Die Unterwerfung - Teil 2 - im Restaurant
Als wir am Restaurant ankamen, war ich doch etwas nervös, doch Claire zog mich hinein.
An einem Tisch, der fast in der Mitte stand, saß ein älterer Herr, sehr gut aussehend und nobel gekleidet.
Als wir dem Tisch näher kamen, stand er auf und begrüßte zuerst Claire, und machte ihr zahlreiche Komplimente. Dann stellte Claire mich vor „Das ist Sabrina“ Als er mir die Hand gab musterte er mich von oben bis unten „Schön dich kennen zu lernen, du bist sehr hübsch“ sagte er mit ruhiger und tiefer Stimme.
Meine Beine wurden etwas weich und mein Herz pochte, er hatte sehr gute Manieren, strahlte aber auch eine gewisse Dominanz aus, vor der ich doch großen Respekt hatte.
Inzwischen waren die Kellner hinter uns, und zogen uns die Stühle zurück damit wir Platz nehmen konnten. „Was darf ich euch bestellen, Champagner?“ Wir nickten beide, und er bestellte 2 Gläser. Ich saß im nun genau gegenüber. Er sah mir tief in die Augen und sagte mit ruhiger Stimme aber sehr bestimmt „zieh deinen BH aus!“ Er war so dominant, dass ich sofort gehorchte. Ich öffnete meinen BH unter dem Shirt und zog ihn aus, dann musste ich ihn mitten auf den Tisch legen. Mein Herz pochte, und meine Nippel wurden hart und drückten gegen das Shirt, was man sehr gut sehen konnte. „Ich sehe das gefällt dir“, sagte er, ohne eine Miene zu verziehen. „Wenn der Kellner wieder kommt, bittest du ihn, er soll in dein Shirt greifen, deine Brüste kneten und deine Brustwarzen zwirbeln.“ Was! Hatte er das jetzt wirklich gesagt, mir stockte der Atem, mein Herz pochte, ich schaute Claire an, die auch zustimmend nickte. Ich sah mich weiter um und bemerkte, dass alle an den anderen Tischen uns zuschauten. Pärchen aber auch gemischte Gruppen wollten alles sehen was jetzt passiert. Jetzt kam der Kellner näher mein Herz schlug wie wild, meine Kehle war trocken.
Er stellte die Gläser vor uns hin, „bitte schön, sonst noch einen Wunsch?“ Mister X sah mich bestimmend an. Zögernd sagte ich „ja“ und stotterte nochmals die Anweisung. Dann trat er hinter mich und schob von oben beide Hände in mein Shirt. Bei meinen Brüsten angekommen begann er sie zusammen zu drücken und an meinen Nippeln zu ziehen. Ich versuchte ruhig zu bleiben, am liebsten hätte ich laut gestöhnt. Diese Prozedur machte mich so geil dass ich sehr nass zwischen meinen Schenkeln wurde. Dann sah Mister X den Kellner an und mit einer Kopfbewegung zog er seine Hände aus dem Shirt. Blieb aber hinter mir stehen. „Hol jetzt ihre Titten raus“ so Mister X zu Claire, die sich sofort zu mir rüber beugte, die Träger über meine Schultern streifte und das Shirt nach unten zog.
Inzwischen hatte er aus der Innentasche seines Sakkos eine Kette herausgezogen, die er nun meiner Freundin in die Hand drückte, die Anweisung war klar sie musste mir die Nippelkette anlegen. Sie bestand aus einem Halsband, das sie mir zuerst anlegte, dann die beiden Enden jeweils an den Brüsten, sie hatte keine Probleme da die Nippel hart hervorstanden. Jedes Mal wenn sie den Ring nach vorne schob um sie zu befestigen zuckte ich kurz zusammen und genoss den süßen Schmerz der meinen Körper wie einen Blitz durchschoss. „Sehr gut hast du das gemacht Claire, oder was meinst du?“ und sah den Kellner an, dieser nickte und grinste, und starrte dabei auf meine Brüste.
Nun Sabrina, und dabei sah er wieder mich an „zieh dein Höschen aus und gib es mir!“ ich zögerte und schaute mich um, an den anderen Tischen wurde geküsst und gefummelt. An einem Tisch ganz in der Nähe hatte der Mann die Hand in der Bluse seiner Partnerin. Es war mir peinlich die Attraktion zusammen mit Claire hier zu sein, aber es erregte mich auch. „Was brauchst du so lange?“ Hörte ich wieder die Stimme von Mister X.
