Die Unterwerfung - Teil 3 - im Séparée
Es war Freitagabend, ich hatte es mir gerade gemütlich gemacht, was leichtes angezogen, ich trug mein schwarzes durchsichtiges Negligé und einen schwarzen Slip mit Spitze das ich mir zuvor vor dem Spiegel angesehen und für sehr sexy beurteilt hatte. Meine üppigen Brüste kamen in diesem Outfit sehr gut zur Geltung. Nun mit einem Glas Rotwein neben mir klappte ich den Laptop auf.
Zuerst wollte ich meine Email’s lesen. Etwas Werbung war gleich gelöscht, dann sah ich den Betreff: Du wirst gebraucht. Die Hitze stieg in mir hoch, sie war von Mister X. Ich öffnete sie und begann zu lesen.
Hallo liebe Sabrina, nächsten Samstag brauche ich dich für meine Freunde. Meine Wangen begannen zu glühen. In den nächsten Tagen wirst du ein Päckchen erhalten, in dem sich dein Outfit befindet sowie eine Karte. Du wirst diese Dessous tragen, und darüber nur einen Mantel. Mein Chauffeur wird dich um 20:00 Uhr abholen, und dich zum Lokal bringen, dort meldest du dich mir der Karte an der Bar an. Mir wurde es heiss zwischen den Beinen, was hatte er wohl vor mit mir. Mit pochendem Herz las ich weiter. Ich will dass du während der Fahrt den Mantel öffnest und dich berührst. Frage den Fahrer, ob ihm gefällt was er sieht. Nimm ein Toy deiner Wahl mit und spiele damit, ich weiß du hast sicher mehrere. Oh wie recht er doch hatte, meine Nachttisch Schublade ist gut sortiert. Wenn ihr angekommen seid wirst du ihn von seinem Druck befreien. Mehr brauchst du noch nicht zu wissen. Sei artig und befolge meine Anweisungen sonst muss ich dich bestrafen. Liebe Grüße. Ich saß bereits breitbeinig auf der Couch, und hatte meine Hand im Schritt, so scharf machten mich diese Zeilen. Ich konnte nicht mehr anders und ging ins Schlafzimmer um einen meiner Toys zu holen. Ich entschied mich zusätzlich noch für einen Plug, sowie einen Vibrator. Dann holte ich im Bad noch ein Handtuch und zog mein Höschen aus. Wieder bei der Couch angekommen breitete ich das Handtuch aus und setzte mich darauf. Meine Beine stellte ich auf den Rand des niedrigen Wohnzimmertisches und spreizte sie weit. Ich nahm den Plug in den Mund und machte ihn nass bevor ich das silberne Toy an meiner Rosette ansetzte. Ich entspannte mich und drückte es in meinen Po, nach etwas Widerstand war es am richtigen Ort und bereitete mir ein herrliches Gefühl das mich aufstöhnen ließ. Ich genoss kurz diesen Druck in meinem Hintern, dann schaltete ich den Vibrator an. Das Teil begann sich zu drehen, ich war so heiß und schon extrem nass, drückte ihn auf meine Spalte legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Dann schob ich das Toy in mich, meine andere Hand kneteten meine Brüste. Durch meine aufgestaute Erregung und die Drehbewegung des Vibrators spürte ich meinen ersten Höhepunkt kommen. Ich stöhnte laut, und lies mich treiben. Dann zuckte mein ganzer Körper als mich der Orgasmus überrollte, ich schrie auf und genoss das heiße Gefühl in mir. Aber ich wollte noch mehr, mein Herz klopfte, meine Muschi zuckte, ich schaltete eine Stufe höher, die Spitze des Lustspenders begann sich kreisend zu bewegen. Eifrig fickte ich mich jetzt mit dem summenden Teil, es bohrte sich wie eine große Schraube in mich, mein Stöhnen wurde immer lauter und wahr schon fast ein Flehen nach Erfüllung. Immer schneller stieß ich tief in mich hinein, jaa noch mehr, noch eine weitere Stufe. Die fleißigen und drehenden Bewegungen des Toys berührten regelmäßig meine intensivste Stelle in mir. Ein weiterer Höhepunkt kündigte sich an, ich keuchte und drückte meine Brustwarzen zusammen, dann kam es wie ein Gewitter über mich, meine Beine zuckten, meine Nippel waren hart und aufgerichtet. Blitze durchschossen meinen Körper, mir wurde heiß und im nächsten Moment wieder kalt. Ich schrie laut vor Lust, bis ich erfüllt zusammensackte und dieses warme Gefühl genoss. Erschöpft blieb ich einige Zeit so liegen, und dachte wieder an diese befehlenden Zeilen. Als ich wieder bei Kräften war ging ich duschen und legte mich ins Bett, wo ich sehr schnell einschlief.
