Story: Die Unterwerfung Teil 7 – ein Wochenende im Schloss – der Sonntagsbrunch

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von Nylon_Sabrina am 6.11.2023, 19:02:29 in Gruppensex

Die Unterwerfung Teil 7 – ein Wochenende im Schloss – der Sonntagsbrunch

Als ich die Augen in unserem großen Himmelbett öffnete schien bereits die Sonne durch einen Spalt der schweren Vorhänge. Ich blickte auf die Uhr, oh es war schon Zeit sich fertig zu machen. Ich weckte Claire mit einem zärtlichen Kuss.
Dann richteten wir uns her und zogen das Hausmädchenkostüm an, wir beeilten uns nach unten zu kommen und waren pünktlich in der Küche.
Mit einem freundlichen „Guten Morgen“ begrüßte uns Marie. Wir kicherten ein „guten Morgen“ zurück. Dann sagte sie streng „Habt ihr auch kein Höschen an! Sonst vergeht euch gleich das Lachen, das mag Madame gar nicht, und ihr werdet schlimm bestraft!“ daraufhin hoben wir unsere kurzen Röckchen und präsentierten ihr unsere frisch rasierten Möschen. Erleichtert deutete sie auf die Kaffeekannen, die auf dem Tisch standen. „Ich gehe jetzt nachschenken,“ erklärte sie uns. Helft mir bitte tragen, wir nahmen uns jeweils zwei davon und folgten ihr durch die Schwingtür, und betraten wieder einen großen Salon.
Die Tische waren in einem großen U angeordnet, die Gäste saßen nur außerhalb und in der Mitte war ein großer Holz-Tisch der an den Ecken Manschetten zum fixieren hatte. Daneben stand ein kleiner Tisch, auf dem verschiedene Spielzeuge lagen.

Kurz davor deutete uns Marie stehen zu bleiben, und eilte weiter zum Nachschenken, dann stand Madame auf, und kam auf uns zu, sie trug ein langes Kleid mit einem Schlitz, der bis zu den Hüften reichte und ihr ganzes Bein und ihre schwarzen Nylons sowie den roten Strumpfhalter zeigte. In ihrem tiefen Ausschnitt sah man den Ansatz ihrer großen Brüste. Direkt vor mir blieb sie stehen, und fuhr mir übers Haar, „sehr schön“. Dann wandte sie sich Claire zu, nahm sie an der Hand und zog sie zum Tisch. Madame nahm nun einen Stuhl und zog ihn unter dem Tisch hervor. „Nimm Platz,“ grinste sie Claire an, die jedoch ganz kurz zögerte als sie auf der Sitzfläche einen großen Gummischwanz sah, der dort befestigt war. „Setz dich,“ fauchte sie etwas strenger. Nun gehorchte Claire , und trat vor den Stuhl senkte ihr Becken und versuchte ohne die Hände zu benutzen, da sie immer noch die Kannen hielt, die Spitze an ihrer nassen Spalte anzusetzen, und schob den Schaft in sich, bis sie saß. Dann ging Madame auf die gegenüberliegende Seite des Tisches, aber vorher nahm sie noch die Fernbedienung des Lustspenders vom kleinen Tischchen mit. Sie drückte einmal darauf, um die Vibration zu starten, und Claire begann leicht zu stöhnen. Nun winkte Madame mir, dass ich zu ihr kommen sollte, bei ihr angekommen, musste ich mich vor sie stellen. Und schon kam von hinten eine Hand, geschickt öffnete sie einen Knopf der Bluse, kurz darauf war sie schon auf meinen Brüsten und drückte meine Nippel zusammen. Die andere Hand suchte den Weg unter meinen kurzen Rock, und mit einem Finger teilte sie meine Schamlippen. Gleichzeitig hauchte sie mir ins Ohr:“ na, gefällt dir das, deiner Freundin zuzuschauen wie sie geil wird?“ Ich nickte. „Dann stell jetzt die Kaffeekannen auf den Tisch,“ ich tat wie mir befohlen, und sie gab mir das Kästchen in die Hand. „Bring sie jetzt zum Höhepunkt!