Sabrina die Sexdienerin - Die extravagante Party – Teil1
Wir hatten uns gerade für den Abend zurecht gemacht, und trafen uns nun noch bei Madame im Salon zur Kontrolle. Mit einer Handbewegung deutete sie, dass wir uns drehen sollten, und betrachtete nacheinander unser Outfit. Ein kurzer schwarzer Rock und eine weiße durchsichtige Bluse, unter der man deutlich unsere großen Brüste sehen konnte. Dann natürlich noch schwarze Naht Nylons und High Heels, das war bei Madame sowieso Pflicht. Als sie so weit zufrieden war, mussten wir uns noch vor ihr bücken, um unsere offenen Höschen, sowie unsere Rasur zu inspizieren. Obwohl wir diese Prozedur bereits kannten, begann ich zu stöhnen, als sie mir ihre Finger in meine Öffnungen schob. Da bekam ich auch schon einen ordentlichen Klaps auf den Po. „Das ist doch nicht zu deinem Vergnügen.“ schimpfte sie und ich presste nun meine Lippen aufeinander, und gab keinen Laut mehr von mir, bis sie zufrieden die Kontrolle beendete. Während wir uns noch einen langen Mantel darüber anzogen, fuhr der Chauffeur den Wagen vor.
Die Fahrt dauerte nicht allzu lange, die Burg war ganz in der Nähe, dennoch bekamen wir auf dem Weg dorthin von Madame Anweisungen und Tips wie wir uns zu verhalten hatten. Zum Schluss fuhren wir noch eine Anhöhe hinauf und blieben vor einem großen Torbogen stehen. Langsam öffneten sich die mächtigen, dicken Holztore und gaben den Blick auf einen weitläufigen Innenhof frei, der von hohen Mauern umgeben war. Der Wagen fuhr nun unter einem Fallgitter hindurch, über den Burghof und hielt dann an einer mächtigen Stiege. Hier warteten bereits mehrere Gestalten in mittelalterlichen Gewändern auf uns, ihre Gesichter waren mit Masken verhüllt. Sie öffneten die Türen der Limousine, gleich nach dem Aussteigen führte uns Madame entschlossen voran, ohne auch nur einen Blick zurückzuwerfen. Oben angekommen schlug sie mit dem großen Messingring gegen die Tür. Mit lautem knarren wurde die Türe geöffnet. „Wer bittet um Einlass“, fragte eine raue Stimme. Als sich Madame vorstellte und unsere Einladung vorzeigte, durften wir eintreten. Die Spannung in der Luft war förmlich greifbar, als wir dann einen langen, mit Fackeln beleuchteten Gang entlang gingen. Ganz am Ende stand ein großer, hölzerner Tisch, wo bereits eine Gestalt in einem langen, schwarzen Umhang auf uns wartete. Das Gesicht der Gestalt war von einer Kapuze verhüllt, doch die Augen funkelten im Fackellicht.
„Willkommen auf der Burg der erotischen Geschichten“, sagte die Gestalt mit einer tiefen Stimme. In seiner Hand hielt er drei Armbänder - ein goldenes und zwei schwarze. Er streckte das goldene Armband Madame bedeutungsvoll entgegen und wies sie an, es anzulegen. Uns reichte er die schwarzen Armbänder mit derselben eindringlichen Geste. Während wir die Armbänder anlegten, näherten sich zwei weitere dunkle Gestalten, eine davon führte nun Madame auf die eine Seite in Richtung einer großen Türe. Von der anderen wurden wir entschlossen und wortlos zur gegenüberliegenden Seite geführt. Unser Weg führte uns zu einer Tür, die von zwei Rittern bewacht wurde. Als wir näherkamen, öffneten sie die Tür wortlos. Wir traten ein und fanden uns in einem Raum wieder, in dem bereits zahlreiche Hausmädchen und Butler versammelt waren. Hinter uns schlossen sich die schweren Türen mit einem leisen Knarren. Wir schauten uns um, dann gingen wir zu einem Kreis, wo eine unter ihnen Geschichten vom letzten Mal erzählte. Immer wieder gingen zwei goldige Türen auf und zwei unter uns wurden aufgerufen und dann hinausgeführt. Inzwischen standen wir mitten im Kreis derer die schon öfters dabei waren. Neugierig fragten wir wohin es nach diesen goldigen Türen ging. Flüsternd und knapp wurde uns mitgeteilt, dass es dort in den großen Salon zu den geladenen Gästen geht, wo die Sexgeschichten gezogen wurden. Dann aber erzählte sie schnell weiter, was sich bei ihr beim letzten Mal ereignete, alle lauschten wieder angespannt.
