Story: Die Unterwerfung - Teil 6 - ein Wochenende im Schloss - der Maskenball

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Nylon_Sabrina am 4.6.2023, 15:00:20 in Extrem & Bizarr

Die Unterwerfung - Teil 6 - ein Wochenende im Schloss - der Maskenball

Nach unserem angenehmen Bad, lagen wir nackt im großen Himmelbett und streichelten uns. Als es dann an der Türe klopfte, stand ich auf und öffnete. Es war das Hausmädchen, das mich süß anlächelte. In den Händen hatte sie einen Korb mit Kleidung. „Ich bringe euch noch die Sachen für heute Abend.“ sagte sie freundlich. „und morgen für das Frühstück.“ fügte sie noch schnell hinzu. Dann trat sie ein und ging zum Tisch in der Ecke, dort stellte sie den Korb auf einen Stuhl. Auch Claire war inzwischen aufgestanden, und gesellte sich zu uns. Das Dienstmädchen musterte uns von oben bis unten, als wir beide hüllenlos neben ihr standen. Ihre Wangen begannen rot zu werden und ihre Augen funkelten, als sie verlegen ein Teil nach dem anderen heraus nahm, und leicht stotternd erklärte:“ Die Kleider sind für heute Abend, und dazu diese Nylons und Strumpfhalter. Sie legte alles schön geordnet auf den Tisch. „Morgen beim Frühstück müsst ihr mir dann helfen,“ und nahm noch weitere Kleidungsstücke heraus, die genau so aussahen, wie sie es an hatte. Zum Abschluss noch schwarze High Heels die sie auf den Boden stellte. „Ich bringe euch, dann noch das Abendessen, und um 21:00 Uhr beginnt dann die Abendveranstaltung.

Es war bereits kurz vor acht, als wir uns nach einem wunderbaren Essen bei Kerzenschein erhoben um uns für den Abend vorzubereiten. Was würden sie wieder mit uns vorhaben, wir spekulierten als wir uns schminkten und anzogen. Zuerst legte ich mir den schwarzen Strumpfhalter an, setzte mich und öffnete die Packung mit den Strümpfen. Sie waren beigefarben, ich nahm sie zusammen, steckte meinen Fuss hinein und zog sie an meinem Bein hoch. Dann machte ich sie an den Strapsen fest. Die Nylons waren wunderschön, sie hatten eine leichte Netzstruktur und waren mit vielen Strass Steinchen besetzt. Als ich den zweiten angezogen hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Mir gefiel sehr was ich sah, meine Beine waren wirklich sexy in diesen eleganten Strümpfen, ein absoluter Hingucker. „Bei dem Anblick werden sie sicherlich gleich scharf.“ und lachte. Claire bestätigte meine Worte, und ich ging zurück um mir das Kleid anzuziehen. Ein kurzes, schwarz glänzendes Pailletten- Minikleid mit extrem tiefen Ausschnitt, so verdeckte dieses erotische Kleidungsstück gerade noch meine Brustwarzen, die Hälfte meiner üppigen Brüste präsentierte ich bereits. Auf der Seite war es hoch geschlitzt, und zeigte bei jedem Schritt meine wohl geformten Beine. Zudem war es Rückenfrei nur die dünnen Spaghettiträger überkreuzten sich. Auch meine Freundin war gerade fertig, und präsentierte sich mir. „Wow“ stiess ich hervor. Sie hatte das selbe Kleid jedoch grau-silbern. Dann stellten wir uns vor den Spiegel, drehten und betrachteten uns, bis es klopfte und das freundliche Hausmädchen eintrat. Wir schlüpften noch schnell in unsere hochhackigen Schuhe und folgten ihr.

