über Skype. Die Wichsgruppe heißt „Roland's geile Wichsrunde“ und hat mittlerweile mehr als 100 Teilnehmer.

In frühen Jahren, wie so jeder meiste Mann, fuhr ich natürlich voll auf die Darstellungen von nackten Frauen ab. Da ich einen Großteil meiner Jugend in Südafrika aufgewachsen bin, hatte ich ein Problem, nämlich die Zensur von entsprechenden Darstellungen und Schriften. Es war immer toll, wenn wir mal Besuch aus Deutschland hatten. In einigen der mitgebrachten Zeitschriften waren zumindest nackte Frauen zu sehen. An die ersten Pornos kam ich erst ran, als ich mit Anfang 20 Deutschland besuchte. Ich konnte gar nicht glauben, was ich in den Erotikläden sah. Lauter Darstellungen von heißen, geilen Frauen mit Schwänzen im Mund, Fotze und Arsch. Und was für Schwänze! Mit der Zeit wuchs dann auch das Bedürfnis, nicht nur Muschis zu lecken oder ficken, sondern auch mal einen strammen Penis zu verwöhnen. Erregte mich früher primär das weibliche Geschlecht, finde ich heute alle geil. Und so kam es, das mir das Camwichsen immer mehr Spaß bereitete. Und da sind nur Schwänze zu sehen, Frauen scheint das wenig zu geben.

Vor circa 15 Jahren war ich immer aktiv auf Netmeeting, dem Vorläufer der heutigen Videochats. In dieser Zeit nahm ich beim wichsen gerne dicke Dildos in den Arsch. Nach jahrelangem Training schaffte ich es ohne weiteres, Monsterschwänze mit einem Durchmesser von bis zu 9 cm in meine Arschfotze zu schieben. Und das wollte ich der Welt zeigen. Man wählte sich ein und hoffte auf Zuschauer. Anders als heute präsentierte ich nur meinen Unterkörper. Heute zeige ich mich immer ganz, mit Gesicht. Ich bekam immer mehr Freunde meiner Vorstellungen, und war oft auf Übertragung. Und das machte mich unsagbar geil.


Eines Tages befriedigte ich mich mal wieder live. Ein Typ aus Nürnberg mit einem recht schönen Schwanz onanierte mit. Er war recht angetan von meinem großen Kolben und dem Dildo im Arsch, und spritzte recht bald ab. Aber anders als die üblichen Onlinewichser loggte er sich nicht aus, sondern erwartete meinen Erguss. Das gefiel mir, das machte ihn sympathisch. Und so ergab es sich, dass wir beim nächsten Cybersextermin ausmachten, uns live zu treffen. Es wurde ein Waldstück in der Nähe von Erlangen ausgemacht.

Es passte gut, dass meine Frau und Kinder einen anderen Termin an diesem schönen Tag im Spätsommer hatten. Ich fuhr von zu hause zum Waldparkplatz, wo auch bald mein Bekannter eintraf. Er war recht sympathisch, so mein Alter (also damals Mitte 40). Wir machten ein bißchen Smalltalk, dann schnappte er sich eine Decke aus seinem Auto und wir gingen in den Wald. Ein entsprechendes Plätzchen hatte ich schon Tage vorher ausfindig gemacht. Da es für beide das „erste Mal“ war, waren wir natürlich etwas nervös. Etwas abseits vom Pfad, in einer gut abgeschotteten Lichtung, breiteten wir die Decke aus und setzten uns drauf.

