Sabrina die Sexdienerin - Die Einladung zur Party
Es war wieder einmal ein wunderschöner Samstag morgen und ich saß mit Madame beim Frühstück. Abermals ging es ihr natürlich um dasselbe Thema. Mit ihren zweideutigen Anspielungen machte sie mich zum wiederholten male scharf, und so hatte ich schon wieder eine Hand zwischen meinen Beinen. Während ich mich streichelte, rief Madame unser Hausmädchen Marie ins Zimmer. Sie eilte herbei, Haben sie einen Wunsch,“ fragte sie höflich. „Nein,“ antwortete Madame „setz dich kurz, ich muss euch was mitteilen.“ Gespannt lauschten wir ihren Worten: „Heute Abend wird uns Madame Nicolette mit zwei Herren besuchen, und uns zu einer sehr beliebten und extravaganten Party einladen. Davor möchte sie aber noch etwas Spaß mit euch haben, dort werde ich nicht dabei sein. Seid artig und macht alles, was sie von euch verlangt.“ und zwinkerte dabei. „Die Karten zu dieser Party sind sehr begehrt.“ fügte sie noch hinzu und anschließend bestimmte sie noch, was wir am Abend zu tagen hatten. Wir tranken noch etwas Kaffee während Marie bereits den Tisch abräumte. Als sie die Schale mit den Eiswürfeln und der Champagner Flasche mitnehmen wollte, befahl Madame,“ die noch nicht! Wenn du fertig bist, bringst du sie zu uns.“ Mit diesen Worten nahm sie mich an der Hand und zog mich durch die Türe, in den nächsten Salon.
Dort stand in der Mitte, der schwach beleuchtete Tantra-Sofastuhl. Bei ihm angekommen drückte sie mich sanft, aber bestimmt in die Kurven der Couch. Den Kopf in die Mulde und die Beine nach oben. Sie öffnete eine der kleinen Schubladen an der Seite nahm Manschetten heraus, die sie mir mit Klettverschlüssen an den Handgelenken befestigte.
Zwei weitere Manschetten befestigte sie an den Fußgelenken, nachdem sie mir den String ausgezogen hatte. Abschließend machte sie noch die Karabiner, an den dafür vorgesehenen Ösen-Platten am Sofa fest. Dann nahm sie überheblich grinsend mein Kinn: „Das magst du doch, wenn du wehrlos befestigt bist,“ und lachte. Gerade als ich mit einem kleinlauten:“ Ja, Madam.“ antwortete, riss sie mir die Bluse auf, und legte meine Brüste frei. Nun lag ich nur noch mit schwarzen Strapsen und dunkelbraunen Nahtnylons vor ihr. Marie hatte inzwischen den Edelstahl Ständer und danach den Champagner Kühler aufgestellt. Madame fuhr nun mit beiden Händen in die Schale und griff nach den Eiswürfeln, die sie mir dann auf den Busen drückte. Ich zuckte bei der Berührung zusammen, meine Nippel wurden durch die Kälte und meine Erregung hart. „Kümmere dich um ihr Fötzchen,“ wies Madame nun Marie an und zeigte auf die Schale. Ich spürte nun auch die Kälte an meinen Schamlippen und meiner Klit, während nun Madame lachend meine Brustwarzen zusammendrückte und drehte. Als ich vor lauter Erregung und süßem Schmerz schrie, lachte sie und zog sie lang und drückte noch fester zu. Ich stöhnte laut und genoss die Bearbeitung. Etwas später, zog Madame ihren Minirock etwas nach oben und stieg über mein Gesicht. „Na, gefällt dir was du siehst, du verdorbenes Miststück.