Die Tage der nächsten Woche vergingen. Am Mittwoch lag endlich das Päckchen vor der Tür. Ich konnte es kaum erwarten, schnell ging ich in die Wohnung, legte es auf den Küchentisch und begann es zu öffnen. Oben auf lag ein Kuvert, ich legte es auf den Tisch. Dann nahm ich die Dessous nacheinander heraus. Eine Packung Nylons, ein edles schwarzes Spitzenhalsband bestickt mit weißen Perlen und glitzernden Straßsteinchen verziert. Dann einen roten BH und einen Strumpfhalter sowie eine schwarze Korsage. Und zum Schluss noch elegante rote High Heels Sandaletten die an der Ferse eine kleine Erhöhung hatten, und der Fuß mit vier schmalen Bändern gehalten wurde die mit einer kleinen Schleife verziert waren. Ich hatte alles auf dem Wohnzimmertisch ausgebreitet, überlegte kurz und begann mich auszuziehen. Ich konnte nicht bis Samstag warten, ich wollte unbedingt sehen wie ich in den Sachen aussah.
Meine Kleidung legte ich auf die Couch und begann mit dem Strumpfhalter, er war rot und hatte schöne schwarze Spitzenverzierungen sowie schwarze Strapse, auf der Befestigung für die Strümpfe waren rote zierliche Mäschchen. Passend dazu der Push up BH ebenfalls in rot, die schwarzen Spitzen waren hier oberhalb an meinen Brüsten und standen etwas weg, auch hier die rote Schleife zwischen meinem Busen im Dekolleté. Weiter mit der schwarzen Korsage, sie war hinten gebunden und hatte vorne Ösen und Häkchen die ich nacheinander einhackte. Sie reichte mir von der Hüfte bis unter meine großen Brüste die dadurch noch mehr aus dem BH quollen. Dann legte ich mir das Halsband an, und öffnete die Strümpfe, sie waren hautfarben und oberhalb die Verstärkung schwarz, sowie schwarze verstärkte Zehen. Auch die Ferse war schwarz sowie die Naht die oberhalb mit einer schwarzen Schleife endete. Ich setzte die High Heels auf den Boden schlupfte hinein uns schloss die Riemchen. So stolzierte ich ins Schlafzimmer wo mein großer Spiegel war. Wow, es gefiel mir sehr was ich sah, das war echt sexy, ich drehte mich mehrere male, und genoß den Anblick von allen Seiten. Dann ging ich zurück und öffnete das Kuvert, drin war die bereits erwähnte Karte auf der nur sehr verziert die Zahl „9“ groß aufgedruckt war. Verwundert sah ich auf die Karte, was hatte dies zu bedeuten? Na ja, ich werde es erfahren, und legte sie wieder auf den Tisch, dann zog ich mich wieder aus und legte alles schön zusammengelegt bereit.
Endlich war Samstag, die Zeit verging nur langsam immer wieder dachte ich an den Abend und die Zeilen der email, mein Herz pochte bei dem Gedanken, was würde wohl passieren. Aber auch dieses Kribbeln zwischen den Beinen war da, ich liebte es benutzt und unterwürfig behandelt zu werden. Nach einer Dusche schminkte ich mich passend zum Outfit und zog mich an. Auf einmal verging die Zeit wie im Flug, oh schon fast 20:00 Uhr. Noch schnell den dünnen Mantel, fast hätte ich das Toy vergessen, ich sauste zurück ins Schlafzimmer und wühlte in meiner Schublade. Ich entschied mich für einen kleinen schwarzen Vibrator, und grinste weil ich dachte er passt ja gut zum Outfit und steckte ihn in die Handtasche. Ich eilte aus meinem Apartment, warf die Tür hinter mir zu und fuhr dann mit dem Lift nach unten.