Plötzlich war es wie in einem Traum und ich sah Marie und mich in der Geschichte. Die Szenerie um uns herum verwandelte sich, die Luft wurde kühler und feuchter,wir folgten einem Butler, zuerst über eine steinerne Treppe, die hinunter in die Tiefen der Burg führte, und dann durch einen dunklen Gang. Die Wände waren mit alten Gemälden und Fackeln geschmückt, die ein schummriges Licht verbreiteten. Am Ende eines weiteren steinigen Ganges gelangten wir zu einer hölzernen Türe, die er knarrend öffnete und uns hineinbat. Er schloss die Türe hinter uns, es war sehr dunkel in dem kleinen Raum, nur auf einer Seite wo uns ein Bock auffiel, brannten Fackeln an den Wänden, sowie einige Kerzenleuchter, die dort aufgestellt waren. Er nahm uns am Arm und führte uns in den dunkleren Teil des Kellerraums, wo eine Frau in einem großen gepolsterten Stuhl saß, und links von ihr bereits schon ein Butler stand. Als wir vor ihr standen, stellte er uns vor:“da sind die beiden Madame, das sind Sabrina und Marie.“ Dann stellte er sich neben sie auf die rechte Seite. Nachdem sie uns kurz gemustert hatte, stand sie auf. Durch ihre Kleidung, eine rote Leder Corsage mit Strapsen, daran waren schwarze Nylons befestigt, einen roten knappen Slip und hohe rote High Heels, wirkte sie noch dominanter. „Das sind also die beiden verdorbenen Hausmädchen“, sagte sie, als sie direkt vor uns stand. Dann fasste sie nach unten, und ich spürte ihren Finger, den sie zwischen meine Schamlippen drückte und bewegte. „Dachte ich es mir doch, ein dunkler Schlosskeller, Fackeln und ihr seid schon wieder geil,“ schmunzelte sie. Verlegen nickten wir, und sie setzte sich wieder. „Los, zieht sie aus!“ wies sie scharf die beiden Butler an. Bluse, Rock sowie das Höschen zogen sie uns aus, und warfen die Kleidung einfach auf den Boden. Madame hatte inzwischen ein samtbezogenes Etui in der Hand und klappte den Deckel auf. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht, nahm sie einen Butt Plug heraus, und zeigte ihn uns. „Nun werdet ihr nacheinander schön langsam eure Kleidung aufheben, und mir dabei den Arsch präsentieren. Nun wurde uns einiges klar, und spielten mit. Ich begann mich zu bücken, spreizte die Beine ein wenig und achtete darauf, mich direkt vor Madame zu platzieren. Dann spürte ich auch schon, wie sie mir meine Rosette anfeuchtete, und ein wenig später den Druck der immer stärker wurde. Sie ließ sich dabei sehr viel Zeit, bis schließlich die breiteste Stelle erreicht war, und das Toy hineingezogen wurde und an seinem Platz war. Dann erhob ich mich wieder, und einer der Butler zeigte mir, wo ich die Kleidung hinlegen konnte. Nachdem auch Marie den Plug im Po hatte, befahl Madame, sie auf dem Bock vorzubereiten. Ich musste mich rechts neben sie stellen. Wir sahen den beiden zu, wie sie die Aufgabe ausführten. Gleichzeitig streichelte Madame meinen Po und kniff immer wieder hinein. „Öffne nun ein wenig die Beine“, wies sie mich an. Kaum war ich ihrem Befehl nachgekommen spürte ich auch schon ihre Hand an meiner rasierten Muschi. Immer wieder fuhr sie mit einem Finger durch meine Spalte, und danach drehte und zog sie an meinen Plug, was mir ein kribbeln zwischen meinen Beinen hervorrief.
