Sabrina die Sexdienerin-Yvonne wird präsentiert
Als ich aufwachte, schien bereits die Sonne ins Zimmer. Ich hüpfte aus dem Bett und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Anschließend zog ich mich fürs Frühstück an, so entschied ich mich für ein fast durchsichtiges schwarzes kurzes Negligee, denn ich wollte Madame gefallen, und so etwas mochte sie an mir. Dann noch schwarze halterlose Nylons, und Schuhe mit einem kleinen Absatz. Als ich in den großen Saal kam, saß Madame bereits, und musterte mich, „sehr hübsch“, „danke“ antwortete ich verlegen. Ich setzte mich neben sie und wir plauderten, während wir frühstückten. „Danke, nochmals für den“, weiter kam ich nicht, denn sie legte mir den Zeigefinger auf den Mund. „Psst“ flüsterte sie zärtlich, „genieße jeden Augenblick, und schau nach vorne, nicht zurück. Der Augenblick kommt schneller als du denkst, wo du dich bedanken kannst.“ Und sie wechselte wieder das Thema. Wir saßen inzwischen nur noch vor einer Tasse Kaffee, den Rest räumte das Hausmädchen ab.
Als sie fertig war, fragte sie: „Darf es noch etwas sein?“ und Madame antwortete „ja, komm zu mir! Jetzt dreh dich um und bück dich.“ Marie tat alles, was sie ihr befahl. „Heb nun deinen Rock hoch, und spreize etwas die Beine.“ Erst jetzt sah ich, dass sie neben sich auf dem Stuhl etwas vorbereitet hatte. Sie nahm dort einen Plug aus dem Korb, und nun zu mir sagte, „mach den Mund auf!“ dann nahm sie etwas Gleitgel und rieb damit Marie’s Rosette und ihr Fötzchen ein, während ich den Plug in meinem Mund wärmte. Schließlich nahm sie den Plug aus meinem Mund, und drückte ihn dem Hausmädchen unter lautem Stöhnen in den Hintern. „Du kannst dich jetzt wieder umdrehen“, und nun wirst du diese Flasche für uns reiten.“ Sagte sie und stellte eine Sektflasche mitten auf den Tisch. Marie kletterte über einen Stuhl auf den Tisch, und positionierte sich über der Flasche. Dann senkte sie ihr Becken. „Nimm den Rock hoch!“ befahl Madame, „wir wollen sehen, wie sie in dich eindringt.“ Nun sahen, wie sich ihre Schamlippen über den Flaschenhals stülpten und die Flasche langsam in ihr verschwand. Langsam bewegte sie sich nun immer auf und ab, und wurde immer schneller. Als sie die Augen schloß und zu stöhnen begann, grinste Madame. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Busen,“ das macht dich geil, was?“ und zwickte dabei auch in meine Nippel. Ich hauchte ein geiles“ja!“heraus. Eine Weile sahen wir noch zu, dann holte Madame einen Vibrator heraus und reichte ihn Marie, „besorg es dir jetzt, ich will sehen, wie du kommst,“ nun drehte sie sich zu mir „und du kleine versaute Lecksklavin, machst dich zwischen meinen Beinen nützlich.“ So ließ ich mich gehorsam unter den Tisch gleiten. Als ich vor ihr auf dem Boden kniete, legte ich meine Hände auf ihre Knie und drückte sie auseinander, dabei rutschte ihr kurzer Rock nach oben und legte ihre rasierte und nass glänzende Fotze frei. Sie rutschte mir etwas entgegen, mit beiden Händen zog ich die Schamlippen auseinander und liebkoste mit der Zungenspitze ihre Klitoris. Auf dem Tisch hörte ich das Stöhnen von Marie. Nun leckte ich meinen Finger nass, und schob ihn, während ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten ließ, in ihren Po. Das erregte sie so sehr, dass sie beide Hände nahm, meinen Kopf packte und mein Gesicht auf ihre Möse drückte, dann hielt sie mich mit ihren Oberschenkeln in dieser Position. Ich saugte an ihren Schamlippen und bearbeitete ihre Rosette mit meinem Finger. Ich hörte wie das Hausmädchen laut schreiend und stöhnend auf dem Tisch kam. Nun stand Madame auf, und zog auch mich nach oben. Völlig erschöpft lag Marie auf dem Tisch, Madame stieg darüber und hing ihr ihre Titten ins Gesicht,“leck sie, befahl sie ihr, und du leckst mir meine Löcher“, da war ich gemeint. Ich begann ihre Rosette zu lecken und drückte gleichzeitig den Daumen in ihre Fotze. Während das Hausmädchen ihre großen Brüste leckte und saugte, rammte ich ihr inzwischen zwei Finger in sie hinein, und meine Zunge kreiste an ihrem Po. Nun begann sie laut zu stöhnen, „jaa so macht weiter, jaa so, das ist geil.“ Meine Finger fickten sie nun immer schneller und sie schrie nun vor Lust. „Jaaaa ich komme, jaaaa.“ Sie stöhnte und atmete laut. Ich küsste noch ihre Muschi, dann legte sie sich neben Marie. Als wir uns kurz erholt hatten, stand sie auf, „ich muss jetzt etwas schlafen, wir treffen uns wieder zum Abendessen, danach bekommt Yvonne ihre nächste Lektion. Zieht euch sexy an“ zwinkerte uns zu und ging.