Der Weg führte uns über die große Treppe durch den Eingangsbereich und hinterhalb zu einer dicken Holztüre. Anschließend hinunter über eine Steintreppe, und durch ein dunkles Kellergewölbe. An den Wänden brannten nur Kerzenleuchter die den Weg etwas erhellten. Deutlich hallten unsere dünnen Absätze auf dem steinernen Boden, immer wieder kamen wir an Türen vorbei, bis wir schließlich vor einer stehen blieben. Das Zimmermädchen drückte den eisernen Türgriff hinunter und öffnete knarrend den Raum. Wir traten ein, schlossen die Türe und blieben am Eingang stehen. Etwas unheimlich und nur durch Licht von Kerzen konnte man ein wenig erkennen. Ein Mann mit venezianischer Maske kam auf uns zu. „Vielen Dank, Marie“ sagte er zum Hausmädchen. „Wenn du möchtest kannst du zusehen.“ Sie nickte. „Ihr seht atemberaubend aus“ meinte er aufgeregt zu uns. „Na kommt, wir werden viel Spass haben.“ Er nahm uns an der Hand und wir gingen ein paar Schritte weiter, über einen roten Teppich der auf dem Granitboden lag. Das Mauerwerk der Wand war aus dunkelroten Ziegeln dazwischen waren überall verschieden große Metallringe befestigt, die im Kerzenschein leuchteten. Etwas weiter hinten stand ein massiver Holztisch auf dem kleine und große Kerzen brannten. Davor Gestelle, mit vielen schräg gestellten Metall Füßen und oberhalb eine viereckige Edelstahl Stange. Darauf waren in gleichmäßigen Abständen Dildos sowie Vibratoren befestigt, die nach oben zeigten, vorne eher kleine und immer größer wurden. Rundherum die Anwesenden, sie waren elegant gekleidet und trugen alle Masken. Inzwischen blieben wir stehen, er ging hinter mich, „gib mir deine Hände“ befahl er. Gehorsam folgte ich, dann fesselte er sie mit Handschellen am Rücken. Als nächstes band er auch mir eine schwarze Spitzenmaske um, und kam dann nach vorne. Er richtete die Maske, dass ich gut sehen konnte, dann fuhren seine Hände nach unten. „Wir wollen natürlich deine wunderschönen großen Titten sehen, und schob das bisschen Stoff des Kleides das sie noch verdeckten zur Seite. Das selbe wiederholte er bei Claire, und führte uns bis kurz vor das Metallgestell. „Ihr werdet nun für uns einen nach dem anderen reiten, und dürft erst weiter, wenn wir es sagen,“ waren seine Anweisungen. Dann schob er uns über den ersten, und schaltete die Vibratoren, die etwas später kamen ein, manche drehten sich sogar. „Lasst den Maskenball beginnen“ verkündete er in die Runde, ging zu ihnen zurück während sie vor Begeisterung klatschten.

Wir begannen uns auf dem ersten nieder zu lassen, er war klein und es ging einfach. Ich war so erregt und bereits schon extrem nass zwischen den Beinen. Alle sahen auf uns um keinen Augenblick des Schauspiels zu verpassen. Viele waren von unserer Vorbereitung auch schon geil geworden, und ich sah wie die Männer ihre Hände unter die Kleider der Frauen schoben. Auch die Frauen hatten sie in die Hose oder in den Schritt der Männer gelegt. Dann ertönte das erste Weiter und wir erhoben uns gingen etwas weiter, suchten mit unserer Muschi die nächste Spitze. Wiederum begannen wir zu reiten, dieser war schon etwas größer und ich spürte ein angenehmes kribbeln in meinem Unterleib. Zwei Toys weiter kam ich dann zum ersten mal, ich genoß unter stöhnen meine Befriedigung, und ritt mit Wonne darauf. Vor mir drehte sich als nächstes ein Vibrator, eines meiner Lieblinge, der auch in meiner Schublade ist. Als ich weiter durfte, stellte ich mich darüber, die sich bewegende Spitze war nicht so leicht zu treffen. Langsam senkte ich mein Becken, und das Teil massierte kreisend meine Schamlippen, war das herrlich, ich schloss die Augen und ging dann weiter nach unten und nahm ihn ganz in mir auf. Auch Claire keuchte neben mir, was mich noch schärfer machte. Wild ritt ich dieses geile Teil, meine Beine zitterten und um mich herum hatte ich alles vergessen. Mein Herz pochte, meine Wangen glühten, und ich ließ mich auf meiner Lustwelle treiben. Mit ein paar Hieben auf meinen Hintern, wurde ich schlagartig aus meiner Abwesenheit gerissen, „du versautes Miststück“ sagte die Frau die mir den Hintern versohlte. Ich hatte völlig überhört dass ich weiter musste, „los zum nächsten!“ sagte sie streng. Gehorsam suchte meine nasse Spalte die nächste Spitze. Während ich mich mit dem mittlerweile schon sehr großen Dildo, da wir uns bereits fast am Ende befanden fickte, zog sie an meinen Brustwarzen. „Und jetzt halt kurz still, denn Strafe muss sein“, lachte die Frau hämisch. Sie nahm zwei Nippelklammern, die an mir befestigt wurden. „Und jetzt weiter“, grinste sie und ging wieder zu den anderen. Artig stieß ich das Teil wieder in mich, dabei zogen die Klammern die auch Gewichte hatten, meine Titten nach unten und schaukelten bei jeder Bewegung. Ein süßer stechender Schmerz durchschoss ständig meinen Körper, der mich rasend machte, ich atmete heftig vor Erregung. Nun beim letzten Dildo angekommen, er war riesig und passte gerade noch unter mich, denn er teilte bereits meine Schamlippen als ich mich über ihn stellte. Dann lies ich mich langsam auf ihm nieder und er dehnte mich ordentlich. Mit lautem Stöhnen bewegte ich mich auf ihm, dann merke ich auch wie bereits mein nächster Höhepunkt kam, und mich schnell überrollte. Ich schrie laut vor Lust, die brennenden, vor Geilheit harten Nippel, dieses mächtige Toy in mir, das mich komplett ausfüllte, ein berauschender Orgasmus entlud sich in mir. Mein Körper zitterte und bebte und Hitze schoss in mein Gesicht, die Augenlider flatterten und ich verdrehte die Augen. Inzwischen waren bei uns jeweils zwei Männer die uns fest hielten und stützten, ich war mittlerweile so schwach auf den Beinen.

