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Story: Die Unterwerfung - Teil 4 - ein Wochenende im Schloss - der Einkauf

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von Nylon_Sabrina am 18.4.2023, 08:00:01 in Fetisch

Die Unterwerfung - Teil 4 - ein Wochenende im Schloss - der Einkauf

Ich saß gerade gemütlich auf einem Barhocker an meinem Stehtisch in der Wohnküche, vor mir die Zeitung und eine gute Tasse Kaffee. Dazu ein Croissant, das ich mir zuvor beim Bäcker geholt hatte. Es war Samstag, und ich wollte mein Wochenende ruhig angehen, es war diese Woche doch etwas stressig im Büro gewesen. So genoss ich mein Frühstück, und diesen herrlichen Tag, hatte mein Fenster geöffnet, und hörte das Zwitschern der Vögel.
Es war mittlerweile schon 10:00 Uhr als das Telefon läutete, ich sah aufs Display, es war Claire. „Schön, dass du dich meldest“ begrüßte ich sie am anderen Ende. Wir plauderten wie immer darauf los und spaßten. „Wie sieht es bei dir nächstes Wochenende aus, hast du Zeit?“ fragte sie. „Moment,“ antwortete ich und klappte mein Tablet auf, das auch neben mir lag. „Wann denn,“ fragte ich nochmals nach. „Das ganze Wochenende, Mister X hat uns auf ein Schloss eingeladen.“ sprudelte es aufgeregt aus ihr heraus. „Ja, das kann ich mir einrichten, und verschob ein paar eher unwichtige Dinge, um eine Woche später. Um nichts in der Welt, wollte ich diese Einladung verpassen, und eine Erregung stieg in mir hoch, als ich an die letzten Treffen dachte. Ich speicherte es. „ein Schloss?“ fragte ich verwirrt. „Super, dass du Zeit hast, das freut mich. Ja ein Schloss, das wird sicher aufregend. Was machst du heute noch?“ fragte sie weiter. „Ich wollte am Nachmittag, gemütlich schoppen gehen,“ antwortete ich. „Perfekt, dann gehen wir zusammen, ich erzähle dir alles, und wir können uns zusammen noch ein paar schöne Dessous aussuchen.“ Toll, das gefiel mir, ich liebte es mit Claire zu bummeln, es war immer spassig und unterhaltsam. So verabredeten wir uns auf 14:00 Uhr.

Freudig umarmten wir uns, als wir uns sahen, und küssten uns. Dann schlenderten wir durch die Passagen sahen Schuhe sowie auch Kleidung an, probierten einiges und hatten es lustig. In einer kleinen Bäckerei tranken wir dann Kaffee, und Claire informierte mich über die Einzelheiten des nächsten Wochenendes. Ganz aufgeregt sprudelte es aus ihr heraus, ich hatte Mühe ihren Worten zu folgen. Dann ging es wieder weiter.
Wir kamen an einem kleinen Dessous-Geschäft vorbei, das hatte wunderschöne Sachen im Schaufenster. „Sieh mal, das ist aber hübsch. Das muss ich probieren“ sagte sie ganz verzückt, und zog mich hinein. Es war nur eine Kundin im Geschäft und hinter der Kasse eine Verkäuferin. Claire ging direkt auf sie zu, „Können wir die Sachen, die wir bereits gekauft haben, hier kurz abstellen?“ und lächelte die Dame an. „Aber klar, entgegnete sie freundlich. Ich gab ihr auch meine Taschen und wir begannen uns umzusehen. Meine Freundin wurde gleich fündig, nahm die Teile, und sagte:“ Komm! das probiere ich mal.“ und wir gingen Richtung Umkleiden. Da der Laden sehr klein war, befanden sie sich ganz hinten am Ende und wir gingen zuerst einen Gang entlang, der vom Verkaufsraum nicht einzusehen war. Ganz am Ende stand ein großer, schöner Sessel mit einer hohen Lehne, rechts von uns waren drei Kabinen. Ich ging Richtung Sessel, hier wollte ich warten, bis sich Claire sich mir zeigen würde. Aber sie zog mich in die mittlere Kabine, und schloß den Vorhang. Ich machte ein überraschtes Gesicht und fragte:“ Claire?“ weiter kam ich nicht, sie hatte sich nun umgedreht, zwinkerte mir zu, und legte ihren Zeigefinger auf meinen Mund, um mir zu deuten, dass ich leise sein sollte. Sie hing die Sachen die sie mitgebracht hatte an einen Haken, dann wandte sie sich wieder mir zu. Sie deutete auf einen Hocker, der in der Umkleide stand. Langsam verstand ich, was sie im Schilde führte. Die Dessous interessierten sie überhaut nicht, denn als ich auf dem Hocker saß, kniete sie sich vor mich hin, drückte meine Beine auseinander, hob den Rock hoch und verschwand darunter. Ich spürte wie sie meinen String auf die Seite schob, und dann ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln platzierte, die mit hautfarbenen Nylons bestrumpft waren. Zuerst leckte sie durch meine Spalte, und saugte an meinen Schamlippen. Als sie meine Perle mit der Zungenspitze bearbeitete, legte ich meinen Kopf zurück, schloss die Augen, und stöhnte leise.

