Story: Sabrina die Sexdienerin - Yvonnes Abschluss Orgie

Als Madame den Salon betrat waren schon sehr viele geladene Gäste anwesend. Sie waren verteilt in Gruppen, in diesem wunderschönen großen Raum. Die dominanten unter ihnen hatten vorwiegend elegante, jedoch knappe Kleidung an, und die unterwürfigen trugen nur Dessous. So auch Madame, sie hatte ein langes goldenes Abendkleid, das geschlitzt war, bis zur Hüfte und so bei jedem Schritt ihre in braune Nahtnylons gehüllten, wunderschönen Beine präsentierte. Ihr erotischer Wasserfall-Ausschnitt reichte bis fast zum Bauchnabel und verdeckte nur knapp ihre herrlich großen Brüste. Es wurde still im Raum, als sie sich in die Mitte an einen großen ovalen Tisch stellte eine kleine Glocke läutete und ihre Ansprache begann. „Schön, dass wieder alle so zahlreich meiner Einladung gefolgt sind,“ begann sie, „heute habe ich wieder einen besonderen Leckerbissen für euch.“ Dann läutete sie wieder mit der Glocke. Das war unser Zeichen, und Marie und ich führten Yvonne in den Raum, wir hielten ihre Hände da sie nichts sah, denn sie trug einen Umhang, der eine Kapuze hatte, die fast das ganze Gesicht verdeckte, nur ein wenig vom Kinn war zu sehen, vorne war er mit feinen Bändern verschlossen. Viele Augen beobachteten uns, die meisten standen bereits in einem großen Kreis um den Tisch, und warteten gespannt was passieren würde. Dort angekommen ließen wir sie los und gingen etwas zur Seite. Madame streifte die Kapuze von Yvonnes Kopf, und öffnete dann nacheinander die Schlaufen, bis der Umhang zu Boden glit. „Habe ich euch zu viel versprochen?“ fragte sie grinsend in die Runde. Zum bereits tobenden Applaus, kamen noch einige Pfiffe der Zustimmung dazu. Yvonne stand nun nur mehr in Strumpfhaltern, schwarzen Nylons und High Heels da. Wie alle anderen hat auch sie an den Handgelenken und an den Beinen Ledermanschetten mit einem Ring. „Als erstes werden wir nun deine Titten abbinden.“ So Madame bestimmend zu Yvonne. Und so kamen auch schon die beiden Frauen und begannen die Seile an ihrem Körper anzubringen.
Währenddessen ließ ich meine Augen durch die Menge gleiten. Alle waren bereits sehr geil, doch einige fielen mir besonders durch ihre Handlungen auf und machten mich richtig nass. Da war zuerst dieses Paar, sie war in der Hocke, die eine Hand im Höschen und mit der anderen wixte, sie den Schwanz des Mannes, der hinter ihr stand und ihn über ihre Schulter präsentierte. Er hatte beide Hände von oben in ihrem trägerlosen Oberteil und knetete ihre Brüste unter dem Stoff. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Prozedur. Etwas weiter weg waren drei Frauen. Eine saß auf einem Stuhl und wurde gerade von einer weiteren an den Stuhl gefesselt. Die Hände waren bereits hinter der Stuhllehne zusammengebunden und nun waren die Beine dran, die dritte legte ihr während dessen Nippelklemmen an.
