Story: Sklave in Spanien

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von geilwichsenundabspritzen am 28.8.2025, 13:24:43 in Extrem & Bizarr

Sklave in Spanien

Ich sitze im Flieger nach Spanien. Mir gehen die letzten Wochen durch den Kopf. Noch könnte ich alles abblasen. Ich müßte zwar das Geld zurückzahlen, aber möglich wäre es.

Eine reiche Dame, mitte 30, hat sich bereit erklärt, mich als Wichs- und Schlucksklaven aufzunehmen. Monatlich bekomme ich für ein halbes Jahr 3000 Euro, wenn ich mir nichts zu Schulden komme lasse. Wir haben uns wochenlang geschrieben und telefoniert. Natürlich mußte ich ständig wichsen und oft abspritzen. Um zu sehen, das ich auf sie höre ist inzwischen meine ganze Wohnung vollgesamt. Sie wollte sehen, wie ich z.B. mein Bett, das Sofa, die PC-Tastatur, Fernbedienung und Telefon vollwichse, Spiegel und Fenster, meine Schuhe, Schränke und Fernseher.

Reinigen durfte ich nichts, das hat sie hin und wieder kontrolliert. Und selbstverständlich mußte ich auch auf einen Teller oder meine Hand wichsen, um mein Sperma zu essen.

Sie war zufrieden und hat mir die letzte Woche bei ständigem hoch wichsen das abspritzen verboten. Dafür kam das erste Geld und Flugtickets. Sie hat mich echt eingeladen. Ihre Vorstellungen, was sie von mir erwartet hat sie mir grob beschrieben.

Sie hat schon eine Sklavin und zwei Sklaven. Einer wird immer für eine Woche zum Schlucksklaven, der andere zum Wichser und Ficker. Sie verlangt Stehvermögen beim ficken und schnelles Abspritzen auf Befehl. Dabei sollte ordendlich Sperma kommen.

Oh man, wir landen. Ihre Sklavin soll mich abholen. Wir fahren dann noch eine Weile. Gepäck habe ich keins. Brauche ich nicht meinte sie.

In der Flughafenhalle halte ich Ausschau nach einer langhaarigen blonden Frau. Einige Leute halten Schilder hoch und plötzlich sehe ich ein Schild mit der Aufschrift „Wichser“. Und tatsächlich hält das eine schlanke Blondine in extrem kurzem Minikleid hoch. Das ist mir etwas peinlich aber ich spreche sie an.

„Hi, bist du die Sklavin,die mich abholen soll?“ „Wenn du der neue Wichser bist ja.“ „Der bin ich wohl“ grinse ich leicht rot werdend. „Na dann ab ins Auto. Mein Name ist übrigens Nicole.“ Sie führt mich zum Parkplatz und wir steigen in einen BMW. „Die Fahrt dauert etwa eine Stunde. Wir sind alle schon neugierig auf dich.“ „Das bin ich auch. Mal sehen was mich so erwartet.“ Sie fährt los. „Na eine Vorstellung wirst du ja wohl haben. Meine Herrin steht auf spritzende Schwänze und spermaschluckende Kerle. Du wärst wohl kaum hier, wenn du nicht geil drauf wärst.“ Sie lacht und greift mir fest in den Schritt. Sofort wird mein schon halbsteifer Schwanz hart. „Wußte ich es doch.“ Sie reibt meine Beule und zieht sich dabei das Kleid, das eh kaum noch was verdeckt hoch. Ich sehe ihre blank rasierte Fotze. „Na, gefällt sie dir?“ Ich will schon rüber fassen. „Na na, nur kucken. Zum ficken steht dir sowieso nur mein Arschloch zur Verfügung, wenn die Herrin es erlaubt.“

Wir fahren inzwischen auf einer Landstraße und sie streicht immer wieder über meine Beule in der Hose. „Los, zeig mir mal dein Prachtstück. Zieh die Hose runter.“ Das tue ich gern, denn es wird für meinen Schwanz eng. Sofort springt er raus und steht steil hoch. Sie greift mit der Hand meine Eier. „Fühlt sich gut gefüllt an. Wie lange durftest du nicht kommen?“ „Eine Woche.“ „Geil, da hast du bestimmt Druck. Darfst aber trotzdem ohne Erlaubnis nicht abspritzen.“ Bei den Worten wichst sie mich bis ich sie bremsen muß. Mein Schwanz zuckt und Vorsaft erscheint auf meiner Eichel.

