Story: Sabrina die Sexdienerin - Die erste Nacht bei Madame

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von Nylon_Sabrina am 16.3.2024, 12:44:53 in Dreier

Sabrina die Sexdienerin - Die erste Nacht bei Madame

Wir saßen zufrieden auf der Couch, die erste Lektion hatte super funktioniert. Ich denke die ficken jetzt gleich nochmal“, scherzte Madame, und wir lachten beide. Dann legte Madame mir die Hand auf den Oberschenkel, „aber wir auch! Ich bin extrem geil geworden vom Zusehen, zieh dein Kleid aus!“ sagte sie bestimmt, und nahm die Hand vom Knie. Ich wusste, wie sie es mochte, so stand ich auf, stellte mich direkt vor sie öffnete den Reißverschluss auf der Seite und begann dann meine Träger über die Schultern zu schieben, bis das Kleid zu Boden glitt. „Und jetzt knie vor mich hin“, befahl sie weiter. Ich stützte mich auf dem niedrigen Couchtisch ab, kniete vor ihr und präsentierte ihr meinen Hintern. „spreize deine Beine mehr“, forderte sie mich auf. Als ich ihre Anweisungen ausgeführt hatte, fuhr sie über meine Schamlippen, und schob dann zwei Finger in mich hinein und fickte mich kurz damit. Ich begann leise zu stöhnen. „Das habe ich mir schon gedacht, das kleine Miststück ist so geil, und tropfnass.“ Mit diesen Worten wanderten ihre Finger zu meiner Rosette, wo sie die Nässe verteilte, und dann die Finger in meinen Po schob, um mich vorzubereiten. Etwas später kramte sie in ihrer Handtasche, stand dann auf, legte eine Hand auf meinen Rücken und drückte mich auf die Tischplatte. „Jetzt streck mir deinen Arsch richtig her und entspann dich.“ Sie spuckte noch zweimal auf meine Rosette und drückte mir nun den Plug hinein, was für ein riesiges Teil, er dehnte mich ordentlich. Ich schrie und stöhnte. „Ja so mag ich das, schrei für mich du verdorbenes Luder, das gefällt dir, was.“ Sagte sie fragend. „Ja Madame“, antwortete ich stöhnend. Und so spielte sie noch eine Weile damit an meinem Hintern. Ich wurde immer geiler, was ihr sehr viel Freude bereitete, bis sie ihn schließlich ganz hineindrückte. Zum Schluss bekam ich noch zwei Klapse auf den Po, „und jetzt ab zu mir ins Zimmer,“ und half mir auf.

Bei ihr angekommen, gingen wir gleich ins Spielzimmer, dort war auch Marie, „Hallo Madame, es ist alles vorbereitet.“ Da drehte sich Madame zu mir um, grinste mich an, hielt beide Oberarme fest, schob mich rückwärts, bis ich anstand. Dann strich sie über meine Wange, und fasste anschließend dominant unter mein Kinn. „Zum Glück ist schon alles bereit, die verdorbene Sabrina ist schon sehr geil.“ Dabei lachte sie kurz und fuhr mit der anderen Hand durch meine Spalte, roch kurz an ihren Fingern und schob sie mir dann weit in den Mund. „Was für einen geilen Duft du hast, als erstes wirst du jetzt Marie und dann mich lecken.“ erklärte sie weiter. „Wenn wir zufrieden mit dir sind, wirst du anschließend einen Orgasmus von uns bekommen den du nicht so schnell vergisst.

Dann drückte sie meinen Oberkörper auf die sogenannte „Leck Bank“, die wie eine Massageliege aussah. Den Kopf hatte ich auf einem Kopfpolster das schnell in der Höhe verstellbar war. Die restliche Liege war nicht allzu lang und reichte mir bis zum Po. Meine Beine hingen hinunter. Marie machte nun den Rest, Madame hatte sich inzwischen auch die Couch gesetzt, streichelte sich zwischen den Beinen und beobachtete Marie. Zuerst befestigte sie mich mit zwei Gurten, einmal unterhalb meiner Brüste und dann um das Becken, anschließend meine Arme neben dem Körper. Zum Schluss schob sie meine Beine in Fußschlaufen, die an Ketten von der Decke hingen. Sie befestigte die Ketten so, dass ich weit gespreizt da lag.