Einige Zeit später, kurz vor dem Abendessen trafen wir uns zum Aperitif. Wir standen so im Kreis und plauderten. Alle waren richtig sexy angezogen. „Inzwischen hast du dich ja schon gut eingelebt, du bist schon sehr viel aufgeschlossener in Sachen Erotik.“ sagte Madame zu Yvonne. „Ja das stimmt, Madame, ich traue mich viel mehr, und mir gefallen jetzt Sachen, die ich vorher gar nicht kannte.“ Auch Marc nickte und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. „Hast du ein Höschen an?“ so Madame weiter. Yvonne nickte. „Dann zieh es jetzt bitte aus.“ Sie griff nun unter ihr knappes rotes Minikleid, und schob den Stringtanga hinunter. „Schieb ihn nun in Sabrinas Mund.“ so Madame weiter und stellte sich dann neben mich. Als nächstes hob sie mir meinen Minirock hoch, und verlangte, dass ich die beine etwas spreizte. Nun zeigte sie mein Höschen, das ich in meiner muschi hatte, und nur noch ein kleines schwarzes Stückchen Stoff herausschaute. Dann erklärte sie was sie nun mit mir vorhatte:“ Sabrina wird nun mit dem Mund und der Zunge versuchen dir den Slip auch in deine Muschi zu schieben, dabei wird Marc ihre Hände auf dem Rücken festhalten, die darf sie nicht verwenden. Sollte sie es nicht schaffen, wird sie heute nur in Dessous auf dem Unterhaltungs-Stuhl zu Abend Essen. Inzwischen hatte sich Yvonne das Kleid hochgeschoben und lag auf einem Tisch. Die Beine rechts und links von ihr auf einem Stuhl und so präsentierte sie breitbeinig ihre rasierte Fotze. Marc nahm nun meine Hände und hielt sie dann auf dem Rücken fest. Dann beugte er mich nach vorne, zwischen die Beine von Yvonne, es schien ihm viel Spaß zu bereiten. Nach einiger Weile versuchte ich i. Er noch verzweifelt den Slip an die gewünschte Stelle zu schieben, Das erste Stück hatte ich geschafft, aber ich konnte es nicht weiterschieben, zudem war meine Konzentration, fast nicht mehr vorhanden, da mir Marc ständig seinen harten Schwanz an den Oberschenkel drückte. „Ok, du darfst die Finger nehmen, und hast dadurch verloren,“ grinste Madame. So schob ich nun das Höschen in Yvonnes Spalte. Madame ließ darauf hin den Stuhl austauschen, und ich begann mich auszuziehen und reichte Marie den Rock und die Bluse, die bereits darauf wartete. Den BH auch forderte Madame, und wir gingen dann zum Tisch.