“ Sie trug einen offenen Slip, bei dem durch die Mitte der Öffnung eine Perlenkette ging und ihre Spalte reizte. Nun zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ließ sich direkt auf meinem Mund nieder. Während Marie immer noch meine Öffnungen mit den Eiswürfeln bearbeitete, leckte und saugte ich Madame. Sie stöhnte gleich heftig, und schon nach kurzer Zeit zuckte ihr Becken, dann begann sie laut vor Lust zu schreien und bekam ihren ersten Höhepunkt. Sie hob ihre nasse Fotze von meinem Mund, blieb noch etwas stöhnend stehen und stieg dann wieder herunter vom Sofa. Dann nahm sie die Champagner Flasche, leerte ein wenig auf meine Titten und die roten Nippel und dann in den Mund. Schließlich saugte sie es von meinen Brüsten und küsste mich. Zum Abschluss nahm sie auch noch einen Schluck aus der Flasche und ließ sich in einem Polstersessel nieder. Ein Bein legte sie auf die Lehne und saß so weit gespreizt da. „Bring mir den Vibrator aus der Schublade und dann lass dich auch von Sabrina lecken,“ befahl sie Marie. Als sie nun über mich stieg, hörte ich Madame schon wieder stöhnen. Marie setzte sich andersherum auf mich, denn sie liebte es, auch ihre Rosette bearbeitet zu bekommen. Artig leckte und saugte ich die Öffnungen von Marie, bis auch sie, nach einiger Zeit laut zu stöhnen, und vor Lust zu schreien begann. Sie bewegte wie wild ihr Becken auf meinem Gesicht vor und zurück. Dann war es um sie geschehen und mit einem lauten spitzen Schrei kam sie. Anschließend rutschte Marie von meinem Gesicht herunter, blieb aber noch kurz auf mir sitzen. Dann sah ich wie Madame, Marie zuzwinkerte dann zuerst auf die Flasche und auf mich deutete. So stand Marie auf und nahm die Champagner Flasche, stellte sich vor mich und leckte daran. „Sabrina war sehr brav, sie hat eine Belohnung verdient, besorg es ihr richtig!“ befahl nun Madame. Dann lehnte sie sich wieder zurück, und spielte mit ihrem Vibrator weiter, während sie nun das Schauspiel genoss. Ich schrie auf, als Marie den Flaschenhals in meine Pussy schob und gleich anschließend einen Finger in meinen Po. Abwechselnd bewegte sie nun Flasche und Finger, zuerst langsam, dann schneller und schneller. Ich stöhnte immer lauter, und war fast so weit als sie aufhörte. Inzwischen war Madame von unserer Vorstellung zum zweiten Mal gekommen, und sackte auf dem Sessel zusammen. Marie begann nun wieder mit den Bewegungen, und steigerte langsam die Intensität. In mir zuckte alles, ich spürte, wie der erlösende Höhepunkt kam, als Marie wieder langsam wurde. „Nein nicht, mach weiter, bitte, bitte, darf ich kommen.“ Flehte ich sie an. Inzwischen stand Madame nun neben mir und zog an meinen Nippeln, gleichzeitig fickte mich auch Marie wieder. Jetzt schossen Blitze durch meinen Körper, alles in mir spannte sich an. Wie eine große Welle brach der gigantische Höhepunkt über mich herein. Ich zuckte und bäumte mich auf, schrie meine Lust heraus. Sehr lange hielt der Orgasmus an, ehe ich mich dann erschöpft auf das Sofa fallen ließ. Als nun schließlich meine Gedanken alle wieder sortiert waren, blickte ich in zwei grinsende Gesichter, die jede Menge Spaß mit mir hatten. Sie machten mich los, und Madame sagte verständnisvoll: „Ruh dich noch etwas aus,“ dann verschwanden die beiden.
Der restliche Tag, verging unheimlich schnell, und wir saßen, wie Madame es uns aufgetragen hatte in unserem sexy Outfit vor der großen Salon Türe. Dann kam Madame heraus. Sie trug Ihren aufreizenden hauchdünnen durchsichtigen Kimono mit Spitze und darunter ein Taillenmieder und einen Strapsgurt aus Leder. Daran befestigt waren schwarze Nahtnylons und dazu hohe schwarze Lederstiefel. „Unsere Gäste habe ich bereits hineingeführt, sie warten auf euch,“ erklärte sie. „Ich wünsche euch viel Spaß, und nun muss ich mich um unseren Chauffeur kümmern.“ Wir kicherten, denn wir wussten was sie mit ihm vorhatte, und betraten den Salon.