In diesem Moment wurde der Vorhang aufgerissen, und die beiden Frauen aus dem Laden standen da. Erschrocken, sahen wir sie an, mir schossen die Gedanken durch den Kopf, war ich schuld, hatte ich zu laut gestöhnt, und wir sind dadurch aufgeflogen? Meine Wangen fingen an zu glühen und mir wurde heiß. Dann meinte die Verkäuferin mit dominanter Stimme:“ Ihr habt doch nicht geglaubt, dass ihr es euch in meinem Shop, besorgen könnt, wir haben schon Ladenschluss, wohl etwas die Zeit übersehen!“ und lachte laut. Gut, dachte ich, es war nicht meine Schuld, machte die peinliche Situation aber auch nicht besser. Sie packte Claire an den Haaren und zog sie unsanft nach oben:“ so du Schlampe, zuerst wird die Chefin geleckt, ist das klar! Mach mein Kleid auf!“ mit diesen Worten lies sie die Haare los und drehte ihr den Rücken zu. Artig öffnete meine Freundin den Reisverschluss des Kleides, als sie es von den Schultern schubste, viel es zu Boden und sie stieg heraus. Sie drehte sich wieder uns zu:“ und du, Jenny, kümmerst dich um sie.“ sagte sie weiter streng, und zeigte auf mich. Jenny grinste Emma, so hieß die Chefin an und nickte. Emma trug wunderschöne hautfarbene durchsichtige Dessous. BH, Höschen sowie Strumpfhalter hatten alle kleine rosafarbene Blumen als Muster, diese verdeckten aber nicht viel, so konnte man die großen Vorhöfe ihrer üppigen Brüste sehen. An ihren Strapsen waren ebenfalls hautfarbene Strümpfe mit einem rosafarbenen verstärkten Teil befestigt, dazu trug sie passend auch rosafarbene High Heels Sandaletten die weit noch oben zum Binden waren. Jenny packte mich nun am Arm und zog mich vom Hocker hoch, grinste mich an, und stellte sich statt mir an den Platz. Dann nahm sie beide Hände, legte sie mir auf die Schultern und drückte mich nach unten auf die Knie, dann setzte sie sich auf meinen Platz. Sie bückte sich und schlupfte aus ihren High Heels, ihr Kopf war nun ganz nah bei meinem. Streng fauchte sie mich an:“ du wirst mich jetzt zum Höhepunkt lecken, und streng dich an! Sonst werde ich dich bestrafen, und das vergisst du dann nicht so schnell.“ hämisch grinsend hob sie ihren Rock und drückte meinen Kopf auf ihre nasse Spalte, zwischen ihre braunen Strapse, Höschen hatte sie keines an. Ihre Beine legte sie dann über meine Schultern und hielt mich in dieser Position fest, dann legte sie ihren Oberkörper zurück. Während mein Kopf fest auf die Schamlippen von Jenny gepresst wurden, hatte es sich Emma auf dem hohen Stuhl bequem gemacht. Sie kniete darauf und hatte ihre Hände auf der Lehne und darauf den Kopf gelegt. So präsentierte sie Claire ihren Hintern, ihr Höschen war offen, weiters hatte sie noch einen silbrigen Plug auf dem ein rosaroter Stein war, in ihrem Po. „Los leck mich! Und steck deine Zunge tief in mich!“ befahl sie Claire. Wir leckten die beiden wie befohlen, und es gefiel ihnen, sie keuchten und stöhnten. Dann zog Emma ihren Plug heraus, „und jetzt leck mir die Rosette, und halte dich dabei an meinen Titten fest.“ So die weiteren Befehle. Claire tat wie ihr befohlen, sie griff nach vorne hielt sich fest und drückte die Zungenspitze in ihren Po. Das war eine Stelle, die der Chefin besonders gefallen musste, denn sie stöhnte laut und schrie auf. Auch ich hatte Jenny bald so weit, ich merkte, wie ihre Beine verkrampften und sie mich fest an ihren Unterlaib presste. Immer wieder nahm ich ihre Schamlippen in den Mund und nuckelte und zog daran. Dann stand Emma auf und befahl Claire sich auf den Boden zu legen, und du verkehrt herum daneben, und zeigte auf mich. Jenny nahm die Beine von meinen Schultern und ich legte mich neben Claire. Dann setzten sie sich auf unsere Gesichter und rutschten hin und her. Wild stöhnten und grunzten sie dabei. Dann blieben sie ruhig sitzen, fast zeitgleich kamen beide unter lautem Schreien zum Höhepunkt. Ihre Beine zitterten und sie stützten sich mit den Händen ab. Trotzdem bekam ich kaum Luft so fest saß sie auf meinem Gesicht, und verteilte ihre Nässe auf mir. Sie küssten sich zum Abschluss noch, und standen dann auf. „Nicht schlecht.“ meinten beide etwas abschätzig.
„Und jetzt steht auf!“ befahl Emma, „wir brauchen noch ein paar scharfe Fotos“ und grinste hämisch. „Zieh deinen Strumpfhalter aus“ fuhr sie mich schroff an, „ich habe da was besseres!“ Ich löste die Strapse und meine Strümpfe rutschten hinunter, dann zog ich artig meinen Strumpfhalter aus. Sie reichte mir zwei Bänder, die Jenny inzwischen geholt hatte. Verwundert sah ich sie an, auf der einen Seite waren die Befestigungen für die Strümpfe auf der anderen Klammern. „Das wird dir gefallen, du Schlampe, los mach schon!“ Da ich zögerte, deutete sie Jenny, die sofort zu mir kam und die eine Seite an meinen Nylons befestigte, sie nach oben zog, und dann die Klammern an meinen Schamlippen fest klammerte. Sie drehte mich rücklings zum Stuhl und gab mir einen Schups, und als ich saß, nahm sie meine Beine und legte sie auf die Armlehne. Die Bänder dehnten sich und öffneten mich unter leichten Schmerzen weit. Claire hatte inzwischen auch ihre Strumpfhalter gegen die Bänder getauscht und musste sich hinter mich stellen. „Zieh an ihren Nippeln“ befahl sie Claire. Sie nahm meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog leicht daran. „Ziehen, nicht liebkosen!“ fauchte sie meine Freundin an. Erst als ich anfing vor süßem Schmerz zu schreien, begann Emma Fotos mit ihrem Handy zu knipsen. Nach einer Weile befahl sie Claire mich noch weiter zu spreizen, gehorsam nahm sie meine Beine oberhalb meiner Knie und zog sie nach oben. Die Bänder spannten sich und öffneten mich unter leicht brennenden Schmerzen noch weiter. „Ja genau so,“ grinste sie mich an, „das gefällt der geilen Fotze.“ Und während sie mir tief in die Augen sah, fuhr sie mit einem Finger durch meine nass glänzende Spalte. Als sie zufrieden mit mir fertig war, deutete sie auf Claire. „Und nun du!“ und zog sie am Arm hinter dem Stuhl hervor, die inzwischen meine Beine wieder losgelassen hatte. Sie gab Jenny das Handy, und befestigte Claire mit Handschellen an die Vorhangstange der Umkleide. Dann spreizte sie auch ihre Beine und befestigte sie ebenfalls. Nun betrachtete Emma zufrieden ihr Werk, anschließend zog sie mich vom Stuhl hoch, und setze sich statt mir. „Nun schlag auf die Titten deiner Freundin“ befahl sie mir. Claire schrie bei jedem meiner leichten Schläge auf. Genüsslich sahen beide der Prozedur zu. „Nun stell dich dahinter und fingere sie, mit der anderen Hand knete ihre Brüste.“ forderte die Chefin weiter. Ich tat wie befohlen, als ich den Finger in sie schob merkte ich wie nass sie von der Behandlung war und drückte ihren Busen mit der anderen fest zusammen. Claire stöhnte und Jenny kniete sich vor uns hin, und begann mit ihren Fotos, von unten an uns herauf. Dann weiter von vorne, bis Emma sagte:“das reicht. Wir sind mit euch jetzt fertig.“