Wie fängt man so was an? Eigentlich war es ja ganz klar, was jeder wollte. „Wollen wir wichsen?“ fragte ich. „Na klar, deswegen sind wir ja hier“ brach Andreas das Eis. Wir fingen an, uns komplett auszuziehen. „Geil, komplett rasiert“ bemerkte er. „Klar, das mache ich immer, schon seit Jahren“ erwiderte ich und konnte meinen Blick nicht abwenden, als ich das erste mal seinen steifen Penis nach abstreifen seines Slips sah. Jetzt war es endlich soweit! Die Träume und Bedürfnisse wurden langsam erfüllt. Meiner war leider noch nicht besonders steif, allerdings spürte ich, dass er sich langsam mit Blut füllte. Wir setzten uns nebeneinander hin und fingen an, uns gegenseitig die Schwänze zu streicheln. Das es in freier Natur war, machte uns umso geiler.

Andreas' Penis war nicht rasiert. Da er aber allgemein wenig Körperbehaarung hatte, störte der Flaum nicht. Er hatte allerdings eine stattliche Größe und eine schöne Form. Irgendwann konnte ich nicht mehr nur wichsen. Ich beugte mich über sein Prachtstück und nahm ihn in den Mund. Ich war 44, und ich lutschte meinen ersten Schwanz. Ganz zärtlich, aber doch begierig fuhr meine Zunge über seine Eichel, und Andreas stöhnte leidenschaftlich. Das ich auch ein gewisses „Lutschtalent“ hatte, merkte ich am härter werden seines tollen Kolbens. Andreas wollte jetzt auch mal weiter. Ich bot ihm meinen mittlerweile hart geschwollenen Schwanz mit blanker Eichel an, den er gerne in den Mund nahm. Ihn erregte dies auch sichtlich, er wollte meinen Prügel gar nicht mehr loslassen.

Eine meiner Lieblingsstellungen beim Sex ist die 69er. Ich bin normalerweise unten und bearbeite die Muschi und das Arschloch meiner Frau mit Zunge und Dildos. Sie wichst und bläst meinen Schwanz, verwöhnt ab und zu meine glattrasierte Rosette und schaut nebenbei einen scharfen Porno. Genau diese Stellung nahmen Andreas und ich im Wald ein, ich unten und er oben. So hatte ich ich seine prallen Eier und Schwanz direkt vor mir, während er meinen Schwanz genüßlich blasen konnte. Der Geruch seines von Spucke vollgeschleimten Penis und der Anblick der schönen Arschbacken mit kleiner Rosette erregten mich ungemein. Ich glaube, dass wir uns so eine Stunde lang verwöhnt haben. Um uns herum stand alles still, und ich fühlte mich glücklich, geil und befreit. Endlich habe ich es getan! Dieser wichtige Schritt, der vielen leider untersagt bleibt. Aus vielen Chats weiß ich mittlerweile, dass viel „normale“ Männer gerne mal einen Schwanz lutschen würden oder im Arsch fühlen wollen. Aber klar, er gehören zwei dazu. Zwei, die den Mut dazu haben.

Als wir uns wieder voneinander lösten, wichsten wir uns, jeder für sich, zum Höhepunkt. Für eine erste „Session“ war das wirklich mehr, als wir erwartet haben. Wir verabschiedeten uns und gaben zu verstehen, dass wir uns wieder treffen würden.

Als ich zurück radelte, fühlte ich mich wie auf Wolken. Schwanzlutschen war viel schöner und geiler, als ich es mir erträumt habe. Und es schien so, als konnte ich es. Und das war nur der Anfang. Ich begann, schwanzsüchtig zu werden.

Fortsetzung "Mein Leben als Wichser (Teil 2)" lesen

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Kommentare

  • erwinhuber
    erwinhuber am 08.05.2018, 07:30:24
    Eine Stunde lang verwöhnt ohne Abspritzen, Respekt !!
  • kommandant
    kommandant am 26.12.2017, 16:25:11
    Genau das wünsch ich mir auch mal zu erleben.
  • willi0753
    willi0753 am 21.12.2017, 10:17:23
    Gute geile Story und es ist so ,Schwanzlutschen ist absolut geil.
    Danke, Willi am 21.12.2017, 17:13:19
  • pit3002000
    pit3002000 am 17.12.2016, 14:53:48
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