Story: Sabrina die Sexdienerin - Der Einzug in die Villa

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von Nylon_Sabrina am 13.11.2023, 09:27:12 in Gruppensex

Sabrina die Sexdienerin - Der Einzug in die Villa

„Ein paar Dinge sollten wir noch klären“, fing die hübsche braunhaarige und sehr attraktive sowie dominante Frau an, als wir losfuhren. Wir saßen in einer großen Limousine, sie schenkte gerade zwei Gläser Champagner ein, und reichte mir eines. „Vorne können sie uns nicht hören, wir sind also ganz ungestört“, so erzählte sie weiter. Mit vorne meinte sie den Butler und Chauffeur James und auf dem Beifahrersitz, Marie das großbusige Hausmädchen. So prostete sie mir zu und fuhr fort:“ Ansprechen wirst du mich mit Madame C oder Madame Caro“, ich nickte. „Was das Haus betrifft, darfst du alles frei benutzen, außer den Keller, den betrittst du nur mit mir!“ und schaute dabei streng. „Und was dich und deinen hübschen Körper betrifft“ und fuhr mir sanft über die Wange, „angrenzend an dein Zimmer hast du ein Spielzimmer, hier sollte alles sein wenn du es dir selber besorgen möchtest. Dort sind auch Kameras angebracht, wäre also schön wenn du mir Bescheid gibst, dann kann ich zusehen, falls ich Zeit habe. Aber!“ und jetzt wurde sie wieder ernster „wann und mit wem du fickst bestimme ich, außerdem möchte ich absoluten Gehorsam. Wenn ich dir etwas befehle, ist das ohne Wiederrede auszuführen. Ist das soweit verständlich und für dich o.k.?“ ich nickte und grinste sie dabei an“Ja, auf jeden Fall.“ Meine Antwort zauberte ein breites Grinsen auf ihr Gesicht, sie nahm meinen Kopf in beide Hände, und gab mir einen langen Zungenkuss. „Du wirst sehen wir werden viel Spass haben, wir machen immer wieder Motto Wochen. Heute Abend kommt ein Paar für eine Woche zu uns. Der Mann hat Rat bei mir gesucht, denn seine Frau ist sehr schüchtern und er hätte sie gerne etwas versauter. Dabei werden wir ihm helfen,“ und zwinkerte mir zu. „Ach ja, fast hätte ich es vergessen, für besondere Anlässe werde ich dir vorschreiben was du zu tragen hast, ansonsten solltest du dich passend kleiden, das kannst du selber entscheiden. Jedoch ein muss sind Nylons, egal ob halterlose oder mit Strapsen, Strümpfe wirst du immer tragen. Das alles findest du in deinem Ankleidezimmer, und wenn du dir nicht sicher bist, frag einfach“, wieder grinste sie und zwinkerte. Schließlich unterhielten wir uns den Rest der Fahrt.
Dann hielt der Wagen vor einem großen Tor, das sich langsam öffnete und das tolle Anwesen preisgab. James hielt vor dem Eingang, und öffnete uns die Türen. Wir stiegen aus, dann sah ich mich um, ein wunderschönes großes Haus, davor ein schön gepflegter Garten. Rundherum viel Rasen und ganz knapp konnte ich noch die Ecke eines Pools erkennen. Umringt war das ganze Anwesen von einem hohen Zaun, sowie Bäumen und Sträuchern. Wir gingen eine kleine Treppe hinauf, an dem kunstvoll verzierten Geländer wuchsen Rosen empor, es duftete herrlich. Madame sah, wie ich die schönen Blumen musterte, und sagte:“ Der Gärtner ist scharf auf mich, wenn du verstehst, was ich meine“,grinste mich an und zwinkerte dabei lüstern. Ich lachte und nickte. Im Haus angekommen rief sie Marie. „Ja Madame“ antwortete sie, als sie vor uns stand. „Zeig bitte Sabrina ihr Zimmer, und führe sie dann etwas herum, damit sie sich zurechtfindet.“ Und dann zu mir:“ Wir treffen uns dann, mit dem Paar um 18:00 Uhr im Salon zum Aperitif. Zieh dich sexy an und sei pünktlich.“