Als ich unten auf die Straße trat, stand eine große Limousine schon da, und der Fahrer wartete bereits daneben. „Guten Abend Sabrina“ begrüßte er mich freundlich, und öffnete mir hinten die Türe. „Guten Abend, Dankeschön“ antwortete ich grinsend und stieg ein. Er schloss die Türe ging ums Fahrzeug und stieg ebenfalls ein, dann fuhren wir los.
Gleich als wir unterwegs waren befolgte ich meine Anweisungen, öffnete meinen Mantel, und schob ihn etwas über die Schultern um meine Dessous zu präsentieren. Mein Herz klopfte schon wie wild als ich ganz kleinlaut fragte „Sind sie zufrieden, mit dem was sie sehen.“ Als es der Verkehr zuließ rückte er den Rückspiegel zurecht, und sah zurück. „Ja nicht schlecht, aber spreize die Beine.“ lautete der Befehl von vorne. Unterwürfig öffnete ich langsam meine Beine, meine Wangen glühten, vor Scham. Da kein Höschen bei meinem Outfit dabei war, präsentierte ich ihm nun meine zuvor ordentlich rasierte Möse. Immer wieder sah ich wie er zurück blickte. „Schon besser, und jetzt zieh deine Schamlippen auseinander.“ Ich gehorchte und präsentierte ihm einen tiefen Einblick. „Ja genau so, das gefällt mir“ sagte er zufrieden. „Und jetzt mach uns noch etwas scharf, aber du darfst dabei nicht kommen, hast du mich verstanden!“ Ich nickte, und begann mich zu berühren, zuerst knetete ich meine Brüste mit beiden Händen und schloss dabei meine Augen. Die scharfen Worte vom Fahrer, machten mich heiß. Dann leckte ich meine Finger ab, und fuhr über meine Brustwarzen, die bereits hart waren, anschließend streichelte ich mich am ganzen Körper während meine Hände sich langsam nach unten bewegten. Mit einem Finger spielte ich an meiner Spalte, und steckte ihn dann hinein. Ich spürte meine feuchte Wärme, und begann zu stöhnen. Kurz genoss ich dieses herrliche Gefühl. Dann nahm ich meine Tasche um meinen Vibrator herauszunehmen. Ich schaltete ihn an, ganz langsam um ja den Anforderungen zu gehorchen. Wieder begann ich an meinen Brustwarzen, als die Spitze des Toys sie berührten, merkte ich das kribbeln im ganzen Körper. Weiter ging es rund um meinen Busen hinunter zum Bauchnabel und dann zu meiner bereits zuckenden Muschi, ich ließ ihn kurz auf meinen Schamlippen liegen, bis ich dann in mich fuhr. Oh wie gern hätte ich mir es jetzt ordentlich besorgt, erregt stöhnte ich laut. Ich zog ihn wieder heraus, das war eine Qual zu gehorchen, ich war bereits so erregt. „Wir sind gleich da“ sagte er grinsend, denn er wußte wie es um mich stand. Ich schaltete mein Toy aus und verstaute es wieder in meiner Tasche. Ich versuchte mich abzulenken und meine Hände unter Kontrolle zu bringen, am liebsten hätte ich mich gleich wieder berührt. Dann fuhren wir auf den Parkplatz des Lokals, er parkte, stellte den Motor ab stieg aus, und kam zu mir nach hinten.