“ befahl sie mir. Mit einem kleinen Rädchen erhöhte ich die Intensität, und mit einem Knopf die Art der Vibration. Ich achtete bei jeder Veränderung auf ihr Gesicht. Zuerst rollte sie mit den Augen, nach einiger Zeit hatte sie diesen flehenden Blick, endlich kommen zu dürfen, das genoss ich, sie leiden zu lassen. Inzwischen waren drei Männer bei ihr, die Madame gerufen hatte. Der erste stellte sich hinter sie, und schob beide Hände von oben in die Bluse, da diese fast durchsichtig war, konnte man sehen, wie er ihren Busen knetete. Die beiden anderen standen rechts und links neben ihr und hatten bereits ihre harten Schwänze ausgepackt, nun nahmen sie ihre Hände und befahlen ihr sie zu wichsen. Auch Madame zog wieder meine Brustwarzen lang und drückte sie zusammen, ich liebte diesen süßen Schmerz. Ihre andere Hand war wieder unter meinem Rock und sie fickte mit zwei Fingern meine heiße und nasse Muschi. Claire hatte inzwischen die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken und genoss das Geschehen. Das war nun der richtige Moment für ihren ersten Höhepunkt, dachte ich und erhöhte die Vibration. Kurz darauf begann sie immer lauter zu stöhnen. Auch die Männer hatten viel Spaß, da sie die Schwänze vor lauter Erregung wild rieb. Sie wurde immer lauter, bis ihr Körper zuckte und bebte und mit einem Aufschrei kam.
Madame nahm mir das Kästchen aus der Hand, „das hast du gut gemacht.“ Und jetzt kommst du dran. „Leg die Hände auf den Rücken.“ Artig folgte ich ihrem Befehl, wo sie mir Handschellen anlegte, und bevor sie mich umdrehte, sah ich noch, wie die Männer den Kopf von Claire in der Hand hatten und sie abwechselnd in den Mund fickten. Madame legte nun beide Hände an die Knopfleiste meiner Bluse, wo sie bereits einen Knopf geöffnet hatte. „Die Zuschauer warten schon gespannt auf deine Titten!“ mit diesen Worten riss sie meine Bluse auf, dass die Knöpfe durch die Luft flogen. Meine große Oberweite wippte als sie mir den Rest der Bluse über die Schultern schob. Während sie wieder zu dem kleinen Tischchen ging, sah ich dass alle Augen der Runde auf mich gerichtet waren, ich ahnte, dass sie wussten, was jetzt geschehen würde. Hinter mir hörte ich wildes Stöhnen, das von Claire und den Männern kam. Wieder zurück hatte Madame eine Nippelkette und Bänder in der Hand, die Kette ging leicht zum Befestigen, weil meine Brustwarzen schon gereizt und so hart waren. Sie nahm meinen Rock hoch und steckte ihn in den Bund damit er oben blieb, ging in die Knie und befestigte die zwei Bänder, die Klammern an den Enden hatten, an meinen Schamlippen, und die andere Seite jeweils an meinen Strümpfen. Die Strapse löste sie, damit die Strümpfe, die Gummibänder spannten. Dann hackte sie mit dem Zeigefinger in die Kette ein zog mich etwas nach vorne und präsentierte mich kurz so vor den Anwesenden. Schließlich gingen wir weiter zur Tafel. Dort angekommen sah ich, wie eine Frau die Butter in der Hand hatte, und Madame deutete mich umzudrehen. Als nächstes zog sie meinen Oberkörper an der Kette nach unten. Meine Nippel brannten etwas von dieser Behandlung und nun präsentierte ich Ihnen schön mein Hinterteil. Ich spürte, wie mein Rock hinten angehoben wurde und dann die glitschige Butter an meiner Rosette. Dann wurde ich von mehreren Fingern in den Arsch gefickt. Ich stöhnte unter der Behandlung. „ja fickt das geile Miststück in den Arsch, das macht mich scharf“ rief eine andere Frau, „und danach soll sie mich lecken. Kurz darauf drehte mich Madame wieder um und drückte meinen Kopf auf die glänzend nasse Muschi der Frau, die bereits mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch lag. Madame bearbeitete meinen Hintern weiter mit einem Vibrator. Die Frau schrie unter meinen Leck-Künsten, immer wieder drückte ich meine Zunge in ihr Loch, dann wieder liebkoste ich ihre Klit mit der Zungenspitze und biss hinein. Ihre Mitte wurde immer nasser, bis sie laut schreiend ihren Höhepunkt erreichte. Sie zog mich am Kopf zu sich und gab mir einen langen intensiven Zungenkuss. „das hast du gut gemacht, du kleines geiles Luder,“ dann legte sie sich auf den Tisch und küsste abwechselnd die Frauen um sie herum.
