Story: Die Unterwerfung - Teil 1 - die Einladung

Ein wunderschöner Tag im Mai, strahlend blauer Himmel, ich freute mich,
heute hatte ich mich mit Claire verabredet, wir wollten uns in einem kleinen netten Cafe treffen und endlich wieder mal ausgiebig plaudern.
Leider konnten wir das nur sehr selten, das Berufsleben machte dies nicht mehr so oft möglich. Wir kannten uns seit der Schule wo wir bereits die besten Freundinnen waren und uns alles anvertrauten. Wir hatten keine Geheimnisse voreinander und sprachen offen über unsere Vorlieben, die sehr ähnlich waren.
Inzwischen war Claire 35, aber immer noch Single, so wie ich.
Sie hatte eine echt heiße Figur, nach der sich alle Männer umdrehten, lange braune Haare und war sehr schlank. Dafür hatte sie aber auch etwas weniger Oberweite als ich. Ich war etwas rundlicher gebaut, aber auf mein gut ausgefülltes C Körbchen war ich stolz, und trug so auch immer Oberteile mit tiefem Ausschnitt.

Meine ebenfalls langen braunen Haare glänzten in der Sonne, als ich auf sie wartete, von der Ferne begann sie bereits zu winken als sie mich sah. Schnellen Schrittes kam sie näher, und wir begrüßten uns mit einer herzlichen Umarmung. Dann sah sie mich an, und zwinkerte mir zu, du siehst toll aus Sabrina und die „WOW“ und meinte mein Dekolleté.
Wie viele Männer musstest du inzwischen abwehren sagte sie im Spaß, wir lachten und setzten uns.

Alle mögliche Themen sprudelten so aus uns heraus, wir hatten uns so viel zu erzählen, während wir unseren Kaffee tranken. Bis sie dann zum Thema kam, dass uns beide sehr interessierte. Sie hatte bei sich im Büro, Claire war Chefsekretärin der Geschäftsleitung einen Mann getroffen, der bei ihrem Chef zu einem Termin war.
Er hat ihr vor einigen Wochen eine Visitenkarte zugesteckt, und nun traf sich bereits einige Zeit mit ihm.

Ihre Augen leuchteten als sie von ihm erzählte. „Du musst unbedingt mitkommen“ sagt sie, er will dass ich beim nächsten Besuch eine zweite Frau mitbringe.
Mein Herz pochte, aber auch zwischen meinen Beinen begann es zu kribbeln und mir wurde heiß. Ja diese Fantasie hatte ich ja schon immer, und bei jedem Gedanken daran, begann ich nass zu werden. Oft dachte ich daran, wenn meine Spielzeuge in mir brummten, und ich es mir selber machte. War es jetzt soweit? Traute ich mich diesen Schritt zu tun wie Claire, die bereits immer schon etwas mutiger war. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. „Komm schon, das wird geil“ zwinkerte sie mir zu. Ich war so neugierig, also sagte ich mit hoch rotem Kopf zu. Sie war begeistert und küsste mich voller Freude. Dann gab sie mir noch ein paar Tipps zum Outfit. „Wir treffen uns nächsten Freitagabend bei mir, und gehen dann gemeinsam zum Restaurant.“ Dort hatte sie mit Mister X, so nannte sie ihn, das nächste Treffen vereinbart. Wir unterhielten uns noch etwas, und verabschiedeten uns dann.

Die Woche verging wie im Flug, immer wieder dachte ich daran, hatte ich das richtige getan? Was ziehe ich an? Während der Arbeit kreisten so viele Fragen in meinem Kopf. Am Freitag war ich immer schon etwas früher fertig, so hatte ich genug Zeit. Ich ging nach Hause und duschte zuerst. Dann begann ich mein Outfit bereit zu legen. Ich hatte mich für einen bunten gemusterten Rock entschieden, der genau die richtige Länge hatte, da er bis oberhalb der Knie endete, nicht zu kurz und nicht zu lang, und so war ich mit meiner Wahl sehr zufrieden. Als Oberteil wählte ich ein weißes Top mit schmalen Trägern.

Darunter einen weißen Spitzen BH mit Blüten Muster, er war sehr durchsichtig, und einen dazu passenden Strumpfhalter, an dem ich hautfarbene Strümpfe mit einer schwarzen Naht befestigte. Dann noch einen weißen String. Ich schlüpfte in meine schwarz-goldenen Stiletto Heels die perfekt zu meinem Outfit passten. Ich drehte mich noch einmal vor dem Spiegel, war sehr zufrieden was ich das sah, und verließ die Wohnung.
Bei Claire angekommen läutete ich, sie öffnete mir nur mit einem Mini Slip bekleidet, und flitze auch schon wieder durch ihre Wohnung, „gleich…gleich bin ich fertig“ rief sie mir zu und ihre schönen Brüste wippten bei ihren hastigen Bewegungen. Ich machte es mir auf der Couch bequem, bis sie freudestrahlend aus dem Schlafzimmer kam. „wie gefalle ich dir?“ während sie sich vor mir drehte und sich präsentierte. Sie trug ein schwarzes Minikleid mit sehr vielen durchsichtigen Stellen, man konnte zwar nichts sehen aber dennoch war es sehr freizügig. Auf einen BH hatte sie verzichtet. Dann hob sie ihr Kleid und zeigte ihre schönen Beine, an denen sie schwarze gepunktete halterlose Strümpfe trug. Auch ihren Slip konnte ich wieder sehen, aber erst jetzt viel mir auf, dass er offen war und eine Perlenkette ihre Schamlippen teile. „WOW“, mehr brachte ich nicht heraus, das gefiel ihr und sie lächelte mich an. „Schön, dass es dir gefällt, aber du bist ja auch der Wahnsinn“ und kam zu mir rüber, reichte mir die Hand und zog mich von der Couch hoch. Mit einer Handbewegung bat sie mich auch meinen Rock zu heben. Als sie meine Strapse sah, zwinkerte sie mir zu und küsste mich. „Du siehst aber auch sehr scharf aus. Wir werden viel Spass haben.“ meinte sie.
Claire schlüpfte in ihre schwarzen Gianvito Rossi Sandalen aus Velourleder.
Auf ihren 11 cm hohen Absätzen reichte sie mir nun wieder die Hand und zog mich zur Tür hinaus.

Auf dem Weg zum Restaurant lachten wir und unterhielten uns, ich wollte auch noch etwas von ihr erfahren, was würde mich erwarten? Doch jedes Mal wenn ich dieses Thema anfing, legte sie mir den Zeigefinger auf die Lippen. „Psst, lass dich einfach überraschen, es wird dir gefallen.“ Ich wusste sie würde mich nie anlügen und so lies ich es auf mich zukommen.

Nächster Teil – im Restaurant