„So nun deine nächste Aufgabe“ sagte er fordernd und öffnete seine Hose. Als er sie etwas nach unten schob, sprang auch schon sein Schwanz heraus und stellte sich steil auf. Meine Vorführung hat ihn wohl schon sehr geil gemacht, das gefiel mir. „Wenn ich bitten darf, es ist angerichtet“ grinste er mich an und lehnte sich zurück. Ich wusste ja was ich zu tun hatte und bückte mich zu seinem harten hinunter. Ich begann die Spitze mit meiner Zunge zu bearbeiten, er stöhnte „jaa sehr gut“ bestätigte er meine Liebkosungen. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und nahm ihn in dem Mund. „Nicht so zaghaft.“ Mit diesen Worten legte er seine Hände auf meinen Kopf und drückte mich auf seine Latte, er keuchte als ich ihn tief bis zum Rachen in mir hatte, es würgte mich etwas. Dann begann er mit rhythmischen Bewegungen meinen Kopf zu bewegen und mich in den Mund zu ficken. Sein stöhnen wurde immer heftiger, seine Bewegungen immer schneller. „Ohh ja das ist geil, knete mir jetzt die Eier, und dann belohne ich dich.“ Wie befohlen drückte ich seinen Sack zusammen, knetete ihn und zog daran. „Ohh jaa, lange halte ich das nicht mehr durch, das machst du sehr gut.“ keuchte er weiter. Ich presste nun noch meine Lippen zusammen, die auf seinem Schwanz auf und ab glitten, dann war es um ihn geschehen. Er stöhnte und schnappte nach Luft. Er wurde immer härter, sein ganzer Körper begann zu zucken. „Jaaa jetzt, ich komme.“ schrie er und pumpte seinen Saft in meinen Mund. „Wow geil“ sagte er erschöpft, nahm die Hände von meinem Kopf. Ich schluckte alles hinunter, nahm ihn nochmals ganz in den Mund, was mir jetzt etwas leichter fiel, da er bereits ein wenig erschlaffte und fuhr an ihm hoch um ihn sauber zu machen. Zum Schluss leckte ich noch die Spitze ab. Ich erhob mich wieder, kramte in meiner Tasche nach einem Taschentuch und säuberte mich vom Rest in meinen Mundwinkeln. Während er sich die Hose wieder anzog, nahm ich noch Lippenstift und meinen kleinen Spiegel aus der Handtasche, und zog mir die Lippen nach. „Das hast du toll gemacht, ich werde eine sehr gute Bewertung für dich abgeben, dann erhältst du Bonuspunkte.“ sagte er. Das hörte ich gerne, ich liebte es so benutzt zu werden, dann stiegen wir aus der Limousine. Er begleitete mich noch zur Türe des Lokals, auf dem Weg dort hin merkte ich wie nass ich von seinem stöhnen geworden war. Die Lust brodelte in mir, aber auch noch etwas Ungewissheit. Was würde jetzt passieren, was hatten sie vor und was würden sie mit mir anstellen? Aber all das war mir egal, ich war bereit, auch ich wollte jetzt endlich meinen Höhepunkt genießen. Er öffnete mir die Türe, wünschte mir viel Spaß und ich ging ins Lokal.
Ich sah mich um, es war eine ganz normale Bar, einige Tische in der Mitte des Raumes und am hinteren Ende die Bar. Ich ging darauf zu und wartete am Ende, eine sehr hübsche Frau mixte gerade Getränke für zwei Gäste. Als sie mich sah rief sie mir zu, „bin gleich bei dir“ und zwinkerte mir zu. Ich musterte sie während ich wartete, sie hatte unheimlich schöne lange braune Haare, die sie offen trug. Ein weißes leicht durchsichtiges Oberteil mit raffinierten floralen Stickereien, die ihren großen Busen gut in Szene setzten. Es war sehr erotisch, sie verbarg einiges und machte Platz für heiße Gedanken, trotzdem konnte man ihre Rundungen sowie ihre dunklen Brustwarzen gut erkennen, die durch den dünnen Stoff drückten. Sie gab den Gästen das fertige Getränk und kam auf mich zu. „Was kann ich für dich tun Hübsche“ und lächelte mich bezaubernd an. „Hallo, ich bin Sabrina“ und reichte ihr die Karte mit der Zahl, und lächelte zurück. Sie schaute auf die Karte, „Ah, sehr schön ich bin Eva, herzlich willkommen. Komm mit, ich zeige dir wo das ist.“ Sie ging auf hohen schwarz glänzenden High Heels vor mir her, jetzt konnte ich auch ihren extrem knappen Minirock sehen, er war so kurz daß er nicht einmal den Ansatz ihrer Strümpfe verdeckte so sah ich auch, dass sie mit schwarzen Strapsen befestigt waren. Ihre Nylons hatten auch ein Blumenmuster und eine schwarze Naht betonten ihre wunderschönen langen Beine. Als wir am anderen Ende des Raumes bei einer Tür angelangt waren, öffnete sie Eva und bat mich hinein.
