Story: Wixclub 4

Am Samstag bin ich pünktlich da und als ich das Zimmer nackt betrete sehe ich, das schon drei Männer wichsend am Tisch stehen Ich darf mich gleich mit dazu stellen und meinen Schwanz hochwichsen. Vicky und Kati (die schwarzhaarige) setzen sich mit an den Tisch und sehen uns zu.

Kati erklärt mir, das jeder eine Nummer hat. Wir Männer von eins bis vier, Kati fünf und Vicky sechs. Ich bin die Eins. Sie hat einen Würfel und wenn sie den würfelt und eine Zahl von eins bis vier fällt muß derjenige sofort das Glas vor sich nehmen und reinspritzen. Bei fünf und sechs pissen die Frauen ins Glas.

„Mit sofort rein wichsen meine ich auch sofort.“ Sie grinst. „Danach würfel ich noch mal und derjenige, dessen Zahl fällt darf das Glas austrinken.“ Sie spielt mit dem Würfel und grinst Vicky an, läßt uns aber noch eine Weile wichsen. „Wenn einer vier mal kommen mußte ist das Spiel vorbei.

„Seid ihr bereit?“ Als alle ja sagen würfelt sie über den Tisch. FÜNF. Kati hebt ihren Rock und hält das Glas unter ihre Fotze. Kurz darauf plätschert es und das Glas ist viertel voll. Sie hällt es hoch. „Wer darf meine Pisse trinken?“ Es fällt eine DREI. Schon hat Mann Nummer drei das Glas vor sich und trinkt es wichsend aus. „Ist das nicht geil, wenn die Wichser unsere Pisse trinken?“

Schon würfelt sie noch einmal. ZWEI. Mein Nachbar greift schnell das Glas und wichst kräftig in mehreren Schüben rein. „Wow ist das eine fette Ladung. Mal sehen, wer der glückliche ist, der die trinken darf.“ Sie nimmt das Glas, wirft eine VIER und schwenkt es vor dem Gesicht des vierten Mannes. Lächelnd sagt sie „Ich beneide dich. Du darfst es austrinken.“ Er nimmt das Glas und kippt den Inhalt in seinen Mund. Dabei weiter wichsend schluckt er alles runter. Sie holt sich mit dem Finger die Reste raus und leckt sie ab.

„So, wer ist der nächste?“ Sie würfelt. DREI. Sofort nimmt der Dritte das Glas um es vollzuwichsen. Auch dieses mal ist das Glas gut gefüllt. „Hoffendlich darf ich das schlucken“ meint sie und würfelt eine DREI. „Hey, du darfst deine eigene Wichse schlucken. Laß sie dir schmecken.“ Lächelnd schauen die Frauen zu wie er sein eigenes Sperma schluckt.

„Sehr gut“ meint Vicky. „Schnell wieder hoch wichsen. Nicht das ich hier schlaffe Schwänze am Tisch sehe. Laß mich mal würfeln.“ SECHS. „Mist, hätte die nicht davor kommen können.“ Sie nimmt das Glas und pisst rein. Dann würfelt sie, um zu sehen, wer es bekommt. VIER. „Herzlichen Glückwunsch“ lacht sie und reicht das Glas rüber. Er nimmt es und trinkt es aus. Nach erneutem Würfeln ist er sebst dran mit abwichsen. VIER. Verdammt, ob ich auch mal abspritzen darf. Der Vierte pumpt seinen Saft ins Glas und reicht es Vicky. Sie schwenkt lächelnd sein Sperma darin und würfelt eine SECHS.

„Hurra, was für ein Glück, eine fette erste Ladung schlucken zu dürfen.“ Genußvoll schlürft sie ganz langsam das Sperma ein, kaut es durch und schluckt dann runter. Neidvoll fragt Kati, ob es geschmeckt hat. „Und wie. Und so schön viel.“

Jetzt greift Kati wieder den Würfel. ZWEI. Er hat sich gerade wieder so weit hochgebracht, das er auch sofort ins Glas wichsen kann. Schöne dicke Spermaklumpen laufen ins Glas. „Guck dir das an.“ Kati hält das Glas vor Vicky. „Sieht das nicht lecker aus. Mal sehen, wer der glückliche ist.“ Es fällt eine EINS. „Man, warum kann ich keine Fünf würfeln. Dann genieße die herrlichen Batzen.“ Sie reicht mir das Glas. Statt endlich abzuwichsen muß ich jetzt Wichse schlucken. Die Stücke fließen wie Gelee in meinen Mund, bevor ich sie runter schlucke.