Dann zog sie ihr Dienstmädchenkleid aus und legte es zur Seite, sah kurz Madame an, die nickte. So kam sie zu meinem Kopf, stellte die Höhe ein, dass ihr Fötzchen genau über mein Gesicht passte. Sie kreiste mit ihrem Becken über meinem Gesicht und fuhr über meine Zunge die ich weit herausstreckte, dann lies sie mich etwas tiefer eindringen und blieb ruhig. Ich saugte und leckte an ihren Schamlippen, und sie begann zu stöhnen. Immer wilder und heftiger. Sie war schon geil und sehr nass, wenn sie ihr Becken auf meinem Gesicht bewegte, verteilte sie ihre Erregung auf meinem Gesicht. Mit meiner Zungenspitze reizte ich ihre Perle und umkreiste sie. Als ich dann daran saugte, japste sie bereits nach Luft. Es bereitete mir große Freude, sie so zum Orgasmus zu bringen, und somit den ersten Teil meiner Aufgabe zu erledigen. Leider waren meine Hände angebunden, so konnte ich die Finger nicht zu Hilfe nehmen, zum Glück konnte ich gut mit der Zunge umgehen, und saugte gleichzeitig an ihren Schamlippen und zog sie lang. Jetzt begann sie immer lauter zu stöhnen und zu schreien, so verstärkte ich die Intensität und die Geschwindigkeit, bis sie schließlich über mir zu Zucken begann. Sie konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten, und schrie ihre Lust heraus. Ich hatte bereits aufgehört, trotzdem zuckte immer noch ihr Becken und sie verteilte ihren Nektar auf meinem Gesicht.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, küssten wir uns lange. Dann kam Madame wieder zu uns. „Es war sehr geil euch zuzuschauen,“ und dann zu Marie „ich denke sie hat bereits die erste kleine Belohnung verdient.“ und zwinkerte. Sie verstand natürlich sofort und ging zu meinen Beinen. Was hatten sie vor mit mir fragte ich mich, als das Hausmädchen wieder an der Kette zog und meine Beine weiter spreizte. Anschließend setzte sie sich auf einen Hocker dazwischen, und Madame sah genau zu was sie tat. Sie zeigte ihr ein Band, das auf beiden Seiten Klammern hatte, Madame nickte. Die eine Seite spürte ich an meinen Schamlippen die andere befestigte sie an meinen Strümpfen. Ich fühlte nun, dass ich weit offen vor ihr lag, immer noch wirbelten meine Gedanken in meinem Kopf herum, als ich nun das nächste knisternde und knatternde Geräusch hörte. Da wusste ich was sie vor hatten, gleichzeitig sah ich bereits wie sie mit der Elektro-Stimulation in Richtung meines Bauches fuhr. Knapp über meiner Haut blieb sie stehen, schließlich erhöhte sie die Stärke am Gerät bis man die Funken in der Glaskugel sehen konnte und ich kurz zusammenzuckte. Schließlich fuhr sie langsam zwischen meine Beine, wo sie mich nochmals genau beobachtete, um es noch etwas stärker zu drehen. Erst als ich zu stöhnen begann, war sie zufrieden, dieses kribbeln und die feinen Stiche wie mit Nadeln machten mich geil. Nach kurzer Zeit nahm nun Madame meine beiden Nippel zwischen ihre Finger, und drückte sie fest zusammen. Ich stieß einen lauten spitzen Schrei heraus, der sie nicht sonderlich kümmerte und weiter meine Nippel bearbeitete. Zuerst drehte sie sie und zog sie dann lang, immer wieder schrie ich, doch das störte sie nicht, sie grinste nur. „Das gefällt dir, was!“ du verdorbenes Luder, und schob ihr Becken über mein Gesicht. Ich wusste was zu tun war, meine Zunge war so fleißig wie bei Marie, nur dass es etwas länger dauerte, bis sie stöhnte und keuchte. „Ja, du geile Lecksklavin! Ich kommmme, jaaaa.“ stieß sie heraus, und ihr Körper bebte.