Nun übernahm wieder Madame, sie zog mich wieder zurück an der Kette, zum Tisch, der in der Mitte stand, dort lag Claire auf dem Rücken, zwei Frauen hielten ihre Beine und spreizten sie weit. Auch sie trug nun diese Bänder, die ihre Schamlippen weit auseinanderzogen, so präsentierte sie schön ihre Muschi. „Da kommen wir ja gerade richtig“ lachte sie hämisch. Zwischen den Beinen meiner Freundin drehte sie mich um, legte die Hände auf meine Schultern und drückte mich in die Knie. Den Daumen drückte sie auf mein Kinn, um meinen Mund zu öffnen „jetzt streck die Zunge heraus,“ befahl sie und deutete dem ersten Mann dass er Claire ficken soll. Als er zwischen ihre Beine stand, war ihm natürlich auch klar, welche Funktion ich hatte und grinste mich an. Dann nahm er seinen Prügel in die Hand und setzte ihn an dem weit gespreizten Loch an, und rammte ihn mit harten Stößen in sie hinein. Ich hörte, wie Claire vor Verzückung schrie und stöhnte, auch der Mann stöhnte immer lauter. Bis er ihn schließlich heraus nahm, mich ansah, und stöhnte, “mach weit auf, ich komme gleich.“ Dann wixte er den Schwanz in meine Richtung. Mit einem lauten Schrei:“ jaaa jetzt“ spritzte er seinen Saft in meinen Mund und etwas ins Gesicht. Als ich alles geschluckt hatte, leckte ich ihn noch sauber. Dann half mir Madame auf und ich musste mich auf das Gesicht meiner Freundin setzen, während sie vom nächsten Mann gefickt wurde. Durch meine weit gespreizten Schamlippen konnte Claire mit ihrer flinken und geschickten Zunge alle Stellen erreichen, die mich so wahnsinnig geil machten. Zwischenzeitlich stöhnte und schrie sie unter mir wenn die harten Stöße des Mannes bei ihr wieder einen Höhepunkt ausgelöst hatten. Als auch ich meinen zweiten Orgasmus hinter mir hatte wollte Madame, dass ich wieder die Stellung wechsle, und zog mich von Claire herunter. Nun war auch der zweite Mann so weit, er krallte seine Hände in ihre Hüften und fickte sie unbarmherzig mit voller Wucht das Claire vor lauter Erfüllung laut schrie. „Ja besorg es mir, fick mich richtig durch!“ ich stand mit weit offenem Mund da, so obszön kannte ich meine Freundin nicht. Aber auch den Mann törnte das an, um nochmals mehrere Male kräftig zuzustoßen, und sie dann mit einem lauten Aufschrei mit seinem Saft vollzupumpen. Claire bäumte sich ein letztes Mal auf, um sich dann erschöpft auf den Tisch zu legen. Während er nun seinen Schwanz herauszog, legte eine der beiden Frauen, die ihre Beine hielten, schnell die Hand auf ihre Muschi. Nun drückte Madame meinen Kopf, auf ihr feuchtes, nach Sperma riechendes Loch, gleichzeitig zog die Frau ihre Hand weg. „saug alles aus ihr heraus, und gib ihr dann den leckeren Saft zum Schlucken,“ befahl Madame. Als nächstes deutete sie den Damen nun die Beine herunterzulassen. Langsam floß die Flüssigkeit aus Mösensaft und Sperma in meinen Mund, beim Lecken berührte ich immer wieder die Schamlippen von Claire, die dann zusammenzuckte, weil sie so gereizt waren. Anschließend sah ich nach oben, inzwischen kniete eine der beiden Frauen bereits hinter Claire auf dem Tisch und zog ihr mit beiden Zeigefingern in den Mundwinkeln, den Mund weit auf. Während ich nun auf den Tisch kletterte, legte sie den Kopf in den Nacken. Als ich dann über ihr war, öffnete ich leicht den Mund und gab ihr in einem dünnen Strahl den feinen Saft in den weit auseinander gezogenen Mund. „Ja Schluck alles, du verdorbenes Luder.“ sagte Madame zufrieden. Als wir uns schließlich noch die letzten Reste ableckten und uns küssten öffnete mir Madame die Handschellen, doch alles andere noch nicht. „Ihr habt euch nun eine kleine Pause verdient, bevor es ins Finale geht, zieht euch dazu dann das Kleid aus.