Wir betraten einen in rot gehaltenen Raum, sie schloss die Türe gleich wieder hinter sich. Der Raum war erfüllt von Stöhnen und Lustschreien, ein erwartungsvolles kribbeln stieg in mir hoch. In der Mitte stand eine große rote herzförmige Couch, auf der leicht bekleidete Paare saßen, sich unterhielten und dabei etwas tranken. Rundherum waren nacheinander Holzbögen angereiht, alle hatten einen roten Samtvorhang. Bei einigen war er bereits geschlossen, bei den anderen war er noch zur Seite gebunden. Oben in der Mitte über den Bögen waren die selben verschnörkelt geschriebenen Zahlen wie auf meiner Karte, jetzt wußte ich was sie bedeutete. Gleich neben dem Eingang waren Holzfächer mit den selben Zahlen darauf. Eva deutete auf das Fach mit der Nummer „9“ „Hier kannst du deine Tasche, und deinen Mantel verstauen.“ Ich stellte meine Handtasche hinein und lies den Mantel, schon etwas aufgeregt über meine Schultern gleiten. „Wow“ stiess Eva hervor „du siehst aber echt aufreizend aus.“ Ganz verlegen bedankte ich mich, inzwischen schauten auch die Paare vom Sofa zu mir rüber. Dann gingen wir an ihnen vorbei, in Richtung des Séparées mit meiner Nummer. „Na da wäre ich auch gerne dabei“ sagte ein Mann, somit waren diese Paare nicht bei mir, dachte ich so. Ein anderer meinte: „Was für ein heißes Gerät.“ Und eine Frau zwinkerte mir zu. Mir wurde heiß und meine Wangen schienen zu glühen, ich sah sie an und grinste schüchtern zurück. Als wir am Bogen mit der Nummer „9“ angekommen waren, sah ich ein rotes Sofa mit einer hohen Lehne das rundherum reichte, von der linken Seite des Eingangs bis zur rechten. In der Mitte stand ein niedriger Holztisch mit einer runden Öffnung in der Mitte und daneben befestigte Lederbänder, auch Ösen und Metallringe waren verteilt darauf befestigt. Darunter waren kleine Schränkchen mit Schubladen und unter der Öffnung stand ein schwarzes Kästchen. „Knie dich hier hin.“ befahl die hübsche Eva und zeigte auf die zwei roten Polster die ebenfalls auf beiden Seiten des Lochs angebracht waren. Ich tat wie mir befohlen, und sie fixierte meine Beine mit den Lederriemen. Dann holte sie auf der Seite eine Manschette hervor die hinter einem roten Vorhang an einer Kette herunterhing, und nahm meine rechte Hand. Sie befestigte sie um mein Handgelenk, prüfte den Sitz, aber auch ob sie nicht zu fest verschlossen war. Dann ging sie wieder zurück, nahm das andere Ende der Kette und zog daran, bis mein Arm nach oben zeigte, und hängte sie dann in den dafür vorgesehenen Haken ein. Dies wiederholte sie auch noch auf der anderen Seite. Dann kam sie zu mir und gab mir einen langen und intensiven Kuss, sie schob ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Sie hatte süße und weiche Lippen, ich genoss die Zärtlichkeit und wie sie mit mir spielte. Als wir uns voneinander lösten öffnete ich wieder meine Augen, sie sah mich an, und strich über meine Wange „und jetzt wünsche ich dir viel Spaß, genieße es, was sie mit dir anstellen.“ Mein Herz pochte wieder, wußte sie etwas? Dann ging sie zum Vorhang öffnete das Band das ihn zusammen gehalten hatte und lies ihn los. Nun versperrte er die Sicht nach draußen in den Raum.
Da kniete ich nun, angebunden und alleine. Ich sah mich jetzt noch etwas in meiner Umgebung um, an der Wand hingen erotische Bilder von Gruppen die gegenseitig ihre Lust auslebten. Meine Gedanken und meine Gefühle fuhren Achterbahn, ich wollte jetzt Lust erleben, war bereit mich benutzen zu lassen, und dann wieder das kribbeln vor dem ungewissen, was würde passieren, was mit mir anstellen.