„Verzeihung“ antwortete ich, und fuhr unter meinen Rock und schob meinen Slip hinunter. Dann über meine Knie und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich bückte mich, hob ihn auf und reichte ihn über den Tisch.
„Wenn das noch einmal so lange geht, werde ich dich bestrafen müssen,
ein paar Gewichte an deiner Kette würden sicher nachhelfen, gehorsamer zu sein.“ sagte er mit dominanter Stimme. Mir wurde heiß, und nickte einsichtig. „Sieh nach wie scharf sie ist Claire.“ Sie drehte sich wieder zu mir, schob ihre Hand unter meinen Rock und fuhr mit zwei Fingern durch meine Spalte. Sie zeigte ihm die naß glänzenden Finger und hielt sie dann vor mein Gesicht, dann strich sie über meine Lippen die ich langsam öffnete als sie beide Finger in meinen Mund schob leckte ich meinen süßen Nektar.
„Du bist ja schon ganz schön geil, das gefällt dir“ nickte er und grinste hämisch. Was führte er noch im Schilde, was müssen wir als nächstes tun?Ich hatte noch nicht zu Ende gedacht. „leg dich vor mir auf den Tisch, Sabrina, und du Claire wirst inzwischen den Kellner von seinem Druck befreien.“ mit einer Kopfbewegung deutete er dem Kellner an er soll zu Claire gehen. Wie ihr befohlen, öffnete sie mit geschickten Händen die Hose, und der große Schwanz sprang heraus. Sie nahm ihn in die Hand schob die Vorhaut zurück und begann die Eichel zu lecken, und stülpte dann die ganze Spitze in den Mund. Diese Behandlung reichte dem Kellner nicht der schon so aufgeladen und geil war, er nahm den Kopf in beide Hände, und schob seine Stange tief in ihren Mund.
Inzwischen lag ich ich vor Mister X auf dem Rücken, mit einem Nervenrad dass er inzwischen, aus der Tasche geholt hatte fuhr er über meine Brüste und Nippel die durch die Nippelkette bereits sehr gereizt waren. Ich konnte nicht mehr, ich stöhnte laut, mein ganzer Körper war wie elektrisch geladen, überall fanden kleine Explosionen statt. „Psst“ sagte er „du wirst noch früh genug kommen, halte dich noch etwas zurück.“ mit diesen Worten, schob er mir mein Höschen in den Mund.
Mein Herz pochte, mein Kopf glühte, hinter mir hörte ich Claire wie es sie immer wieder würgte, wenn sie den großen Prügel wieder tief im Rachen hatte. Ich war wie in Trance, elektrisch geladen, nur noch ein kleiner Funken und ich explodierte.
Mister X merkte meinen Zustand und strich mir über die Wange. „Hattest du schon mal einen Schwanz in deinem Po?“ Nachdem ich durch das Höschen in meinem Mund keine Antwort geben konnte, schüttelte ich den Kopf. Das zauberte ein Lächeln auf sein Gesicht „du wirst sehen das wird dir gefallen.“ grinste er weiter.
Der Kellner stöhnte immer lauter. Mister X hob den Zeigefinger „nicht schlucken Claire!“ und zeigte auf meinen Mund. Es ging nicht mehr lange und der Kellner schoß unter lautem Grunzen, seinen Saft in den Mund von Claire. Langsam zog sie den Penis aus den geschlossenen Lippen um keinen Tropfen zu verlieren. Dann drehte sie sich zu mir über meinen Kopf und öffnete mit beiden Händen weit meinen Mund, nahm den Slip heraus und ließ dann die Flüssigkeit aus ihrem Speichel und seinem Sperma in meinen Mund laufen.
Ich schluckte alles hinunter und dann küssten wir uns und unsere Zungen spielten miteinander. Nach diesem intensiven Kuss stopfte sie mir das Höschen wieder in den Mund.