Diese Unterbrechung nutzen einige gleich aus, wir sahen in der unteren Ecke der Tafel wie eine Frau quer auf den Tisch gelegt wurde. Die beiden Frauen, die neben ihr saßen, verbanden ihr die Augen und hielten dann ihre Hände fest, eine weitere rothaarige leckte ihre Brüste. Der Mann innerhalb schob ihren Rock hoch, hob dann die Beine auf seine Schultern, nahm seinen Schwanz in die Hand, schob ihn in die Spalte und begann sie kräftig zu ficken. Nun nahm die Rothaarige zwei Kerzenleuchter vom Tisch und begann Wachs auf beide Brüste zu tropfen, sie zuckte zusammen und schrie laut auf, die beiden Frauen hielten sie noch mehr fest, und die rothaarige tropfte weiter Wachs auf ihren Körper. Alle versammelten sich um dieses Schauspiel, auch wir konnten nicht anders, das mussten wir uns aus der Nähe ansehen. Als wir dort waren, keuchte und stöhnte sie laut, es schien ihr sehr zu gefallen ihr Körper war übersäht von Wachs. Nun deutete die rothaarige dem Mann, sie in den Arsch zu ficken, was er auch sofort befolgte. Er setzte die Spitze seines Harten an der Rosette an, öffnete langsam den Schließmuskel und stieß dann in einem schnellen Rhythmus heftig zu. Gleichzeitig nahm die Frau eine erloschene Kerze und fickte ihre Muschi, dabei massierte sie mit der anderen Hand die Klit. Die Frau stöhnte und schrie vor Lust. Nach kurzer Zeit später zog der Mann seinen Schwanz heraus, begann ihn zu wixen und spritzte unter lautem Stöhnen, sein Sperma vom Bauch bis zum Busen. Die rothaarige verrieb alles mit der Hand und ließ sich dann die Finger ablecken.