Zum Glück musste ich nicht lange warten, und es bewegte sich der Vorhang. Männer und Frauen aber auch Pärchen betraten das Séparée. Sie musterten mich,“da hat Mister X nicht zu viel versprochen, das ist ein nettes Spielzeug.“ sagte ein Mann und seine Partnerin nickte zustimmend. Sie setzten sich rund um mich herum auf die Couch, nur ein Platz blieb frei, der direkt vor mir. Sie unterhielten sich nun untereinander und nahmen nun kaum mehr Notiz von mir, so hatte ich Gelegenheit sie etwas näher zu betrachten. Die Frauen trugen Dessous, entweder BH und Slip oder Body’s, alle hatten Nylons an. Ich konnte halterlose aber auch mit Strumpfhalter sehen. Die Männer trugen vorwiegend kurze Hosen mit Druckknöpfen oder Reißverschluss vorne.
Dann wurde ich aus meiner Begutachtung gerissen, wieder bewegte sich der Vorhang und eine Frau trat zu uns herein. Sie war bildhübsch und hatte etwas dominantes, ihr langes blondes Haar glänzte im dämmrigen Licht. Ihr Outfit war eine rote Korsage, ihr Busen war offen und umrahmt von schwarzen Bändern. Sowie schwarze Träger und war hinten geschnürt, daran befestigt waren schwarze Nylons mit einer roten Naht. Dazu passend unglaublich hohe rote High Heels, so blieb sie im offenen Vorhang stehen und zwei Kellner brachten zwei Champagner Kühler mit Flaschen herein und ein Tablett voller Gläser. Als sie alles auf das Tischchen beidseitig von mir hingestellt hatten und wieder gingen, lies die Frau den Vorhang wieder zugleiten. Dann drehte sie sich zu mir und kam auf mich zu. „Da haben wir ja heute wirklich was hübsches.“ Nun stand sie direkt vor mir, und legte beide Hände auf meine Hüften. Die rechte gleitete weiter nach unten bis sie zwischen meinen Beinen war, dann zog sie einen Finger durch meine Spalte. „ Ohha, die Süße ist schon ganz heiß.“ verkündete sie in der Runde. „Dann wollen wir sie doch mal etwas abkühlen.“ Mit dieser Aussage erntete sie Beifall und Zustimmung. Sie legte mir den Zeigefinger auf den Mund, „und schön still sein, und genießen!“ befahl sie mir. Ich nickte zustimmend. Dann griff sie mit der rechten Hand in den Kühler und nahm eine Hand voll Eiswürfel heraus, mit der linken zog sie den oberen Rand von meinem BH etwas weg und ließ sie nacheinander hineinfallen. Aahhhh, war das kalt, am liebsten hätte ich geschrien, dann griff sie nochmals hinein und füllte auch die andere Seite meines BH‘s. Sie grinste mich hämisch an, „das gefällt dir doch!“ ich nickte und biss die Zähne zusammen. Ich spürte wie sich meine Nippel bei der Kälte aufrichteten und hart wurden. Sie setzte sich auf den freien Platz, zwischen zwei Männer, „na hat euch das schon geil gemacht,“ und schaute beide an, riss an den Druckknöpfen ihrer Hosen und legte ihre Schwänze frei. „Na das geht aber besser“ und nahm beide in die Hände und begann sie zu wichsen. Die beiden stöhnten auf, und auch die anderen begannen sich gegenseitig zu berühren, während bei mir die Eiswürfel schmolzen und das Wasser an mir herunterlief. Als sie zufrieden mit den beiden war, ließ sie die zwei harten los, und widmete sich wieder mir. Alle schauten nun wieder auf mich. Die Frau hielt mich am Kinn, ihr Gesicht war direkt vor meinen, sie leckte mit