„Na gut, jetzt wichst euch erst mal wieder hart an die Grenze.“ Dabei beobachtet sie vor allem den neben mir, der schon zwei mal abgespritzt hat. Ich bin die ganze Zeit schon auf 180. Endlich scheint sich auch mein Nachbar wieder in Fahrt gewichst zu haben.

Und schon wird wieder gewürfelt. ZWEI. Das ist hart. Zum dritten mal muß er abwichsen. Einen dicken Batzen wichst er sich aus seinem harten Schwanz, der langsam im Glas runter rutscht. Sofort will Kati wissen, wer den schlucken darf und würfelt. SECHS. Vicky freut sich. „Schon wieder ich.“ Man sieht, wie sie den Klumpen geniest, ihn lange lutscht, bevor sie runter schluckt.

Jetzt sehen beide Frauen den neben mir an und fordern ihn auf, seinen abgewichsten Schwanz wieder auf Vordermann zu bringen. Wärend er sich bemüht, ihn noch mal hoch zu kriegen müssen wir weiter wichsen und ich platze bald. Endlich entscheiden sie, weiter zu würfeln.

EINS. Fast hätte ich laut gejubelt, greife schnell das Glas und wichse eine volle Ladung rein. In mehreren Schüben spritzt mein Sperma in das Glas, bis der Druck endlich raus ist. „Wow, das ist glaube ich die größte Ladung heute“ meint Vicky. „Ich beneide schon jetzt denjenigen, der die schlucken darf.“ Sie greift den Würfel und wirft eine FÜNF. Kati jubelt. „Meins.“ Mit kleinen Schlückchen geniest sie mein Sperma, schiebt es im Mund hin und her bevor sie es runter schluckt. Mit dem Finger holt sie auch den letzten Rest aus dem Glas. „War geil, ich will mehr davon.“

Die Frauen lachen und würfeln neu. VIER. Zum zweiten mal wichst der vierte ins Glas. Es ist fast so viel wie beim ersten mal und er wird dafür gelobt. Das Glas schwenkend wirft Kati eine SECHS. Sie reicht Vicky das Glas. „Schon wieder du, du glückliche.“ Vicky kippt sich alles in Mund und spült ihn ausgiebig mit der Wichse aus. Schließlich schluckt sie runter und meint „Ich liebe es. Würfel los, vielleicht darf ich noch mal.“

Es fällt eine FÜNF. „Es gibt wieder Pisse“ ruft Kati und füllt auch schon das Glas halb voll. Sie hält es hoch und fragt „Wer hat Durst?“ und würfelt. EINS. Sie hält mir das Glas unter die Nase und ich rieche ihre Pisse. „Laß es dir schmecken.“ Die leicht salzige Flüssigkeit rinnt durch meine Kehle, bis das Glas leer ist. Ich bin so geil vom wichsen, das es mir sogar schmeckt.

Weiter geht’s. VIER. Gerade hat er seinen Schwanz erst wieder hart gewichst muß er schon wieder abspritzen. Nach zwei fetten Ladungen kommen jetzt nur ein paar dicke Klumpen, die wie Gelee im Glas liegen. Nach dem noch eine VIER gewürfelt wurde war klar, das er die Klumpen selbst schlucken muß. Schon nimmt er das Glas und schluckt seine Spermabrocken unter den neidischen Blicken der Frauen runter.

Jetzt haben schon zwei Mann dreimal abgespritzt. Das Ende des Spieles droht und ich durfte erst ein mal kommen. Vieleicht habe ich jetzt Glück. Es fällt eine SECHS. „Ah, frische Mädchenpisse.“ Vicky läßt es ins Glas plätschern, das knapp über die Hälfte voll wird und würfelt dann selbst denjenigen aus, der es trinken darf. SECHS. Kati lacht laut auf. „Jetzt darfst du deine eigene Pisse trinken.“ Sie lacht weiter während Vicky den Inhalt des Glases zügig runter schluckt. „So habe ich mir das nicht vorgestellt, aber egal. Weiter.“

Und da passiert es. ZWEI. Zum vierten mal wichst er alles aus seinem Schwanz, was noch kommt. Viel ist es nicht. Aber ein kleiner dicker Klumpen drückt sich aus seiner Eichel. Und nach einer EINS ist er für mich gedacht. Ich schlürfe ihn auf und schlucke ihn runter.

