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Story: Mein Leben als Wichser (Teil 9)

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von Dildoking3 am 23.3.2017, 12:48:11 in Er+Er

Mein Leben als Wichser (Teil 9)

Eine geile kleine Fotoserie schoss ich in einem Sexshop in Passau, nicht weit vom Hauptbahnhof entfernt. Es war schon eine Weile her, ich befand mich auf einer Dienstreise in der Gegend. Wie immer war ich recht geil, und ich dachte mir dass mir eine Pause in einem Sexshop recht gut tun könnte. Auf Reisen schaute ich oft mal in solchen Läden vorbei. Meist kaufte ich auch was, seien es Pornohefte, Dildos oder Cockringe. Beim Betreten des Ladens fiel mir sofort auf, dass er recht gut sortiert war. Zusätzlich hatte er jede Menge Videokabinen. Nachdem ich das Angebot begutachtet hatte, betrachtete ich das Filmangebot der Kabinen. Da sie auch nicht allzu teuer waren, ging ich in eine rein und schloss die Tür.

Der Sitz war komfortabel, es war auch eine gut gefüllte Kleenexbox vorhanden. Nachdem ich einen Geldschein in den Automaten einführte und der Film begann, zog ich mich komplett aus. Ich war so richtig geil, und so saß ich splitternackt in der Kabine und wichste meinen prallen Schwanz. Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch meine kleine Ixus Kamera dabei, und schoss während meiner Wichstätigkeit jede Menge Selfies von mir: Großaufnahmen meines Penis und Gesamtbilder, inklusive der Sahne beim Abspritzen. Allein der Gedanke, eigentlich in der Mitte von Menschen quasi öffentlich zu masturbieren törnte mich ganz schön an. Ich wischte mich schön sauber, zog meine Klamotten wieder an und verließ die Kabine. Im Laden kaufte ich mir noch ein geiles Heftchen für später und machte mich auf die Weiterreise zu meinem Termin. Die Fotos habe ich übrigens noch heute, sie dienen mir ab und zu als Wichsvorlage.

Die Nacht der Schwänze im Club 61

Die meiste Zeit onaniere ich natürlich ganz alleine, meistens mit einem scharfen Pornofilm oder „Diashow“ als Vorlage. Und dann reizt es mich ab und zu, im wahrsten Sinne des Wortes mal unter Leute zu gehen. Vor ein paar Jahren beschloss ich, in einen Saunaclub für homo- und bisexuelle Männer zu gehen. Es ist der Club 61 in der Pirckheimer Straße in Nürnberg, also nur einen Katzensprung von mir entfernt. Ich hatte mich übers Internet schon schlau gemacht über den Club. Es gab unterschiedliche Beurteilungen, aber anscheinend kam man auf seine Kosten, sprich man konnte Schwänze blasen und selber abspritzen.

Der Club befindet sich in einem Hinterhof. Ich zahlte so um die 10 Euro und bekam auch ein Handtuch, Spind und Badeschlappen. Es waren einige Typen anwesend (alle splitternackt), die mich gleich nett begrüßten und in die Sauna einluden. In der Sauna ging es zwar nicht zur Sache, aber die Jungs waren von mir mit meinem rasierten Schwanz recht angetan. Altersmäßig war von Anfang 40 bis 70 alles vertreten, bei manchen konnte man sehen dass sie fest liiert waren. Nach dem Saunagang inspizierte ich mal die Räume. Es gab einen Darkroom, aus dem eindeutige Geräusche kamen, und verschieden kleine mit Gardinen abgetrennte Bereiche mit jeweils einer Liege. Ich legte mich auf eine Liege und fing an meinen Schwanz zu bearbeiten, die Gardinen zum Zuschauen leicht geöffnet. Bald kam ein älterer Typ an und stellte sich direkt neben mich an die Liege. Kurzentschlossen nahm ich seinen schlaffen Schwanz und steckte ihn in den Mund. Obwohl er nicht richtig steif wurde, genoss er es sichtlich. Irgendwann mal hörte ich auf und sagte ihm, dass ich später weitermachen wolle. Ich schlenderte herum und sah, dass im Videozimmer ein Typ mit recht schönem Schwanz einen Schwulenfilm ansah. Während er Poppers oder so was ähnliches inhalierte, bearbeitete er seinen Penis. Er sah mich an, und ohne zu zögern steckte er seinen strammen Riemen tief in meinen Mund. Der war richtig hart! Ich bearbeitete ihn mit all meinen Blaskünsten und der Typ war kurz davor abzuspritzen, als die Saunaglocke ertönte. Da er für die Aufgüsse verantwortlich war, musste er mal weg. Ich hatte indessen keine Lust auf einen zweiten Saunagang, und blieb im Zimmer. Ein anderer Mann, Ausländer (er konnte kein Deutsch) gesellte sich zu mir, und wir wichsten gegenseitig unsere Schwänze. Sprachübergreifend nahm ich seinen Schwanz irgendwann in den Mund, und er spritzte dankbar in meinen Rachen. Kurz danach kam ich auf seinen Bauch, und wir verabschiedeten uns. Das nächste Mal nehme ich mir vielleicht mehr Zeit, da reicht es vielleicht für einen zweiten Abspritzer.

Vorgänger "Mein Leben als Wichser (Teil 8)" lesen

Fortsetzung "Mein Leben als Wichser (Teil 10)" lesen

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