Nach einiger Zeit schienen die beiden nun fertig zu sein, und einer der beiden rief:“ Sie ist nun bereit.“ Madame nahm mich an der Hand:“ Na dann wollen wir uns das doch mal anschauen.“ Marie, lag mit dem Oberkörper auf dem Bock, seitlich davon waren schöne dunkelbraune Balken, wo mit breiten ledernen Schnallen, Hände und Beine festgemacht waren. So kniete sie wie auf allen vieren, hatte jedoch mit dem Bock eine schöne Auflage. Weniger angenehm schienen die Klammern zu sein, die sie an beiden Schamlippen hatte, und mit dünnen Ketten an ihren Strapsen befestigt waren. Dadurch lag sie weit geöffnet vor uns, was Madame besonders gefiel und gleich mit dem Finger ihre Perle reizte. Marie begann leise zu stöhnen, als nächstes schob sie zwei Finger in ihre glänzende nasse Muschi. Marie wurde nun lauter, das törnte sie immer noch mehr an, und sie fickte sie schneller und schneller. Das wehrlose Hausmädchen japste nach Luft und schrie ihre Lust heraus. Plötzlich beendete sie die Prozedur und reichte mir eine Augenbinde,“verbinde ihr die Augen, damit sie ihre Lust noch stärker wahrnimmt.“ Ich tat wie mir befohlen, und Madame stellte inzwischen den Stabvibrator der hinterhalb am Bock befestigt war, so ein, dass er genau zwischen ihre Schamlippen drückte. Schließlich befestigte sie ihn und schaltete auf die erste Stufe, gleichzeitig gab sie den beiden ein Zeichen. Marie begann nun wieder zu stöhnen und Madame wandte sich zu mir: „Ich bin schon so geil, du wirst mich jetzt mit deiner Zunge verwöhnen, während ich zusehe, wie die beiden sie ordentlich rannehmen.“ Dann zog sie mich zu ihrem Stuhl und schob ihren String hinunter. Ich sah gerade noch, wie einer der Butler mit beiden Händen den Kopf von Marie nahm und seinen Schwanz in ihren Mund schob. Statt Stöhnen, waren nun dumpfe Würgegeräusche zu hören, das machte mich nun richtig wuschig, meine Mitte war nass und heiß. Inzwischen hatte sich Madame gesetzt ihre Beine weit gespreizt, und auf die Armlehnen gelegt. Nun deutete sie mir auf die Knie zu gehen, und drückte dann meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Angetörnt von den lauten Lustschreien von Marie, saugte ich an Madames Klitoris, biss und knabberte an ihren Schamlippen. Anschließend leckte ich mehrmals durch die ganze Spalte und kümmerte mich zum Schluß besonders intensiv um ihre Perle. Bald war es so weit, sie keuchte und stöhnte. „Du geiles Miststück, jaaa“ schrie sie ihre Lust heraus. Plötzlich spürte ich wie sich hinter mir jemand niederkniete, kurz darauf drückte sich ein harter Schwanz in meine heiße Muschi. Dann packten mich zwei Hände und ich wurde hart mit festen Stößen gefickt. Oh ja endlich, wie sehr hatte sich mein nasses Loch auf diesen Moment gefreut, ich stöhnte in Madames Mitte und leckte immer wieder ihre Spalte. Einige Zeit später waren dann auch Marie und der zweite Butler wieder bei uns. „Du kommst genau richtig,“ hauchte Madame und griff nach dem Schwanz, zog ihn zu sich, dann drehte sie sich im Stuhl um auf die Knie und streckte ihm den Arsch entgegen. „Los fick mich!“ befahl sie ihm. Daraufhin nahm er seinen Harten in die Hand, drückte ihn in die glänzende Öffnung, packte sie fest und stieß kraftvoll zu. Madame schrie auf! Unbeeindruckt hämmerte er sein Gerät weiter in sie hinein. „oh…. Du heilige…….!