Das Spiel ist hiermit zu Ende und die Frauen schicken den zweiten und vierten Mann nach Hause. Spermatechnisch ist von ihnen nicht mehr viel zu erwarten. Wir zwei verbliebene Männer haben nur je einmal abgespritzt und sind duch das ständige hochwichsen total geil. Vicky macht den Vorschlag, das wir zusammen etwas essen gehen. Wir ziehen uns an und ich habe Schwierigkeiten, meinen harten Schwanz in die Hose zu kriegen. Zu Fuß laufen wir durch die Stadt.

„Habt ihr schon mal auf der Staße euren Schwanz gewichst?“ fragt Kati. Wir sagen beide nein. Sie treten mit uns in eine Nische vor einer Haustür. „Schwänze raus und wichsen.“ Wir machen unsere Hosen auf und fangen an zu wichsen. Sofort stehen unsere Schwänze wieder und wir müssen so schnell wichsen, wie es geht. Nach kurzer Zeit müssen wir uns bremsen um nicht zu kommen.

„Gut, packt sie wieder ein. Wir gehen weiter.“ Wieder zwänge ich meinen harten Schwanz in die Hose und wir laufen zwei Querstraßen weiter. An einem Park gehen sie mit uns ins Gebüsch und lassen uns wieder wichsen. Als wir auf 180 sind müssen wir trotzdem ohne Pause langsam weiter wichsen. „Wenn einer abspritzt kann er nach Hause gehen.“ Ich bin so kurz davor, das ich extrem langsam meine Hand bewege.

„Gut. Packt eure Schwänze wieder ein. Wir sind gleich da.“ Als ich meinen Schwanz in die Hose zwänge muß ich aufpassen nicht abzuspritzen. Endlich kommen wir beim Griechen an und gehen hinein. An einem Vierertisch am Fenster setzen wir uns. Die Männer an der Fensterseite und neben mir Kati. Wir studieren die Karte und bestellen zu erst Wein. Nach dem wir angestoßen haben müssen wir unsere Schwänze rausholen und steif halten. Immer wieder greift Kati unter dem Tisch nach meinen Schwanz, um zu kontrollieren ob er auch hart ist. Sie flüstert mir ins Ohr: „So gefällt er mir. Ich will, das er die ganze Zeit schön hart ist.“

Unser Essen kommt und wir fangen an zu essen. Dabei muß ich hin und wieder die Gabel aus der Hand legen um meinen erschlaffenden Schwanz zu wichsen. Meinem Gegenüber ergeht es nicht besser. Nach dem Essen gibt es noch eine Flasche Wein. Kati greift wieder meinen Schwanz und wichst ihn hart durch. „Sag Bescheid, wenn es dir fast kommt.“ Sie wichst noch schneller und ich sage stopp. Aber statt aufzuhören greift sie noch fester zu und wichst sie ihn grinsend weiter. Ich spritze gewaltig ab unter dem Tisch und muß ein Aufstöhnen unterdrücken. Schließlich holt sie ihre vollgewichste Hand hoch und leckt das Sperma ab. „Du Sau“ sagt Betty zu Kati und tut es ihr gleich. Kurz danach leckt auch sie sich die Wichse von der Hand.

Nach dem wir bezahlt gehen wir wieder am Park vorbei und Kati schleppt uns wieder ins Gebüsch. „Zum Abschied dürft ihr noch einmal abspritzen. Wer mir zuerst auf die Hand wichst darf mich nächste Woche ficken.“ Sofort holen wir unsere Schwänze raus und wichsen uns so schnell es geht. Lächelnd hält Kati uns ihre Hand hin und wartet. Als ich meinen Schwanz endlich hartgewichst habe spritzt der andere ihr schon auf die Hand. Freudig leckt sie sein Sperma ab und verabschiedet uns bis nächste Woche.