Kerstin, der Anfang
Sie suchte einen wichssüchtigen Vielspritzer und da das gut auf mich zutraf, schrieb ich ihr. Schon in der ersten Mail, die ich von ihr bekam schickte sie mir ein Bild und eine Beschreibung von sich. Sie hieß Kerstin, war 33 und 1,65 m groß. Auf dem Ganzbild hatte sie eine tolle Figur in ihren Sachen und lange braune Haare. Dazu schrieb sie, was sie sucht.
„Ich stehe total auf abspritzende Schwänze. Langes wichsen langweilt mich meißt. Ich wünsche mir zuerst kurze Treffen, max 5 Minuten, bei dem du deinen vorgewichsten Schwanz sofort vor mir abwichst und möglichst viel Sperma verspritzt. Später ist auch mehr möglich. Ich habe da geile Fantasien, die wir ausleben könnten. Was hältst du davon?“
Ich war natürlich begeistert und schrieb ihr das. Sofort kam Antwort. „Das freut mich. Zuerst will ich dich kennen lernen. Mach ein Video von dir. Ich will dich nackt von oben bis unten sehen. Natürlich mit steifem Schwanz. Den gerne auch in Nahaufnahme und mit zurückgezogener Vorhaut, damit ich deine glänzende Eichel bewundern kann. Und dann wichs auf mein Foto. Aber nicht nur einmal. Ich will, das dein Schwanz fünf mal richtig draufspritzt. Die Wichserei brauchst du mir nicht zu zeigen, nur das abspritzen. Laß alles Sperma drauf, auch wenn es schon trocken ist. Reichen dir drei Tage?“
Ich schrieb, das sie reichen und machte mich sofort daran zu wichsen und mich mit Steifem zu filmen. Ich zeigte ihr alles was sie sehen wollte. Dann druckte ich ihr Foto aus und filmte, wie ich es fett besamte. Ich ließ mir Zeit, bis ich das zweit mal draufwichste, damit auch ordendlich Sperma kommt. Am nächsten Tag war alles eingetrocknet und ich wichste die nächste Ladung rauf. Das Abspritzen und das Ergebnis filmte ich natürlich. Nachmittags und am nächsten Tag wurde wieder auf das Bild gewichst, das vor lauter altem und neuen Sperma kaum noch erkennbar war. Es machte mich total geil bei dem Gedanken, live vor ihr zu wichsen. Ich schickte ihr das Video und wartete gespannt, was sie dazu schreibt.
„Dein spritzender Schwanz hat mich total aufgegeilt. Ich will ihn live kennenlernen. Morgen um 10 Uhr im Stadtpark am geschlossenen Imbis, ok? Ich küsse dich dann und dafür spritzt du für mich ab. Ich hoffe, du wichst dich vorher geil.“ Bei der Nachricht steht mein Schwanz sofort und ich wichse bis zum nächsten Tag mehrmals hoch. Bevor ich losging wurde auch kräftig gewichst und dann wartete ich am verabredeten Ort. Vereinzelt lief jemand vorbei, aber mit der Hand in der Hosentasche hielt ich meinen Schwanz steif. Dann kam sie. In schwarzer Hose und gestrickten blauen Pullover. Die Haare offen und mit schwingender Hüfte kam sie lächelnd auf mich zu und küßte mich ohne Vorwarnung intensiv mit wilder Zunge. Dann sieht sie mich an. „Hol ihn raus und wichs ihn ab. Du darfst mir in den Slip spritzen.“ Wir gehen hinter den Stand und ich wichse schnell meinen Schwanz. Sie zieht ihre Hose und den Slip vor, das ich den Ansatz ihrer rasierten Fotze sehen kann. „Komm, spritz rein. Ich will dein Sperma.“ Meine Eichel berührt fast ihren Bauch und dann spritze ich die volle Ladung ab und alles läuft in ihren Slip. Kaum ist der letzte Schuß drin läßt sie ihre Hose los und reibt ihren Schritt. „So laufe ich heute den ganzen Tag rum.“ Sie grinstt und gibt mir noch einen Kuß. „Du bist so geil, ich melde mich, wie es weiter geht mit uns.“
Schon geht sie und ich packe meinen Schwanz ein. Was für eine tolle Frau. Ich hätte gern mehr von ihr. Hoffendlich meldet sie sich schnell.