Inzwischen war Yvonne fertig und ihre großen Brüste quollen zwischen den Seilen heraus. Madame schaute zufrieden und zog an ihren Nippeln, lenkte sie so zum Tisch und drückte sie dann auf die Tischplatte. Während die zwei Frauen, die die Seile befestigt hatten, Yvonne auf den Tisch zogen, winkte Madame, Marie zu sich. „Gib mir deine Bluse.“ Sagte sie streng. Das Hausmädchen knöpfte sie langsam auf und gab sie ihr. „Halte jetzt ihre Hände fest und lass dir die Nippel lecken,“ und deutete auf Yvonne, die nun auf dem Tisch lag. Marie stützte sich auf ihre Handgelenke und beugte sich nach vorne, bis ihre Brüste über Yvonnes Gesicht hingen. Währenddessen schaute mich Madame an und zeigte auf zwei Toys die auf dem Tisch lagen. Ich ging zum Tisch, die beiden Frauen hielten bereits die Beine und spreizten sie weit. Zuerst nahm ich den Dildo und begann langsam damit ihre Muschi zu bearbeiten. Dabei wurde sie richtig naß und der Lustspender war nun bereit für ihren Po. Als ich die Rosette dehnte, wurde ihr stöhnen unter den Titten von Marie lauter. Während ich tief in ihren Arsch stieß, nahm ich den großen Stab-Vibrator, und zeigte ihn kurz den zwei Frauen, damit sie wußten, dass sie nun Yvonne fester halten mussten. Ich schaltete auf die erste Stufe und drückte den großen vibrierenden Kopf zwischen ihre Schamlippen. Ihr Becken begann zu zucken und das dumpfe Stöhnen wurde lauter. Dann hielt ich den Kopf des Vibrators etwas schräger, um mit dem Rand die Klit zu stimulieren, gleichzeitig stieß ich den Dildo schnell und tief in ihren Anus. Yvonne bebte und keuchte, ich liebte es die Macht über sie zu haben. Ich schaltete eine Stufe höher, nun begann sie zu schreien und die Frauen konnten sie kaum noch auf dem Tisch halten. Ich hatte genau ihren Punkt getroffen, ihr Körper zitterte sie zuckte wie bei Elektroschocks, dann bäumte sie sich auf. Laut schreiend und stöhnend hatte sie einen langen und gigantischen Höhepunkt. Als Yvonne dann erschöpft zusammensackte, applaudierten alle noch Anwesenden, viele hatten es nicht bis zu Schluss ausgehalten und lagen verteilt auf verschiedenen Sofas, Stühlen oder dem Teppichboden und fickten wie wild, so scharf waren sie geworden.
Auch Madame war sehr zufrieden mit mir:“ Das hast du gut gemacht.“ Dann nahm sie meine Hand und führte mich zu einer sehr hübschen Frau mit langen blonden Haaren. Sie trug eine enge Korsage mit Strapsen, schwarze Nylons und lange hochhackige Stiefel. Neben ihr stand ein sehr hübscher gut bestückter nackter Mann. „Das ist meine gute Freundin Nicolette.“ so Madame zu mir. Ich machte artig einen Knicks und grüßte. „Du gefällst ihr, und möchte mit dir etwas spielen“ so Madame weiter. „dem habe ich zugestimmt!“ Dann packte sie mich am Kinn:“ Du wirst alles machen, was sie von dir verlangt, haben wir uns verstanden!“ ich nickte so wie es mir möglich war. „Ich will keine Klagen hören, habt viel Spass.“ fügte sie noch mit einem Grinsen hinzu. Dann ging sie weg.
„Dreh dich um!“ sagte Nicolette. Ich stand nun mit dem Rücken zu ihr und schaute wieder zum Tisch. Inzwischen hatte Marc seine Frau zu einem Sofa getragen, wo sie sich kurz ausruhen konnte. Eine Frau und zwei Männer fickten nun auf dem Tisch in verschiedenen Stellungen. Dann spürte ich wie die Hände von Nicolette mich von hinten umschlangen, sie legte sie auf meinen Busen. Mit einer Hand öffnete sie dann zwei Knöpfe meiner Bluse, fuhr hinein, drückte meine Brüste, umkreiste meine Nippel und als sie hart herausstanden, zog sie daran. Ihr gefiel, dass ich zu stöhnen begann und hauchte mir ins Ohr.“ Mach jetzt deine Bluse auf!“ Artig knöpfte ich sie auf. Dann zog sie mir die Bluse aus und nahm meine rechte Hand und führte sie zum Schwanz des Mannes neben uns. „Wix ihn! Und die andere Hand auf den Rücken!“ Artig folgte ich ihren Anweisungen. Mit einer Hand knetete sie immer noch meinen Busen die zweite spürte ich an meiner Spalte. „Spreize deine Beine weiter!“ wies sie mich bestimmend an. Ich gehorchte und spürte sofort, wie ihre Finger in mich fuhren. „Du geiles Luder, bist ja schon ganz nass.