Nachdem mir Marie alles gezeigt hatte, ging ich duschen, um dann noch genug Zeit zu haben um mich für den Abend vorzubereiten. Ich wollte mich gleich beim ersten Mal von der besten Seite zeigen. Zuerst legte ich meine Kleidung bereit, ein dunkelblaues Abendkleid, knielang und auch noch geschlitzt. Darunter eine Unterbrust-Corsage da ich eh keinen BH tragen konnte, weil das Kleid auch ein sehr tiefes Dekolleté und Spaghetti Träger hatte. Dann noch hautfarbene Nylons mit einer schicken blauen Naht die eine Schrift darstellte. Zuletzt suchte ich noch ein Höschen, nahm etwas Blaues aus der Lade, ein kleines Dreieck und ein paar Bänder, lachte dabei und dachte, passend zum Anlass. Nun setzte ich mich an den Schminktisch, und machte mir Haare und Make-up. Schlüpfte schließlich in mein ausgewähltes Outfit und in die dazu passenden High Heels.
Ich war noch etwas zu früh, klopfte kurz und trat ein. Madame und Marie waren schon da, ich ging auf die beiden zu. „Darf es auch ein Martini sein?“ fragte Marie und ich nickte. Während ich auf mein Getränk wartete, bekam ich einen Klaps von Madame auf den Po,“ du siehst, absolut scharf aus, und machst mich verdammt geil.“ Marie errötete und gab mir den Drink, tat aber so als ob sie es nicht gehört hatte. Dann klopfte es kurz und das erwartete Paar trat ein. Madame und ich gingen auf sie zu, und begrüßten sie. „Ich bin Madame Caro, und du musst Yvonne sein“, und reichte der hübschen Blonden die Hand, die sie mit einem schüchternen „guten Abend“ zurück grüßte. „Hallo Marc“, sie kannten sich ja bereits vom Vorgespräch. „Das ist Sabrina, meine Sexdienerin“ stellte sie mich dann vor. Yvonne errötete und sah auf den Boden. „Setzen wir uns doch“, meinte Madame. Ein sehr gutes Abendessen und etwas Alkohol lockerten die Stimmung und wir unterhielten uns prächtig. Zum Schluss fragte Madame:“Kaffee?“ und alle nickten. „4 mal“ rief sie Marie zu. „Dann machen wir es uns doch mal gemütlich“ deutete Madame auf die Sitzgruppe vor dem Kamin. Es war inzwischen schon spät und dämmrig, nur eine kleine Stehlampe erhellte den Bereich. Dann wurde der Kaffee serviert, „danke Marie, und jetzt möchten wir nicht mehr gestört werden“, sagte Madame.
Als wir unter uns waren, drehte sie sich zu Yvonne, „hattest du schon mal etwas mit einer Frau?“ Die verschluckte sich beinahe, errötete und senkte verlegen den Kopf, dabei antwortete sie mit einem leisen „Nein, Madame“. „Dann sollten wir das schnellstens ändern,“ sagte Madame mit einem grinsen auf den Lippen. „Zieh deinen Slip aus, und gib ihn mir“ befahl sie nun. Artig griff Yvonne unter ihr Kleid und zog ihn herunter, stieg dann heraus und reichte ihn Madame. „Und jetzt präsentiere uns deine Brüste“, befahl sie weiter. Zuerst zierte sie sich ein wenig, begann dann aber die Träger ihres Kleides über die Schultern zu schieben, zog es langsam hinunter und legte ihren Busen frei. Dann gab mir Madame ein Zeichen mit dem Kopf. Ich stand auf und stellte mich hinter Yvonne, legte meine Hände auf ihre Schultern, und glitt nach unten, ich spürte ihr Herz klopfen. An ihrem festen Busen angekommen begann ich zu kneten und die Nippel mit den Fingerspitzen zu reizen. Sie begann zu stöhnen, sah zu Marc der bereits eine riesengroße Beule in der