Nun zog Madame meinen Stuhl unter dem Tisch hervor, auf dem vorderen Teil der Sitzfläche war der Kopf eines Wand-Vibrators durch eine Öffnung befestigt und dahinter ragte ein Anal Vibrator in die Höhe. „Na dann setz dich mal Sabrina, und zieh schön deine Arschbacken auseinander, ich helfe dir etwas“, lachte sie und schmierte meine Rosette mit etwas Gleitgel ein. Langsam ließ ich es in mich gleiten, und setze mich, wie auch die anderen nahmen Platz. Marie du kannst nun servieren, und legte ihr Handy neben sich. Bevor der erste Gang kommt, ein bisschen Unterhaltung vom Unterhaltungs-Stuhl, und tippte kurz auf ihrem Handy. Da spürte ich schon das Vibrieren zwischen meinen Schenkeln, mein Becken fing wie automatisch an sich zu bewegen und ich stöhnte leise. „Gefällt dir das Yvonne?“ fragte Madame. „Früher wäre ich rot angelaufen, aber jetzt macht es mich geil.“ antwortete sie. Dann kam der erste Gang, die Vibration wurde etwas zurückgedreht. Während des Essens hatten wir recht zweideutige Gesprächsthemen, dann servierte Marie wieder ab, und kam danach nochmals herein, und schaute Madame fragend an. „Das wird heute Marc machen.“ Auch er schaute nun fragend, „du wirst dem Hausmädchen bei jedem Gang, ein Kleidungsstück deiner Wahl ausziehen, zum Dessert sollte sie nur noch Strapse und Strümpfe anhaben“ bestimmte Madame. Da öffnete Marc ihr Schürzchen, und gleichzeitig gab Madame ihr Handy an Yvonne. Das Hausmädchen verschwand wieder in die Küche, und Yvonne tippte auf dem Handy. Es dauerte etwas, bis sie damit klarkam, dann aber erhöhte sie die Vibration ordentlich. Inzwischen krallte ich mich an den Tisch und stöhnte laut. Das wiederholte sich bis zum Ende des Essens und ein paar Höhepunkte später. Marie räumte nun den Tisch ab den zum Dessert gab es Hausmädchen mit Vanilleeis und Schokolade Sauce. Sie breitete die Plastikfolie auf dem Tisch aus und legte sich darauf. Als ihr Yvonne das Vanilleeis auf dem Busen verteilte, zuckte sie kurz zusammen, gewöhnte sich aber doch schnell daran. Marc war begeistert, das ist ja wie im Paradies, und lies die Schokoladensauce zwischen ihren Schamlippen hinunter laufen, um es dann genüsslich wegzuschlecken. Nach einiger Zeit sagte Madame, „hier sind feuchte Tücher zum sauber machen, danach treffen wir uns beim Kamin.“
Nacheinander setzten wir uns in die Lederstühle rund um den rechteckigen massiven Holztisch. Wir plauderten etwas, bis auch Marie kam, sie hatte ein Tablet mit Sexspielzeug, das sie neben Madame auf einen leeren Hocker stellte. „So Yvonne, jetzt kommt deine nächste Lektion“, und stand dabei auf, „heute wirst du mir dein Fötzchen präsentieren, das ich dann ordentlich bearbeiten werde, bist du bereit dafür.“ „Ja Madame“ antwortete sie ohne zu zögern. Zufrieden streckte sie die Hand aus und zog Yvonne vom Sitz hoch und vor sich hin. Dann nahm sie eine Augenbinde und legte sie ihr an, „lass nun alles geschehen, lass dich gehen und genieße jeden Augenblick,“ mit diesen Worten öffnete sie etwas den Reissverschluss des Kleides. „Sabrina bereite sie nun für mich vor!“ während sie sich wieder setzte, zurücklehnte und die Beine überschlug. Inzwischen war ich aufgestanden, und ich wusste was Madame wollte, zuerst schob ich ihr Kleid über die Schultern, und legte ihre Brüste frei, nun schob ich sie etwas zur Seite, damit jeder sie von vorne sehen konnte. Anschließend stand ich hinter sie griff nach vorne und drückte ihre Nippel und zog sie lang. Dann befestigte ich daran eine Nippekette, und zog sie damit auf den Tisch auf alle viere. Als nächstes machte ich ihre Hände mit den Manschetten fest die an den Ecken am Tisch angebracht waren. Schließlich schob ich noch ihr Kleid über den Hintern nach oben, drückte ihre Beine auseinander und befestigte sie ebenfalls. Ich sah nun kurz Madame an, die nickte und deutete mir, dass ich mich wieder setzen kann. Dann rutschte sie auf ihrem Sessel nach vorne, und begann den Hintern von Yvonne zu streicheln, bis sie ihr plötzlich einen Klaps auf den einen und anschließend auf den anderen Arschbacken zündete. Yvonne schrie zweimal laut auf, nun nuckelte