Nach einer kurzen Erholung, kam der erste Mann von vorhin, nahm mir die Klammern von den Brustwarzen, und sagte mit ruhiger Stimme:“ Ihr wart toll, und habt uns eine sensationelle Show geboten.“ Erschöpft lächelte ich in an. Inzwischen war er hinter mich gegangen und öffnete die Handschellen, dann stellte er sich wieder vor mich, fasste mich an den Oberarmen drehte mich um, und schob mich rückwärts langsam in Richtung des Tisches, der ganz in der Nähe stand. Als mein Po den Tischrand berührte blieben wir stehen, und ich setzte mich auf die Kante. Claire wurde inzwischen auf die andere Seite geführt. Dann nahm er die Träger meines Kleides und zog es über meine Arme ganz nach unten und legte so meinen Oberkörper frei. Nun nahm er meine Hände und verschloss die Handschellen wieder, diesmal vor meinem Körper und drückte mich auf den Tisch. „Streck nun deine Hände aus“ befahl er. Als ich sie oberhalb meines Kopfes hatte spürte ich die Hände meiner Freundin und unsere beiden Handschellen wurden zusammen gemacht. Die Zuseher hatten sich bereits alle um den Tisch versammelt. Bei vielen Frauen hing der obere Teil des Kleides ebenfalls herunter und sie präsentierten ihre Brüste, andere standen nur mehr in Dessous da. Auch bei den Männern hingen die Schwänze aus den Hosen, oder man sah die großen Beulen in ihren Shorts. Einige von ihnen nahmen nun die Kerzen von der Tischplatte. Zugleich klappte der Mann mein Kleid noch oben und schob dann seine Finger in mich, drückte dann den Daumen auf den Kitzler, und begann ihn zu kreisen um meine Klitoris zu massieren. Ich schloss die Augen und genoss die Behandlung. Nun spürte ich auch eine Hitze an meinem Körper, denn sie fuhren nun ganz dich mit dem flackernden Licht an mir vorbei. Ich schrie auf, als mich der erste heiße Tropfen Wachs auf meinen bereits gepeinigten Nippeln traf. Tief und schnell bewegte er nun seine Finger in mir, es musste ihn geil gemacht haben und ich stöhnte vor Erregung. Nun tropfte es unaufhörlich auf meinen Busen und Dekolleté, auch mein Venushügel wurde davon nicht verschont. Sie hatten Spaß daran mich mit Wachs zu dekorieren, meine Titten waren bereits davon bedeckt. Bei jedem Tropfen zuckte ich zusammen, und schrie wiederum laut als sie sich meine Schamlippen vornahmen und diese ebenfalls mit Kerzenwachs verzierten. Ich keuchte auf dem Tisch liegend, zwei Frauen nahmen nun meine Beine an den Waden, hoben sie hoch und spreizten sie weit. So geöffnet präsentiert, war natürlich schon der erste Schwanz in mir und fickte mich langsam aber regelmässig. Als er dann zu stöhnen begann wurde er immer schneller. Lange hielt er nicht durch, keuchte und schoss seinen Saft in mich, kaum hatte er ihn herausgezogen, war auch schon der nächste in mir. Hinter mir hörte ich die Lustschreie von Claire, es schien ihr zu gefallen was sie mit ihr machten. Aber auch ich war schon wieder so heiss, als der dritte seine Ladung in mir verteilt hatte, kniete sich nun eine Frau vor mich, zog meine Schamlippen auseinander und drückte ihre Zunge in mich um mich auszulecken. Genüsslich saugte sie an mir und fuhr durch meine Spalte, das machte mich jetzt richtig geil. Auch rundherum war wieder ein wildes treiben mit stöhnen und schreien zu hören. Inzwischen war die Frau aufgestanden, und als sie neben mir stand drückte sie mir mit einer Hand den Mund auf und mit der anderen auf die Stirn. Beugte sich über mich, öffnete langsam den Mund und ließ den Spermasaft von ihrem, in meinen Mund laufen. Gleichzeitig wurde meine Rosette mit Gleitgel massiert und Finger in meinen Anus geschoben. Bevor ich alles geschluckt hatte wurde ich bereits in den Arsch gefickt. Eine Frau kletterte auch den Tisch und saß auf mein Gesicht. Der Prügel der mich nun mit voller Wucht stieß, machte mich so scharf, dass ich die Frau mit einer solchen Intensität leckte, dass sie bald schreiend auf mir kam, und mir ihre Nässe auf dem Gesicht verteilte. Auch der Mann zog seinen Schwanz heraus, wichste ihn und schoß seine Ladung über mich auf meinen Körper und das Kleid, das nur noch um meinen Bauch gewickelt war. Erschöpft kam er zu meinem Kopf und lies sich seinen Schwanz sauber lecken. Einige Frauen legten sich nun zu uns, die anderen beugten ihren Oberkörper auf den Tisch, stellten ihre Beine auseinander, und kneteten die Titten von uns. Auch das geile Hausmädchen war dabei, sie hatte mittlerweile nur noch die Strapse und Nahtnylons an. Die Männer gingen rundherum und fickten uns abwechselnd in Fotze und Arsch oder befummelten und leckten unsere nassen Spalten. Dabei zogen sie uns die Schamlippen auseinander, fuhren tief mit der Zunge hinein, und kreisten um unsere Perle. Es war ein erotisch heißes Gestöhne und Schreien auf dem Tisch, bis schließlich einer nach dem anderen der Herren kam, und ihre Ladungen auf unsere Gesichter und Titten verteilten. Total erschöpft blieb ich noch liegen und verarbeitete noch meine vielen Orgasmen, die ich gerade erlebt hatte, während mir inzwischen die Handschellen geöffnet wurden.