“ Und nachdem sie mich ein wenig mit den Fingern in meine Muschi gefickt hatte, spürte ich sie an meiner Rosette. „Das magst du ja auch so gerne, habe ich gehört, und schob sie tief in meinen Arsch. „Ich bin schon so geil,“ mit diesen Worten schob sie mich genau in dieser Position in Richtung einer Couch. Dort angekommen nahm sie den Finger aus meinem Po, „leg dich hin, auf den Rücken, und den Hintern auf der Lehne, dann stieg sie über mich und drückte mir ihre Schamlippen auf den Mund. „Leck mich!“ befahl sie. Ich gehorchte und bearbeitete ihre Spalte mit der Zunge, während sie sich nach vorne beute und sich an meinem Becken abstützte. Dann merkte ich wie der Mann sich mit einem Bein kniend neben meinem Kopf ebenfalls Platz auf der Couch suchte, er setzte dann die Spitze an ihrem Po an und drückte seinen Schwanz langsam hinein, anschließend begann er sie immer schneller ihn den Arsch zu ficken, während ich sie saugte und leckte. „Ja genau so will ich das, jaaa ist das geil,“ schrie sie. Inzwischen hatte sie ihre Finger auch in meiner Fotze platziert und bearbeitete sie. Ihr Becken bewegte sich immer wilder und sie begann zu zucken. Dann ging es schnell und sie schrie vor Lust und Geilheit, auch er stöhnte laut zog seinen Schwanz heraus, nahm ihn in die Hand und wixte seinen Harten, bis er seinen Saft auf ihre Rosette spritzte. Alles lief an ihr herunter und mir in den Mund und ins Gesicht, dann erhob sie sich und drehte sich um, während er mir den Schwanz in den Mund schob, um ihn sauber zu lecken. Sie grinste mich an, während sie mir mit dem Finger, die letzten Reste seines Spermas in den Mund streifte. Inzwischen sah ich, dass sich einige um uns versammelt hatten, und applaudierten. So auch Madame die mir, als die beiden anderen aufgestanden waren, die Hand reichte, um mir aufzuhelfen. Als wir dann beieinander standen, sagte Nicolette zu Madame:“ Du hast nicht zu viel versprochen, das kleine Luder kann sehr gut mit der Zunge umgehen, das müssen wir auf jeden Fall wiederholen,“ grinste dabei und gab mir einen Klaps auf den Po. Madame nickte:“ ja das machen wir, ich melde mich.“ Dann gingen die beiden weg.
„Du warst sehr brav, und jetzt auch geil, oder?“ Ich nickte, doch wenn sie wüßte, in mir brodelte es förmlich ich sehnte mich nach einem Höhepunkt. Sie merkte meine Erregung, und fasste mir zwischen die Beine. „Oh ja, da müssen wir bald was dagegen unternehmen, aber zuerst ist Yvonne noch einmal dran.“ Sie packte mich am Oberarm und zog mich in einen anderen Raum, der nur durch einen Bogen ohne Türen abgetrennt war.
Von weitem konnte man schon Stöhnen hören. Auch hier waren wieder viele Sexmöbel im Raum, in den Ecken waren Kreuze, in der Mitte zwei große Böcke und auch zwei kleinere auf denen Sybians montiert waren, an vielen dieser Orte wurde ordentlich gefickt, ich kam aus dem Schauen kaum heraus, und wurde dabei etwas langsamer. Schon spürte ich wieder den festen Griff von Madame, die mich weiterzog. Wir gingen auf ein großes Sofa zu, dort saß bereits Marie und Yvonne. Davor stand ein Tisch, auf dem eine Sexmaschine montiert war. „Setz dich“ befahl sie mir, als wir dort waren. Ich platzierte mich neben Yvonne, die nun zwischen mir und Marie saß. Dann kam noch eine weitere Frau dazu, auch sie trug einen schwarzen Rock, der bis zu den Knien ging, jedoch war er auch bis ganz zum Bund geschlitzt und so konnte man ebenfalls ihre Strumpfhalter und die langen Beine, gehüllt in Nahtnylons sehen. Oberhalb trug sie einen offenen BH aus Perlen der ihre großen Brüste schön umrahmte. Ihre wunderschönen glitzernden High Heels machten ihr Aussehen perfekt. Madame war nun hinter dem Sofa und hielt die Hände von Yvonne hoch, so dass sie sich nicht festhalten konnte, während die andere Frau ihre Beine nahm und sie etwas nach vorne zog, bis ihr Po bis fast an der Kante der Sitzfläche war. Nun mussten Marie und ich uns etwas nach vorne beugen und Madame legte Yvonnes Arme hinter unseren Rücken, wo wir sie beim wieder nach hinten gehen einklemmten. Dann wurde uns befohlen, ihre Oberschenkel auf unsere zu legen, sie weit zu spreizen und festzuhalten. Währenddessen hatte die Frau den Aufsatz der Machine gewechselt und rieb den Doppeldildo mit Gel ein, auch Yvonnes Fotze und Po schmierte sie ein, als sie ihn bei ihr platzierte. Madame und die Frau standen nun wieder vor uns und betrachteten ihr Werk. „Sieht doch gut aus, sagte Madame,“ und grinste „fang langsam an.