Hose hatte und kaum noch ruhig sitzen konnte. Ich reichte Yvonne die Hand und sie erhob sich, dann zog ich sie zum Tisch und deutete ihr sich zu setzen. Anschließend drückte ich ihren Oberkörper auf die Tischplatte und begann an ihren Titten zu saugen und leckte ihre Brustwarzen, ihr Stöhnen wurde lauter, schließlich biss ich hinein und sie schrie auf. Meine Hand suchte den Weg unter ihr Kleid und an ihre bereits sehr feuchte Stelle. Ganz langsam ließ sie meine Finger in ihre naße Spalte gleiten. Sie war nun soweit, ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob das Kleid nach oben, inzwischen drückte Madame den Slip in Yvonne’s Mund. Aus ihrem Stöhnen wurden nun dumpfe Laute, das war zu viel für Marc, er hatte inzwischen seinen Schwanz ausgepackt und begann ihn zu wixen. Ich legte nun meine Hände auf ihre Knie und drückte sie weit auseinander, begann sie zu lecken und saugte an ihren Schamlippen. Dann stimulierte ich ihren Kitzler mit der Zungenspitze und schob zwei Finger in ihre zuckende Muschi. Yvonne bebte unter mir dann sah ich zu Marc, auch er war soweit, sein Schwanz war riesig und hart. Ich nahm ihr den Slip aus dem Mund, „bist du geil und willst deinen Höhepunkt“, sie nickte. Das ließ ich so nicht gelten. „Frag deinen Mann, ob er dich zum Höhepunkt fickt.“ Dann kam es langsam über Yvonne’s Lippen:“ Bitte fick mich Marc, ich bin so geil, bitte! Ich möchte kommen.“ Marc konnte es kaum glauben so hatte sie ihn noch nie angefleht. Er ging sofort zwischen ihre Beine, zog seine Eichel mehrere mal durch ihre nassen Schamlippen und drang langsam in sie ein, was mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde. Sie schrie vor Geilheit und Wonne als er seinen großen harten Schwanz ganz in sie stieß. Madame und ich saßen nun auf der Couch und beobachteten das Schauspiel, sie hatten uns völlig ausgeblendet, und waren nur noch auf ihre Erfüllung aus. Immer lauter wurde ihr hecheln und stöhnen. Er fickte sie hart, und mit voller Wucht. Er kam nur ihrem Wunsch nach, und versuchte nicht, anderes auszutesten, und hielt sich genau an die Regeln, denn er wußte weitere Lektionen kamen später. Sie bäumte sich auf, jetzt war sein Moment, er krallte sich in ihre Hüften, und fickte sie mit schnellen und kurzen Stößen richtig tief. Sie schrie auf, ihr Körper zitterte, dann sackte sie zusammen. Er nahm seinen großen und harten heraus, wixte in kurz, und mit einem lauten „ich komme“, spritze er ihr auf den Bauch, bis hinauf zum Busen. Völlig erschöpft verrieb sie mit beiden Händen alles auf ihrem Körper. Er beugte sich über sie. „Das war fantastisch“, hauchte sie ihn an, er grinste zufrieden und gab ihr einen langen Kuss. Dann reichte er ihr die Hand und half ihr vom Tisch hoch, währenddessen sah er uns lächelnd an. Nachdem sie ihre Kleidung zusammengesammelt hatten, verschwanden sie mit einem leisen „gute Nacht“ auf ihr Zimmer.

Vorgänger "Die Unterwerfung Teil 7 – ein Wochenende im Schloss – der Sonntagsbrunch" lesen

Fortsetzung "Sabrina die Sexdienerin - Die erste Nacht bei Madame" lesen

Kommentare

  • hoho
    hoho (Er) am 17.11.2023, 19:42:16
    macht Lst auf mehr
  • Carsten35
    Carsten35 am 14.11.2023, 06:51:47
    Hoffentlich lässt die Fortsetzung nicht zu lange auf sich warten :)
  • 7homer4
    7homer4 am 13.11.2023, 19:24:53
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