der Zunge über ihre Lippen und hauchte mich an,“Madame Olga wird nun etwas für dein Fötzchen vorbereiten“, und grinste mich lüstern an. Dann ging sie in die Knie und öffnete eine Schublade unter dem Tisch, und kramte darin, „ja, das ist der richtige für dich“ und nahm einen Gummischwanz heraus. Ich blickte nach unten, und sah erst jetzt dass unter mir in der Öffnung eine Metallstange war, worauf sie ihn nun befestigte. Aus der gleichen Lade nahm sie nun ein kleines schwarzes Kästchen mit einem Drehknopf darauf. Nun wurde mir auch klar was der schwarze Kasten war, und im selben Augenblick stellte sie die Fickmaschine etwas höher, der Schwanz fuhr nach oben, als er meine schon triefend nasse Spalte erreicht hatte stoppte sie und positionierte das Teil. Dann stellte Madame Olga sie noch etwas höher und rastete sie ein, als der Schwanz in mir platziert war. Ich genoss dieses ausgefüllte Gefühl. Inzwischen war jemand hinter mir aufgestanden öffnete meinen BH und klappte ihn nach unten, um meine Brüste frei zu legen. Madame Olga hatte aus einer anderen Schublade nun eine Nippelkette, mit zwei quadratischen Klammern herausgenommen, und durch drehen des kleinen Schräubchen wurden sie an meinen hart ausgerichteten Nippeln befestigt. Das verschaffte mir einen stechenden aber süßen Schmerz. Nachdem sie an beiden fertig war, nahm sie die Kette, und deutete mir den Mund zu öffnen. Ich nahm sie in den Mund, die Kette war sehr kurz und zog somit meinen Busen an den Nippeln nach oben. Dadurch senkte ich den Kopf um den Druck etwas zu verkleinern, das gefiel Madame Olga gar nicht, sie schüttelte den Kopf, legte den Zeigefinger unter mein Kinn und drückte meinen Kopf wieder nach oben. „Schön so bleiben!“ und setzte sich wieder grinsend hin. Nahm die Bedienung und drehte daran, die Maschine begann ihre Arbeit und fuhr mit ganz langsamen Bewegungen in mir auf und ab. Alle beobachteten mich, ich war ihr Spielzeug, aber das gefiel mir. Ich war so heiß, der ziehende Schmerz an meinen Brüsten, der Schwanz der sich rhythmisch in mich schob. Aber warum so langsam ich wollte mehr, bitte schalte doch schneller dachte ich und stöhnte. Die Vorführung machte alle um mich herum geil. Zwei Männer hoben bei einer Frau den Busen aus dem BH und begannen ihn zu kneten, während sie mir zusahen. Eine Frau bearbeitete den Schwanz ihres Nachbarn und der Mann auf der anderen Seite hatte ihren Slip zur Seite geschoben und fingerte sie. Auch hinter mir hörte ich ein keuchen und stöhnen.
Endlich stellte Madam Olga mein Fickgerät schneller, oh ja, ja endlich die Erfüllung. Ich spürte den Gummischwanz wie er sich regelmäßig in mich schob, ich stöhnte immer lauter. Mein Orgasmus war ganz nah, ich wurde immer schärfer, in mir brodelte die Lust. Doch dann, oh nein! Sie stellte ab und stand auf, „Na würdest du gerne kommen, deine Erfüllung erleben.“ Hämisch grinste sie mich an. Ich nickte, was meine Brustwarzen mit einem stechenden Schmerz quittierten. „Die geile Sabrina würde gerne kommen, sollen wir das zulassen, oder noch etwas warten.“ rief sie in die Runde. „Warten!“ war die lachende Antwort aller um mich rundherum. „Du hast es gehört, tut mir leid.“ und zwinkerte mir zu.