Das hast du gut gemacht, und strich über mein Gesicht, nun bekommst du deine Belohnung. Sie ging zurück zur Couch, nahm ihren Vibrator, und deutete dem Hausmädchen dass sie beginnen sollte. Zuerst beendete Marie die Elektro-Stimmulation, zwischen meinen Beinen loderte bereits ein kleines Feuer, meine Schamlippen fühlten sich groß und gut durchblutet an. Ich war bereits sehr erregt, und jede nur kleinste Berührung zwischen meinen Beinen lies mich zusammenzucken. Das wusste Marie und ganz zufällig berührte sie mich ständig dort. Als erstes zog sie wieder an der Kette, ein weiteres mal spreizte es mich weiter, und mein Po stieg ebenfalls in die Höhe. Anschließend nahm sie zwei kleine Schlaufen, die sie über meine Nippel stülpte und zuzog. Dann fummelte sie an meinem Plug herum, der immer noch in meinem Hintern steckte. Als sie damit fertig war, testete sie wieder, und jagte mir einige elektrische Impulse zwischen meinem Po und meinen Brüsten durch mich, bis sie mit meiner Reaktion zufrieden war. Schließlich legte sie mir einen vibrierenden Wand-Vibrator auf den Bauch. Und nun flüsterte sie mir ins Ohr:“ Ich werde dir jetzt einen gigantischen Höhepunkt verpassen. Egal ob du schreist, flehst oder bettelst, all das werde ich ignorieren. Ich bestimme, wann, wie stark und wie oft du kommst! Ist das klar!“ Ich wusste nicht, auf was ich mich hier einlassen würde aber ich nickte. „Gut, dann verbinde ich dir jetzt die Augen, damit es intensiver für dich wird.“ Ein schwarzes Band, legte sie um meinen Kopf und verknotete es hinterhalb. Dann nahm sie den Vibrator von meinem Bauch und fuhr an den Innenseiten meiner Schenkel entlang, bis kurz vor meiner Spalte. Ich konnte es kaum erwarten, bis sie ihn endlich auf meine Fotze drückte. Dann endlich, lag er zwischen meinen Schamlippen, die noch immer sehr gereizt waren, und so begann ich heftig zu stöhnen. Auch der erste Höhepunkt kündigte sich an, doch kurz bevor ich ihn genießen konnte, ließ sie von mir ab, sie streichelte meine Schenkel und meinen Bauch. Als ich mich wieder beruhigt hatte, fing sie wieder an, sie achtete genau auf mich, und wiederholte es ständig. Wie sie es bereits gesagt hatte, ich flehte sie an, endlich kommen zu dürfen. Ich war so geil, zog an meinen ketten und Manschetten. Mein Becken kreiste und suchte ihren Kontakt. Plötzlich war es still, nur das Stöhnen von Madame und ihr Vibrator war zu hören. Doch dann schaltete Marie die Stromstöße wieder an, und der Orgasmus kam wie ein D-Zug über mich, doch als er abflachte, drückte sie den Wand-Vibrator wieder auf meine Spalte und der nächste Höhepunkt explodierte in mir, inzwischen zitterte ich am ganzen Körper, bebte, und schrie laut vor Lust. Irgendwann, zwischen all diesen Gefühlen, spürte ich wie sie mir zusätzlich noch die Klit bearbeitete und dann kam ein weiterer Orgasmus über mich. Ich war jedoch schon in Ekstase, wie in Trance, mein Körper zuckte nur noch. Lange schüttelte mich der Höhepunkt, bis ich erschöpft zusammensackte. Marie gab mir einen Kuss, „schlaf jetzt, und ruh dich aus.“

Als ich wieder aufwachte, lag ich auf der Couch, nackt und zugedeckt. War das extrem, so einen langen Höhepunkt hatte ich wirklich noch nie. Noch spürte ich das Brennen zwischen meinen Beinen und meinen Nippeln. Aber es war angenehm und erinnerte mich an diesen fantastischen Orgasmus. Ich blickte auf die Uhr, es war noch früh, dann kuschelte ich mich nochmals in die Decke und schlief wieder ein.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 20.03.2024, 18:51:37
  • 7homer4
    7homer4 am 19.03.2024, 11:25:48
  • verschlossener
    verschlossener am 18.03.2024, 16:49:01
    Sehr geil
  • hoho
    hoho (Er) am 17.03.2024, 10:42:48
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