Nach einer Weile standen wir auf, zogen die Kleider aus, „wir finden den Weg alleine zurück“, sagten wir zum Hausmädchen, und gaben ihr einen Kuss. Sie lächelte uns verzückt an, und sagte, „morgen um neun bei mir in der Küche“, erklärte uns den Weg, und zwinkerte. Einige waren ebenfalls bereits in die Zimmer gegangen, andere standen noch da, tranken etwas und unterhielten sich. „War das wieder geil“, sagte einer der Männer gerade als wir vorbei gingen und gab der Frau neben sich einen Klaps auf den Po. „Ihr seid zwei richtig geile Luder“ rief er zu uns. „Ich freue mich schon auf morgen.“ Wir blieben kurz stehen,“wir auch“ antworteten wir und stöckelten in unseren High Heels nur noch mit Strapsen und Nylons bekleidet auf unser Zimmer.

Vorgänger "Die Unterwerfung - Teil 5 - ein Wochenende im Schloss - der erste Nachmittag" lesen

Fortsetzung "Die Unterwerfung Teil 7 – ein Wochenende im Schloss – der Sonntagsbrunch" lesen

Kommentare

  • Joggel0
    Joggel0 am 16.06.2023, 14:14:03
    Würde gerne mitspielen
  • Anonym
    von einem Mitglied am 14.06.2023, 00:47:37
  • happym
    happym am 10.06.2023, 11:03:20
  • andi99
    andi99 am 05.06.2023, 15:50:40
    Hallo Sabrina,
    deine wunderbare erregende Geschichte macht mich sehr geil. Das verschlossene Pimmelchen spielt verrückt im Käfig und möche wachsen und spritzen.
    Stelle mir auch ab und zu vor wie es wäre als nylontragender Keuschling mitspielen zu dürfen ....
  • geileropabi
    geileropabi am 04.06.2023, 20:25:33
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!