Es dauerte bis zum Abend, dann kam eine Mail. „Ich habe heute fünf Schwänze kennengelernt. Meine Hose und mein Slip sind total aufgeweicht. Aber du hast mir am besten gefallen. Das heißt, ich würde dich gern benutzen, um meine geilen Fantasien auszuleben. Was hältst du davon. Ich sage aber gleich, das ich schon ziehmlich pervers bin. Aber ich würde dich langsam ranführen. Wenn du tust, was ich verlange wirst du natürlich auch belohnt. Überleg es dir und schreib mir.“
Das klingt aufregend und ich will unbedingt mehr von ihr. Vieleicht darf ich sie ja mal ficken. Das wäre ein Traum. Ich schrieb ihr, das ich ihr gern dienen würde und fragte sie, was sie unter pervers versteht. Die Antwort kommt prommt. „Meine Fantasien erfährst du nach und nach und darfst sie mir erfüllen. Zum Beispiel dürftest du jetzt meinen vollgewichsten Slip lecken. Gut, ich hoffe, du meinst es erst mit dem mir dienen. Als erstes wirst du überall in deiner Wohnung Livecams aufstellen. Und ich meine überall. Ich will dich zu jeder Zeit überall sehen können. Und du wirst immer nackt sein mit möglichst steifem Schwanz. Melde dich wieder, wenn du fertig bist und die Cams laufen.“
Diese Aufgabe ließ mich erstmal überlegen, ob ich das mitmache. Aber dann machte es mich schon wieder geil zu wissen, das sie mich immer beobachten kann. Ich brauchte zwei Tage um alles zu organisieren und zu installieren. Einmal zögerte ich noch, dann schaltete ich alles ein. Nackt setzte ich mich an den PC und schrieb ihr, das sie mich jetzt beobachten kann. Eine halbe Stunde später kam ihre Antwort.
„Ich bin überrascht, wie ordendlich es bei dir aussieht. Bei deinem hellen Sofa kommt mir schon wieder eine geile Idee. Ich möchte, das du jeden Tag zwei mal auf dein Sofa wichst. Möglichst immer auf die selbe Stelle. Nach dem Aufstehen und bevor du ins Bett gehst. Ich brauch wohl nicht erwähnen, das du dein Sperma draufläßt. Wenn ich dich besuche, will ich alle Flecken sehen. Zur Probe darfst du jetzt schon mal raufwichsen. Los, ich sehe dir zu.“
Das ist ja das geile, das sie mich sieht und ich wichse ohne nachzudenken los. Sie will mich besuchen. Wie geil. Es dauert nicht lange und ich spritze geil mein Sofa voll. Erst nachdem meine Geilheit etwas verflogen ist überlege ich, ob ich wirklich nicht sauber mache. Aber ich lasse es. Hören oder lesen tu ich den Tag nichts mehr von ihr. Ich vergesse sogar teilweise, das ich beobachtet werde. Lediglich auf dem Klo ist mir das etwas peinlich.
Am nächsten Morgen wichse ich mich nach dem duschen hoch und spritz wieder auf dem Sofa ab. Sie hat sich noch nicht gemeldet. Ich frühstücke und gehe einkaufen. Wieder zu Hause zieh ich mich wieder aus und schreibe ihr. Ich will wissen, wann ich sie sehen kann.
Überraschend schnell kam Antwort. „Bis jetzt machst du dich gut. Aber ich will nicht nur, das du wichst und spritzt, ich will auch das du geil leckst. Willst du das? Bestimmt. Mit geil lecken meine ich alles lecken, was ich möchte. Und lecken heist auch schlucken, nicht ausspucken. Gut, pass auf. Zwei Aufgaben und dann sehen wir uns morgen vielleicht. Du wichst zusätzlich jetzt gleich aufs Sofa. Auf dein frisches Sperma pisst du dann drauf. Nicht zu viel, aber ein richtiger Fleck soll schon naß sein. Piss dabei auch auf deine Hand, die du dann sauber leckst. Heute abend wirst du nach dem Abspritzen dein Sperma vom Sofa ablecken. Wenn ich zu frieden bin arbeite ich morgen bei dir.“
Hurra, sie will kommen. Sofort wichse ich los und spritze auf meine alten Wichsflecke. Nach kurzem zögern pisse ich auf die Wichse und meine Hand, die ich dann ablecke. Bei dem Gedanken an sie muß ich immer wieder meinen Schwanz bearbeiten und vergesse völlig, das sie mich immer sehen kann. Abend wichse ich wieder auf das nun nicht mehr so saubere Sofa und überwinde mich, mein Sperma abzulecken. Aber inzwischen bin ich so dauergeil, das ich richtig Spaß bei habe und mir der Geschmack gefällt.
Die Nacht über konnte ich kaum schlafen und endlich wurde es hell. Ich geh aufs Klo und dusche. Dann wichs ich kräftig hoch und spritz mein Sofa voll. Wann sie wohl kommt und was dann wohl passiert? Mir geistert ständig durch den Kopf, das sie sich als pervers bezeichnet. Wer weiß, ob mir das gefällt. Aber ich will, das sie hier ist.