Madame an ihrem Daumen, und während sie ihr Höschen herauszog drückte sie den Daumen in ihre Rosette, Yvonne begann zu stöhnen, und als sie zwei Finger gegen das Höschen tauschte, wurde sie immer lauter. Madame fickte sie mit dem Daumen und den Fingern immer schneller. Marc konnte nicht mehr ruhig sitzen, und nach einem Zeichen von Madame kümmerten wir uns um ihn. Ich stand auf und deutete ihm das auch zu tun, dann knöpfte ich ihm das Hemd auf und zog es aus, die Hände machte ich auf dem Rücken mit Handschellen zusammen. Marie kniete bereits vor ihm, hatte die Hose geöffnet und hinuntergezogen. Als sie anschließend den Slip nach unten zog, sprang ihr sein Prügel entgegen, sie nahm ihn in die Hand, schob die Vorhaut zurück und reizte die Spitze mit einigen Zungenschlägen. Madame hatte inzwischen zwei Kerzen angezündet, da flüsterte ich Marc ins Ohr:“ Jetzt wird deine geile Schlampe richtig heiß gemacht, das musst du dir genau anschauen,“ griff nach seinem Schwanz und zog ihn auf die andere Seite, dass er das Hinterteil seiner Frau gut im Blick hatte. Als erstes tropfte Madame das Wachs auf die Arschbacken, etwas später führte sie die erste Kerze in die Mitte und tropfte auf die Rosette, Yvonne zuckte zusammen und stöhnte. Madame wechselte die Kerzen, einmal die linke und dann wieder die rechte, auch die Intensität wechselte sie, manchmal von etwas weiter oben das andere mal ganz tief und somit richtig heiß. Yvonne schrie ihre Lust heraus, dabei wurde Marc’s Schwanz in meiner Hand immer härter. Das Wachs lief immer wieder über ihre Rosette und dann durch oder an den Schamlippen vorbei. Immer wieder schrie Yvonne, manchmal klang es auch etwas dumpfer, da Marie ihren Kopf auf den Busen drückte, und ihn sich lecken ließ. Doch schließlich war es um Yvonne geschehen, ein heftiger Orgasmus packte sie, ihr ganzer Körper zuckte, und sie stöhnte laut vor Lust. Madame blies die Kerzen aus, und langsam wurde auch Yvonne wieder etwas ruhiger, ich führte Marc am Schwanz wieder zurück auf die Seite des Kopfes. Marie hatte inzwischen beide Zeigefinger in die Mundwinkel von Yvonne gesteckt und öffnete so ihren Mund. Ich nahm sie mit einer Hand an den Haaren und hob den Kopf etwas an, um mit der anderen den Schwanz in ihren Mund zu schieben. Dann gab ich Marc einen ordentlichen Klaps auf seinen prallen Po, Yvonne wusste, sie musste ein verdorbenes unanständiges Mädchen sein, und versuchte so viel wie möglich des Schwanzes in ihrem Mund aufzunehmen. Doch plötzlich würgte es sie, er war zu groß. „Fick sie jetzt in den Mund, aber du darfst nicht kommen“, befahl ich. So nahm er ihren Kopf mit beiden Händen und begann sie zu ficken. Er grunzte und stöhnte, „ich bin so verdammt geil…. Ahhh.. ich kann es nicht mehr zurückhalten. Schnell packte ich seinen harten und nahm ihn in den Mund, schon spürte ich wie er zuckte, und mir sein Sperma in den Mund spritzte. Ich presste meine Lippen zusammen, um alles aus ihm heraus zu melken. Er lies sich wieder erschöpft in den Stuhl fallen, während Marie die Augenbinde von Yvonne abgenommen hatte. Ihren Kopf drückte sie nun in den Nacken und öffnete ihren Mund. „Mach schön weit auf,“ sagte sie streng. Dann platzierte ich mich über sie und ließ das Sperma langsam aus meinem Mund in ihr Gesicht und ihren Mund laufen. Schließlich verrieb Marie noch alles in ihrem Gesicht, und Yvonne schluckte auch brav. Anschließend machten wir ihre Manschetten los, und Madame tätschelte ihren Hintern bevor sie sich dann auf den Tisch setzte. „Ich denke, du bist für die Abschluss-Orgie morgen bereit,“ und Yvonne nickte befriedigt. Marc stand nun auf, nahm sie bei der Hand, sie bedankten sich, und wünschten eine gute Nacht. Madame sah uns an,“ ich denke ihr seid noch geil und braucht etwas Spaß.“ Wir saßen eng umschlungen in einem Stuhl. „Ja Madame“ sagten wir fast gleichzeitig. Auch sie ging dann, wünschte eine gute Nacht und viele tolle Höhepunkte, die Marie und ich dann noch einige hatten.
Vorgänger "Sabrina die Sexdienerin - Die erste Nacht bei Madame" lesen
Fortsetzung "Sabrina die Sexdienerin - Yvonnes Abschluss Orgie" lesen