“ Mit diesen Worten drehte die Frau den Regler an dem kleinen Kästchen, das sie in der Hand hatte, und mit einem Kabel an der Maschine hing. Langsam setzte sich das Gestänge, an dem der Dildo befestigt war in Bewegung und schob sich in die Öffnungen von Yvonne, die sofort leise zu stöhnen begann. Einige Paare hatten sich nun wieder um uns versammelt und bestaunten die geile Vorführung. Inzwischen drehte sich das Rad an der Machine schneller, der Dildo fickte sie unaufhörlich und mit Ausdauer. Aus Yvonnes Stöhnen war bereits ein Schreien aus Lust und Leidenschaft geworden. Kurze Zeit später noch schneller, das Gestänge mit dem Lustspender rammte sie nun mit voller Wucht, ihre Oberschenkel zitterten und sie rollte mit den Augen. Wir mussten sie ordentlich festhalten. Plötzlich wurde der Freudenspender langsamer und die beiden Damen grinsten. Einen kurzen Augenblick ließen sie Yvonne nach Erlösung flehen, dann drehten sie wieder am Regler, nun fickte sie der Dildo schnell, und mit voller Wucht, Yvonne stöhnte immer heftiger, bis sie schließlich laut schreiend ihren Höhepunkt hatte. Ihr ganzer Körper zuckte, und bebte. Aber die Damen ließen nun nicht locker, der Doppeldildo fickte sie weiter tief und erbarmungslos und mit voller Wucht. Wir konnten sie kaum noch in der richtigen Position halten so sehr bewegte sich ihr Becken. Nach einigen extremen Orgasmen wurde die Maschine dann langsamer und Yvonne sackte erschöpft zusammen. Wir gaben wieder ihre Hände frei und warteten bis der Dildo aus ihr herausgenommen wurde, um auch wieder ihre Beine loszulassen.
Marie blieb noch etwas bei ihr, während Madame mir deutete zu ihr zu kommen. Sie zog mich nun wieder aus dem Raum, und ich hoffte nun auch endlich meine Erlösung zu erhalten. Da sah ich wie Mark, der auf einer Couch saß, auf die wir zugingen. „Sie braucht ganz dringend etwas zum Reiten,“ scherzte Madame zu ihm. Er fuhr mir mit seinem Finger durch die Spalte und grinste:“ Allerdings, das ist schon sehr dringend.“ Dann legte er sich hin und ich stieg auf seinen großen, harten Schwanz. Langsam ließ ich mich nach unten gleiten bis er ganz in meiner Pussy war, und begann mein Becken zu bewegen. Ohh ja endlich, ich rit den Harten wie wild, um mich herum nahm ich nichts mehr wahr, bis ich die Hand von Madame spürte. „Steck ihn dir jetzt in den Arsch.“ Artig nahm ich den Schwanz, und setzte ihn an meiner Rosette an, inzwischen spürte ich die Hände von Marc an meinem Busen und wie er mich nach hinten zog. Als ich nun auf ihm lag, bearbeitete er meine Nippel während Madame mir den Strapon, den sie nun anhatte in meine Spalte schob und mich zu ficken begann. Gleichzeitig massierte sie mit dem Daumen meine Klit. Es war so ein geiles Gefühl, und ich stöhnte laut. Bis schließlich ein lang erwartetes warmes Gefühl durch meinen Körper strömte und mich mein Höhepunkt wie eine Bombe traf. In mir explodierte alles, meine Beine zitterten, laut schrie ich meine Lust heraus. Kurz darauf hatte ich gleich noch einen weiteren, ebenfalls sehr intensiv und lang. Dann zog mich Madame am Arm vom pochenden Schwanz hoch, und drückte mich kniend auf den Boden. Anschließend stellten sich beide vor mich, und Madame begann Marc zu wixen, während er ihre Titten knetete. Dann schrie er laut auf und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Artig und immer noch außer Atem bedankte ich mich. Inzwischen war Marie gekommen, sie kniete zu mir, leckte mein Gesicht ab, schluckte alles und gab mir einen Kuss. Madame und Marc waren währenddessen zu Yvonne gegangen.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück gingen die beiden. Sie hatten sich viele Male für diese geilen Erfahrungen bedankt. Yvonne war nun so richtig unartig, und bereit für neues, so wie es Marc wollte. Sie werden sicher noch sehr viel Spass haben.

Ich würde mich freuen, wenn es euch wieder gefallen hat, denn das motiviert, um weiter zu schreiben. Auch habe ich mich diesmal bemüht, dass ihr nicht mehr so lange warten musstet. Allerdings werde ich aber nun eine längere Pause machen, schreibe dann aber gerne wieder weiter, wenn ihr das wollt. Wenn ja, könnt ihr mir gerne inzwischen in die Kommentare oder eine PN schreiben, wer als nächstes zu Madame, Sabrina und Marie soll
Vielen Dank, Bussi Sabrina