Madame Nicolette, saß in einem großen Lederstuhl, sie trug ein langes Kleid das an eines aus dem Mittelalter erinnerte. Majestätisch saß sie da, die Beine überschlagen und die Arme auf den Lehnen. Rechts und links von ihr standen die beiden Männer gutaussehend und muskulös, sie trugen lediglich eine knappe, eng geschnittene, kurze schwarze Hose die vorne Druckknöpfe hatte. „Guten Tag, Madame Nicolette,“ grüßte ich sie, als wir vor ihr standen, „das ist Marie“ stellte ich das Hausmädchen vor, mich kannte sie ja bereits von der Party. „Guten Tag ihr zwei hübschen,“ antwortete sie „toll seht ihr aus“ fuhr sie weiter fort. Mit einer drehenden Handbewegung deutete sie uns an, dass wir uns von allen Seiten zeigen sollten. So konnte sie unser Outfit: einen weiten schwarzen knielangen Rock, und unsere hellbraunen Nylons mit Naht, die von einem schwarzen Strumpfhalter gehalten wurden, betrachten. Weiters trugen wir schwarze High Heels einen offenen Slip und einen schwarzen Spitzen BH. „Wir werden euch nun etwas testen, benutzen und Spaß haben,“ erklärte uns Nicolette, und befahl einem Mann, uns die BHs auszuziehen. „Beginnen wir mit Marie,“ sagte sie grinsend. „Komm her! Hände auf den Rücken und spreiz die Beine!“ befahl sie scharf. Als Sie nun dicht vor ihr stand, hob der Mann, der uns vom BH befreit hatte, vorne den Rock. Nun war die Sicht frei auf ihre glatt rasierte Spalte in der offenen Spitzen-Unterwäsche. Sie leckte sich zwei Finger und schob sie in das Hausmädchen die sogleich leise stöhnte. „Bist du wohl still!“ fuhr sie Marie an, und gab ihr zwei Schläge von rechts und links auf beide Brüste, „heb dir das für später auf, sonst bekommst du einen Knebel.“ Daraufhin presste sie die Lippen zusammen, sie wollte artig sein, wie es Madame befohlen hatte, es fiel ihr aber gar nicht leicht. Nicolette stieß immer wieder die Finger in sie und bewegte sie dann in ihr, gleichzeitig drückte sie mit dem Daumen auf ihre Klitoris. „Das geile Miststück ist ja schon richtig nass. Das ging aber schnell.“ Lachte sie hämisch, „dann dreh dich jetzt um, und streck mir deinen Hintern her.“ forderte sie nun. Artig befolgte Marie sofort ihre Anweisung. Der Mann hob dann wieder den Rock, und legte er ihn auf ihren Po, während Nicolette ihr befahl die Arschbacken auseinander zu ziehen. Nun nahm sie die Nässe ihrer Fotze und verrieb sie auf der Rosette, anschließend drückte sie zuerst einen und dann zwei Finger in ihren Po. Ich sah wie Marie kämpfte still zu sein, sie biss auf ihre Lippen, presste sie zusammen und rollte mit den Augen. Schließlich nahm Nicolette noch zwei weitere Finger dazu und stieß sie gleichzeitig in den Arsch und Fotze. „Reiße dich ja zusammen, du darfst nicht kommen! Ich warne dich!“ kommandierte sie als sie ihre Finger immer schneller bewegte. Marie atmete tief und ihre Beine begannen zu zittern, als Herrin Nicolette das Spiel abrupt beendete. „Du warst sehr brav“, sagte sie nun. „Ein artiges Dienstmädchen“, und lachte. „Und nun mach dich nützlich.“ Befahl sie wieder etwas schärfer. Und legte ein Kissen vor sich hin „knie hier hin“, hob dann mit einer Hand das weite Kleid und drückte mit der anderen den Kopf von Marie an ihre Spalte. Mit beiden Beinen hielt sie nun Marie in dieser Position unter der Kleidung fest. Und nun zu dir Sabrina, auch bei mir folgte dieselbe Prozedur, zum Schluss keuchte und stöhnte Nicolette bereits hinter mir, auch ich war von einem Höhepunkt nicht mehr weit entfernt und hätte auch eine Strafe in Kauf genommen, um ihn auszukosten, als bei mir die Herrin auch die Bearbeitung einfach beendete. Kurzatmig und knapp befahl sie mir, auf das Kissen mitten im Raum zu knien, lehnte sich wieder in ihren Stuhl und genoss die Zunge des Hausmädchens. Ich hatte inzwischen meine Position eingenommen, als beide Männer zu mir kamen. Ihre knappen Hosen an den Druckknöpfen aufrissen und mir ihre großen Schwänze ins Gesicht drückten. Artig stülpte ich meine Lippen über den ersten und fing den anderen zu wixen an. Abwechselnd leckte und saugte, oder wixte ich die beiden großen und harten Prügel. Nach einiger Zeit kniete sich einer der beiden hinter mich, zog meine Hände nach hinten und umarmte mich, anschließend begann er meine Brüste zu kneten und an meinen Nippeln zu ziehen. Während der andere meinen Kopf auf seinen harten Schwanz drückte und ihn bis zum Schaft hineinschob. So hielt er mich eine kurze Zeit fest. Er ließ mich kurz Luft holen, um ihn ein weiteres mal weit in meinen Mund zu schieben. „Das gefällt dir! Du versautes Miststück!