Als wir wieder zurück gingen, deutete Madame, dass wir auf den Tisch steigen sollen.„Auf alle viere und die Ärsche zusammen“, befahl sie uns beiden. Inzwischen war Marie gekommen und reichte Madame, ein silbernes Tablett. Sie nahm als erstes die Gurke, die darauf lag, dann hörte ich wie Claire stöhnte, und es ging nicht lange dann wußte ich auch warum, als sie mir die andere Seite der Gurke in meine Muschi schob. Schließlich nahm sie noch den Doppeldildo vom Tablett, kurz darauf merkte ich einen Druck an meiner Rosette, und wie sie darauf spuckte. Dann schob sie uns den Dildo in den Arsch. „Los, und jetzt fickt euch!“ befahl sie und gab uns einen Klaps auf den Po. Wir begannen uns zu bewegen, ich genoß es so ausgefüllt zu sein, und schob meinen Hintern immer wieder in Richtung von Claire. Bald hatten wir unseren Rhythmus gefunden und stöhnten immer lauter. Als sich ein weiterer Höhepunkt ankündigte, schloss ich die Augen und schob meinen Arsch mit schnellen Bewegungen in Richtung meiner Freundin. Dann überrollte er mich, ich schrie meine Lust heraus und schnappte nach Luft. Als ich wieder ruhiger atmete und mein Puls sich beruhigt hatte, spürte ich die Hand auf meinen Po. Es war wieder Madame, die mit ruhiger Stimme sagte:“ ihr habt alle schön geil gemacht“, erst jetzt sah ich, dass sie in einem Kreis um uns herumstanden. Die Männer wixten ihre Schwänze oder wurden von Frauen gewixt, die neben oder hinter ihnen standen. Inzwischen hatte Madame auch unsere Toys entfernt und sagte weiter mit ruhiger Stimme:“legt euch jetzt auf den Rücken, zum Abschluss bekommt ihr noch ein geiles Spermabad,“ und lachte. Während ich mich hinlegte, kamen die Männer immer näher. „Die Augen verbinden wir euch“, so Madame weiter, zuerst Claire und bevor sie bei mir war, spritzte mir der erste unter lautem Stöhnen eine ordentliche Ladung auf die Titten. Um uns herum war nur noch stöhnen, manche gebrauchten dabei auch obszöne Worte. Wir wurden ordentlich vollgespritzt, ich spürte, wie es mir übers Gesicht und auch den Körper entlanglief.
Langsam wurde das Stöhnen weniger, dann spürte, ich plötzlich einen Finger auf meiner Wange, der etwas Sperma zum Mund schob. „Mach schön auf, und leck meinen Finger,“ sagte eine Frauenstimme. Ich tat, was sie verlangte. Dann küsste sie mich und verrieb den Saft auf meinen Busen. Leise hauchte sie mir ins Ohr:“ du siehst so richtig benutzt und verdorben aus! Das macht mich so geil!“ Dabei öffnete sie mir die Augenbinde und achtete darauf, dass mir nichts in die Augen lief. Ich sah nun eine wunderschöne Frau mit dunkelbraunen langen Haaren. Wieder sammelte sie etwas Sperma von meinem Busen, drückte mir den Finger zum Ablecken in den Mund und grinste mich dabei an. „Ich werde es dir jetzt noch einmal richtig besorgen, du wirst für mich schreien und stöhnen!“ wieder grinste sie mich dabei an. Weitere Frauen kamen nun zu mir, die erste massierte meine bespritzten und verschmierten Brüste und drückte meine Brustwarzen, zwei weitere zogen meine Beine auseinander. Dann fuhr die braunhaarige Schönheit mit zwei Fingern in mich. Sie kam gleich zur Sache und wußte wo sie drücken und massieren musste. Die beiden die meine Beine hielten, streichelten auch meine Oberschenkel. Nun traf sie im Innern bei mir einen Punkt, wo ich zusammenzuckte, und gleichzeitig sahen wir uns in die Augen. Sie zwinkerte mir zu und bewegte ihre Finger immer schneller in mir. Wie Elektroschocks durchschoss es meinen Körper, dann packte mich ein heftiger Orgasmus. Ich schrie laut auf, und stöhnte, mein Herz pochte. „ja genau so will ich das, du geiles Luder,“ lachte sie. Der Höhepunkt wollte nicht enden, mein Körper zitterte und bebte. Dann ließ sie etwas nach und ich beruhigte mich etwas, ich wollte meine Beine schließen, doch das ließen die beiden Frauen nicht zu. „Wir sind doch noch nicht fertig, du süße Maus,“ und fing an ihre Finger wieder schneller zu bewegen, gleichzeitig zog die andere Frau meine Nippel lang. Ich schrie wieder laut auf und drückte meinen Rücken durch. „ich komme, ich komme.“ dann explodierte ich innerlich. „Ich besorg es dir, du verdorbenes Miststück, “, los komm für mich!“ rief sie und bewegte ihre Finger weiter schnell in mir. Ich war wie in Trance, die Orgasmen, kamen schnell nacheinander, kaum ließ der eine nach explodierte bereits der nächste in mir. Schließlich wurden ihre Bewegungen langsamer, und streichelte mich, auch die anderen fuhren zärtlich über meinen Körper. „Und war das geil?“ Völlig erschöpft, aber glücklich nickte ich, immer noch tropfte Sperma von meinem Gesicht. Die hübsche braunhaarige gab mir zum Abschluss noch einen Kuss. „Ruhe dich etwas aus, aber komm bitte noch kurz zu mir, bevor du gehst.