“ stöhnte sie lustvoll. „Ich will dich jetzt in den Arsch ficken,“ sagte nun der Butler hinter mir, „komm wir gehen zum Tisch“ und zog mich am Arm hoch. „Und du kommst auch mit,“ befahl er Marie, und packte auch sie am Arm. Dort angekommen drückte er mich mit dem Rücken auf die Tischplatte und die Hände musste ich nach oben strecken, die er dann mit einem Strick zusammenband. Marie befahl er auf mein Gesicht zu sitzen. Genüßlich drückte sie mir ihre Möse auf den Mund, dann spürte ich wie sie meine Beine in den Kniekehlen packte und auseinander und nach hinten zog. Während ich nun meine Zunge durch ihren feuchten Schlitz gleiten ließ, packte mich der Butler mit festem Griff am Becken. Als erstes stieß er mich nochmals hart mit einigen Stößen, zuerst in meine glühend heiße und nasse Spalte. Dann nahm er seinen Prügel in die Hand spielte mit seiner Eichel an meiner Perle und reizte mich zum Wahnsinn. Ich zitterte vor Lust und Erregung meine Zunge stieß in Marie, ich wollte endlich die Erlösung. Schließlich spürte ich den Druck an meinem Hintereingang, dem Butler war mein Zustand klar, und lies sich unheimlich viel Zeit und kostete die Situation voll aus. Er ließ mich leiden, und drückte seinen Schwanz wie in Zeitlupe in mich. Als er sich nach sehnsüchtigen Warten, endlich vollständig in mir versenkt hatte, wurden seine Bewegungen schneller. Mein Stöhnen hauchte ich in Maries Lustzentrum. Dann hob Marie ihr Becken, und der Butler fragte:“ Na du geiles Luder, gefällt dir das, oder willst du mehr?“ Ich flehte um meine Befriedigung:“ Bitte fick mich hart in den Arsch!“ Das gefiel ihm sehr, wie ich um meine Erlösung wimmerte, und er krallte seine Hände in mein Becken und stieß fest zu, gleichzeitig spielte Marie mit meiner Klit. Schnell näherte sich nun mein Orgasmus, meine Beine zitterten auf den Schultern des Butlers, und ich schrie meine Lust heraus. „Ohhh jaaaa, stoß zu!“ Ich spürte, seinen Schwanz, wie er immer härter in mir wurde, dann traf es mich wie ein Blitz, mein ganzer Körper war elektrisch aufgeladen, zuckte und bebte. Dann war auch er soweit, schnell entzog er sich mir, kam zu meinem Gesicht und verteilte einige Ladungen Sperma auf mir. Dann hielt er ihn Marie hin, die zuerst seinen Schwanz und dann mein Gesicht sauber leckte. Schließlich küssten wir uns und unsere Zungen spielten miteinander.
„Sabrina und Marie!“ wer stupst mich den jetzt? „Sabrina und Marie!“ Marie schüttelt mich nun fester, meine Phantasie zerplatzt wie eine Seifenblase. „Wir wurden aufgerufen, komm.“ und zog mich am Arm. Mit weichen Knien taumelte ich hinter ihr her, mein heißer Traum war noch immer spürbar. Auf uns warteten zwei hübsche Blondinen mit langen Haaren. Göttlich gekleidet mit einem weißen offenen Bh der ihre schön geformten Brüste atemberaubend präsentierte, sowie einen weißen Strumpfgürtel mit weißen Nylons.
„Da seid ihr ja endlich!“ dann nahmen sie uns in die Mitte und stolzierten auf ihren hohen goldigen High Heels mit uns durch die Türe und dann durch einen roten schweren Vorhang…..
Vorgänger "Sabrina die Sexdienerin - Die Einladung zur Party" lesen
Fortsetzung "Sabrina die Sexdienerin - Die extravagante Party – Teil2" lesen