Zufrieden grinsend gingen sie wieder zurück in den Verkaufsraum. Ich löste meine Freundin aus der Fesselung und wir zogen uns an. Ebenfalls zurück im Geschäft gaben sie uns wieder unsere Sachen. Sie verabschiedeten sich lachend mit den Worten, „wir freuen uns schon auf das nächste mal.“ Claire und ich sahen uns erregt an, verabschiedeten uns auch und gingen. Inzwischen dämmerte es bereits, etwas benommen von dieser Benutzung, vereinbarten wir noch den Treffpunkt für nächsten Samstag und gingen nach Hause.

Vorgänger "Die Unterwerfung - Teil 3 - im Séparée" lesen

Fortsetzung "Die Unterwerfung - Teil 5 - ein Wochenende im Schloss - der erste Nachmittag" lesen

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 25.04.2023, 07:51:10
    weiter so,
  • geilwichsenundabspritzen
    geilwichsenundabspritzen am 21.04.2023, 18:48:09
    Was für eine geile Story. Freue mich schon drauf, wie es im Schloß weiter geht.
  • andi99
    andi99 am 19.04.2023, 10:52:35
    Liebe, verehrte Sabrina,
    du machst mich verrückt mit deinen herrlich erregenden Geschichten.
    Mein Pimmelchen verlangt bein Lesen der Geschichten danach, gewichst zu werden und zu spritzen, aber es ist verschlossen ... und ich hab die Schlüssel nicht ...
    Bitte mach weiter so mit deinen aufgeilenden Geschichten. Bitte!
  • Paul66
    Paul66 am 19.04.2023, 06:21:20
    Wie immer Wahnsinns geil bitte weiter schreiben
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