Dann drehte sie sich um, kniete nieder und begann die beiden Schwänze die sie zuvor bearbeitet hatte, zu blasen. Auch die anderen taten es ihr gleich. Nun musste ich zusehen wie rundherum geblasen und geleckt wurde. Es machte mich rasend, auch ich wollte, aber mit meinen gefesselten Händen konnte ich mich nicht berühren. Ich versuchte etwas auf dem Schwanz zu reiten, aber es war zu wenig, ich brauchte mehr. Das Stöhnen im Séparée wurde immer lauter, alle gaben sich ihrer Lust hin. Ich hörte die klatschenden Geräusche, wild wurde um mich herum gefickt. Eine Frau rechts neben mir saß auf einem Schwanz und ritt ihn, dann nahm der Mann ihre Arme und zog sie hinunter, hielt ihren Oberkörper fest, dass sie ihren Po präsentierte. Ein anderer stand bereits bereit, setzte seinen harten an ihrer Rosette an und hämmerte ihn zusätzlich in ihren Hintern. Sie schrie laut vor Erregung. Nach einer Weile begannen die Herren immer wilder zu keuchen und zu stöhnen. Einer nach dem anderen kam und sie spritzten ihren Saft auf die Titten, Körper und die Gesichter der Frauen. Erschöpft ließen sich alle wieder nebeneinander auf die Couch fallen, auch Madame Olga hatte ihre zwei zum spritzen gebracht und kam wieder zu mir. Nahm die Kette aus meinem Mund und sagte:“und nun bist du an der Reihe, willst du auch deinen Höhepunkt erleben“? Ich nickte. „Sag es!“ befahl sie. „Jaa ich will, bitte darf ich kommen, bitte“, flehte ich sie an. Alle um mich herum klatschten.
Sie setzte sich wieder hin, und grinste mich voller Freude an, während sie mein Fickgerät wieder einschaltete. Langsam aber stetig schneller hämmerte der Gummischwanz in mich. Ich sah noch wie die beiden Männer zu ihrer Seite ihre Beine hochhoben. Breitbeinig deutete sie einer Frau, zu ihr zu kommen, und zeigte auf ihre nass glänzende Muschi. Diese ließ sich nun vor ihr nieder und begann sie zu lecken. Mehr konnte ich nicht mehr sehen, ich schloss die Augen, wild fickte mich die Maschine, ich genoss wie mein Höhepunkt nahte. Ich stöhnte wie wild, dann war es um mich geschehen, meine aufgestaute Erregung entlud sich explosionsartig in einem gigantischen Orgasmus. Mein Körper bebte, meine Beine zitterten Ich verkrampfte mich und schrie lautstark meine Lust hinaus. Ich zog und riss an meinen Ketten, der Höhepunkt hielt ewig lange an, ich zuckte und bebte. Alles drehte sich bis er wieder abflachte und ich schließlich erschöpft zusammensackte. Ich sah Madame Olga an und sie strahlte zufrieden zurück, auch sie hatte durch meine Betrachtung und einer flinken, und geschickten Zunge, ihre Befriedigung bekommen. Seit langem wieder einmal hatte sie ihrer Leckerin ins Gesicht gesquirtet, wie sie mir später erzählte.
Dann wurde ich von den Fesseln und den Riemen befreit, die Fickmaschine nach unten gefahren und das Loch mit dem passenden Deckel verschlossen. Ich platzierte mich bequem auf dem Tisch, und zitterte noch immer am ganzen Körper. Sie öffneten jetzt die Flaschen, verteilten die Gläser, und schenkten allen ein. Madame Olga stand auf, hob das Glas, „Auf Sabrina, unser heißes Spielzeug.“ rief sie in die Runde. Alle anderen hoben auch ihre Gläser, „auf Sabrina“ ertönte es im Chor. Ganz verlegen wurde ich rot, und nahm auch mein Glas, ich konnte es kaum ruhig halten, so fertig war ich. Dann setzte sie sich zu mir auf den Tisch, und streichelte mich, „ du warst fantastisch, ich freue mich schon auf das nächste mal, vielleicht in einem anderen Raum, denn alle haben unterschiedliche Möglichkeiten.“ sagte sie zu mir. Wir tranken und redeten noch lange, bis ich wieder sicher auf meinen Beinen stehen konnte. Was für ein fantastisch geiler Abend.
Nächster Teil – das Wochenende im Schloss
Vorgänger "Die Unterwerfung - Teil 2 - im Restaurant" lesen
Fortsetzung "Die Unterwerfung - Teil 4 - ein Wochenende im Schloss - der Einkauf" lesen
Geschrieben als hättest du es selbst erlebt.
Mein verschlossenes Pimmlechen rebelliert im Käfig.
Du machst mich nylongeiles keusches Ferkelchen verrückt.