Nach einer entspannenden Pause merkte ich wie Claire sich aufrichtete und mich stupste, „wie geht es dir“ fragte sie leise. „Noch etwas erschöpft, aber sonst sehr gut. „Dann gehen wir jetzt duschen, packen dann unsere Sachen und ab nach Hause.“ schlug sie vor. Ich nickte. Auf dem kleinen Tischchen waren Bademäntel für uns vorbereitet, wir schlupften hinein und gingen in Richtung Türe. Da sah ich in der Ecke die hübsche braunhaarige auf einer Sitzecke sich noch mit anderen von vorher unterhalten. „Ich muss noch schnell etwas besprechen, und komme gleich nach“, sagte ich zu Claire. Ok, bestätigte sie. Dann ging ich in Richtung, wo die Gruppe saß. Sie sprang gleich auf als sie mich kommen sah. „Schön daß du gekommen bist,“ begrüßte sie mich. Sie sah mir tief in die Augen, nahm mich bei den Schultern und drückte mich langsam ein Stück nach hinten, bis ich an einer Wand anstand. Dann nahm sie meine beiden Hände über meinen Kopf und kreuzte sie an den Handgelenken. Mit der linken Hand fixierte sie mich so an der Wand, die andere wanderte in meinen Bademantel. „Du machst mich so geil,“ mit diesen Worten teilte sie meine Schamlippen mit einem Finger, und schob ihn dann in mich. „Ich möchte, dass du bei mir bleibst, ich werde dir Höhepunkte bescheren, die du nicht so schnell vergisst.“ Hauchte sie mich an. Nahm den Finger aus mir und leckte ihn genüsslich ab, dann schob sie ihn mir in den Mund, „du schmeckst so richtig schön verdorben“,was meinst du dazu?“ und sah mich fragend an. Ihrer dominanten und netten Art konnte man nichts abschlagen und so nickte ich. „Aber Claire, meine Sachen…..“, sprudelte aus mir heraus. „Pssst“ sagte sie und legte mir den Zeigefinger auf den Mund. „Da musst du dir dein süßes Köpfchen nicht zerbrechen, das wird alles erledigt“, und streifte mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Geh jetzt mit Marie hinauf, und nimm ein feines Bad.“ Nach dem Bad bekam ich noch eine wunderbar riechende Body Lotion, schlüpfte ins Bett um mich etwas auszuruhen, schlief aber sofort ein.

Vorgänger "Die Unterwerfung - Teil 6 - ein Wochenende im Schloss - der Maskenball" lesen

Fortsetzung "Sabrina die Sexdienerin - Der Einzug in die Villa" lesen

Kommentare

  • hoho
    hoho am 10.11.2023, 15:06:49
    sehr erregend
  • Rabadak12
    Rabadak12 am 10.11.2023, 14:59:10
    Ich hoffe dass Du das alles auch so schön erlebt hast wie Du es beschreibst. Ich musste dabei 2x wixen so geil wurde ich. Danke für die tolle Storie !
  • Anonym
    von einem Mitglied am 08.11.2023, 21:21:53
  • JohnnyHH
    JohnnyHH am 07.11.2023, 23:13:53
    Einfach hammer Sabrina. Wer dabei nicht geil wird und sich nicht Schwanz oder Fotze wichst....
  • keller_bi
    keller_bi am 07.11.2023, 19:45:02
  • 7homer4
    7homer4 am 07.11.2023, 19:14:32
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