“ hauchte mir der andere ins Ohr. Und wie er doch recht hatte, ich genoss es von den beiden benutzt zu werden. Schließlich fickte er mich dann in den Mund, bis Nicolette rief. Sie war inzwischen von Maries Zunge zum Höhepunkt gebracht worden und befahl nun:“ Bringt sie wieder her, die beiden haben ihre bisherigen Aufgaben gut bestanden!“
Als wir nun wieder vor der Herrin standen, brachten die beiden Männer eine Bank die sie vor uns platzierten. Unsere Beine wurden unten weit gespreizt mit Karabinern befestigt sowie auch unsere Hände oberhalb schulterbreit. Nun standen wir leicht gebückt und gefesselt vor
Nicolette, die nun zwei Dildos den Herren reichte. Sie hob uns am Kinn hoch:“ Nun werden wir die geilen Schlampen ficken, darauf wartet ihr doch schon lange, oder? Wir nickten beide. „Wie heißt das!“ fuhr sie uns scharf an. „JA-Herrin!“ riefen wir fast einstimmig. Darauf hin spürten wir, wie die doch sehr beachtlichen Gummi Schwänze unsere Schamlippen teilten und langsam immer tiefer eindrangen. Wir begannen zu stöhnen, denn die beiden Männer bewegten die Toys immer schneller, ich spürte auch bereits in der Ferne einen nahenden Höhepunkt. Bis schließlich Nicolette die beiden wieder stoppte und einen Stabvibrator sowie einen Anal Dildo hervorholte. Diese reichte sie nun den beiden mit den Worten: „Nachdem sie unsere Aufgaben bisher so toll gemeistert haben, sollten sie auch richtige Orgasmen haben.“ Und lachte. Kurz darauf war auch bereits das Brummen des Vibrators zu hören, und schließlich spürte ich dann auch den großen Kopf auf meinem Fötzchen. Während die Vibrationen ein wohliges Gefühl in mir verbreiteten, spürte ich den Druck an meiner Rosette, der ständig stärker wurde bis er schließlich den ganzen Dildo in mir hatte und ihn dann zu bewegen begann. Oh ja, diese doppelte Bearbeitung brachte mich noch lauter zu stöhnen, als uns die Herrin wieder am Kinn unseren Kopf hob: „Schaut mich an! Ich will sehen, wie ihr den Gipfel der Lust besteigt, und euren Höhepunkt hinausschreit!“ Sie genoss, wie ausgeliefert wir waren. Neben mir begann Marie bereits laut zu keuchen und zu stöhnen, aber auch ich merkte meinen Höhepunkt, der wie eine riesige Welle auf mich zukam. Auch Herrin Nicolette sah meinen Zustand und knetete zusätzlich meine Brüste, dann sah sie mir grinsend ins Gesicht, drückte und zog an meinen Nippeln und befahl dem Mann hinter mir: „Stufe 2!“ Durch die starke Vibration schossen Blitze durch meinen Körper, meine Beine zitterten und ich schrie meine Lust hinaus. „Ja komm du geile Schlampe,“ amüsierte sich die Herrin. Immer weiter trieben mich die beiden in den Rausch der Ekstase, irgendwo weit weg hörte ich die Schreie von Marie. Ich japste nach Luft, meine Beine wurden weich und konnte mich kaum noch auf ihnen halten. Mein Herz klopfte wie wild, als sie ihre Bearbeitung an mir beendeten, und mich losmachten. Schließlich lag ich mit Marie zusammen auf dem weichen Boden als beide Herren über uns standen, die ihre Schwänze wixten, um wenig später laut stöhnend ihr Sperma auf uns zu spritzen. Ich hörte dann noch Nicolette sagen, dass man uns gut gebrauchen könne.
Am nächsten Morgen war Madame sehr mit uns zufrieden, sie hatte für uns jede Menge Lob erhalten. So freuten wir uns schon auf die Veranstaltung auf dem Schloss und was dort wohl passieren wird.
Wir wünschen euch ein gutes neues Jahr, mit vielen schönen erotischen Momenten, und hoffen, dass wir die Fortsetzung bald für euch geschrieben haben. Jedoch einige Zeit wird es dennoch benötigen, sexy Grüße Sabrina und Jack
Fortsetzung "Sabrina die Sexdienerin - Die extravagante Party – Teil1" lesen