„Halte jetzt ihre Hände fest“ so Mister X zu Claire, wie ihr befohlen ging sie ans Ende des Tisches, ich musste meine Hände nach oben strecken und sie stütze sich auf meinen Handgelenken auf. Mittlerweile war der zweite Kellner da weil er durch X herbeigerufen wurde. Er stellte sich zwischen meine Beine und spreizte sie weit, dann schob meinen Rock nach oben und legte meine bestrapsten Beine frei. Wehrlos lag ich vor ihm, seine linke Hand spielte an meiner nassen Spalte tief schob er seine Finger in mich und in der rechten hielt er seinen Schwanz. Dann wanderten seine nassen Finger an meine Rosette die er umkreiste und dann seinen Daumen in mich drückte. Jetzt schlug er mit seinem harten auf meine tropfnasse Pussy, und ließ ihn dann darauf liegen, und schnappte sich die Tube Gleitgel, die in Griffnähe stand. Ich spürte wie er einen ordentlichen Spritzer darauf verteilte, und seinen Ständer einschmierte, vor allem die Spitze, den Rest verteilte er auf meiner Rosette. Nun zog er die Penisspitze einige Male durch meine Schamlippen bis er dann langsam zu meinem Po hinunterglitt. Er setzte an meinem Löchlein an und drückte seinen Schwanz langsam hinein. Mein Po wehrte sich noch etwas, aus Gesprächen mit Claire wusste ich dass ich mich komplett entspannen musste, damit es nicht weh tat. Als die Spitze drin war ging alles ganz schnell, bis ich ihn komplett in mir hatte. Mein Stöhnen hörte sich durch den Slip in meinem Mund sehr gedämpft an obwohl ich laut schrie. Ich sah wie sich die anderen Gäste um uns versammelten, das war mir aber nicht mehr peinlich ich wollte endlich meine Erfüllung.
Oohh ja, lass mich endlich kommen, ist das geil, jaa so geil. Er krallte beide Hände in meine Oberschenkel und begann mich zu ficken, erst langsam und stetig immer schneller. Er stieß seinen Schwanz in mich ohne Gnade, ich sah schon Sternchen, mein ganzer Körper bebte, dann merkte ich wie sich mein Orgasmus näherte, und in mich fuhr wie ein Stromstoß, ich zuckte zusammen mein ganzer Körper zitterte, Claire musste mich ordentlich festhalten. Alles war angespannt, mein Herz pochte. Inzwischen hatte man mir den Slip aus dem Mund genommen, und ich schrie und stöhnte laut. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Durch meine Laute beflügelt, schrie nun auch der Kellner „ich kann nicht mehr länger, das ist soo eng,“ und stieß noch zwei mal richtig tief zu. „Ahhh, ich komme, und zog in aus meinem Po, dann rieb er seinen Prügel vor meinem Gesicht. Auch die anderen Paare aus dem Restaurant standen am Tisch um mich herum und machten es ihm gleich, bei den meisten waren es die Frauen, die hinter den Männern standen und ihre Schwänze bearbeiteten. Andere zogen an meiner Nippelkette oder kneteten meine Brüste. Unter lautem stöhnen kam einer nach dem anderen. Ich schloss die Augen, mir war alles egal, ich war so fertig. Ich spürte wie ihr Saft in mein Gesicht und auf meinen Körper spritzte und dann an mir herunterlief. Dann merke ich wie jemand mein Gesicht abschleckte. Es war Claire, ich hörte wie sie schluckte und mir zum Abschluss ins Ohr flüsterte, „jetzt bist du wieder sauber.“ Ich öffnete wieder meine Augen und wir küssten uns wild.
Mister X der dem ganzen treiben vom unteren Ende des Tisches zugesehen hatte kam neben mich, grinste mich an strich mir über die Wange und sagte „das hast du sehr gut gemacht. Ich melde mich wieder, denn ich habe noch viele Aufgaben für euch“ und zwinkerte mir zu. Dann verließ er das Lokal. Die Kellner deuteten uns wo wir duschen konnten, mit noch sehr wackligen Beinen, es kam mir vor als wären sie aus Kaugummi ging ich mit Claire ins Bad, das sehr schön eingerichtet war. Wir hatten noch sehr viel Spass, lachten und redeten über die vergangenen Ereignisse. Dann zogen wir uns an und schlenderten nach Hause.
Nächster Teil – im Séparée
Vorgänger "Die Unterwerfung - Teil 1 - die Einladung" lesen
Fortsetzung "Die Unterwerfung - Teil 3 - im Séparée" lesen
Mach bitte weiter so!
eine herrliche Geschichte hast du da aufgeschrieben.
Du hast mich sehr erregt - mein Schwänzchen hat verrückt gespielt im Käfig. Es wollt groß und hart werden. Es wollte gewichst werden und spritzen.
Ahhhh dies wunderbare und quälende unerlöste Geilheit.
Das hat du klasse geschrieben.
Bitte mach weiter so.
dein keuscher andi99