„So liebt es die Herrin. Immer spritzbereit sein.“ „Wie ist deine Herrin so?“ „Unsere Herrin. Streng. Sie duldet kein Widerspruch und Befehle sind sofort zu befolgen. Aber sie kann auch ganz lieb sein und du darfst sie bestimmt auch ficken. Wir sind gleich da.“

Eine hohe Mauer umfaßt ein großes Grundstück und als wir an ein Tor kommen öffnet es sich. Sie fährt rein und zu einem ansehnlichen Haus. „Da sind wir. Aussteigen und ausziehen.“ Unter einem Vordach stehen eine Art Spinte, von denen zwei offen sind. Sie zieht sich auch ihr Kleid und Schuhe aus. Mehr hatte sie nicht an. Sie legt ihre Sachen in ihren Spint und bedeutet mir meine in meinen zu legen. Wir schließen die Türen, die hörbar einrasten. „Wir Sklaven sind immer nackt und bekommen unsere Sachen nur, wenn wir das Gelände verlassen.“

Wir gehen in das Haus. Am Ende des Flures eine Treppe hoch und zu einem Zimmer, an dem Quarantäne steht. „Das ist so eine Macke der Herrin. Wer neu ist bleibt für zwei Tage hier.“ Sie führt mich rein und rum. Alles da. Ein großes Wohnzimmer mit Fernseher und Spielkonsole, ein Schlafzimmer, ein großes Bad. „Steht alles zu deiner freien Verfügung. Es ist aber alles verwanzt und mit Kameras ausgestattet. Du wirst permanent beobachtet und belauscht. Nicht das du heimlich abwichst.“ Sie lacht. „Essen und Trinken bekommst du regelmäßig.“

Ich seh mich etwas um. Wie im Luxushotel. „Zwei Dinge mußt du nur tun. So wie jemand im Raum ist hast du zu wichsen. Und du wirst mit mir den Vertrag durch gehen und jede Seite unterschreiben.“ Sie geht zum Tisch und nimmt ein dickes Heft hoch. „Hier ist er. Warum wichst du nicht, ich bin im Raum.“ Wow, das geht ja ab hier. Ich fange an zu wichsen. „Wenn wir den Vertrag durcharbeiten setzt du dich auf dem Hocker an den Tisch und ließt laut und deutlich vor. Ich sitze hinter dir und spiele mit deinem tollen Schwanz. Wenn es dir kommen will müssen wir leider unterbrechen. Und wenn du abspritzt war es das.“ Zum Glück läßt sie mich erstmal allein, damit ich essen und trinken kann. Den Vertrag nimmt sie mit. Sie erinnert mich ans wichsen, wenn jemand kommt.

Zur Ablenkung mach ich erst mal den Fernseher an. Das Essen liefert ein Diener. Leicht verschämt wichse ich, solange er hier ist. Aber er nimmt davon keine Notiz. Das Essen ist gut und nach einer halben Stunde kommt Nicole wieder.

„So, wollen wir?“ Ich setze mich und sie schmiegt sich breitbeinig von hinten an mich. Ich spüre ihre festen Titten auf meinem Rücken. Sie legt das Heft vor mich mit einem Stift und beginnt, meine Eier zu massieren. Ich schlage die erste Seite auf. „Schön laut vorlesen.“ Ich fange an. „Alles, womit du einverstanden bist wird unterschieben! Hier die Regeln. Die Herrin ist das Gesetz. Was sie sagt wird sofort und ohne Widerspruch ausgeführt. Zuwiderhandlungen haben Geldstrafen oder körperliche Strafen zur Folge.“ Unterschrift. Sie zieht meine Vorhaut hart zurück und dreht meine pralle Eichel hin und her. Ich stöhne auf. „Weiter, oder brauchst du schon eine Pause?“ Ich versuche mich zu beherrschen. „Abgespritzt wird nur mit meiner Erlaubnis. Wenn ich es verlange möchte ich, das sofort oder schnellstmöglich gespritzt wird. Auch bei mehrmaligen Befehl. Vier mal können wird erwartet.“ Unterschrift. Sie zupft mein Bändchen und zieht es lang das ich fast komme. „Pause“ sage ich. „Nagut, wir haben ja zwei Tage. Eine halbe Stunde?“ Ich stimme zu.

Nach der Pause geht es weiter. „Ein Sklave wird für eine Woche zum Lecksklaven und Spermaschlucker bestimmt. Derjenige hat alles mit Freude und gier zu schlucken. Ziel des Sklaven muß es sein, in der Woche einen neuen Rekord aufzustellen, was die geschluckten Abgänge betrifft. Eigeninitiative ist erwünscht. Für diese Zeit herrscht Abspritzverbot.“ Unterschrift. Sie wichst mich langsam, aber weit vor und zurück.

Ein bißchen geht noch. „Die anderen Sklaven stehen zum ficken zur Verfügung. Auf Befehl werde ich oder ein Sklave gefickt. Sklaven werden generell nur in den Arsch gefickt. Ich verlange Ausdauer.“ Sie wichst mich jetzt so schnell das ich abbrechen muß. Mein Schwanz zuckt wild und sie läßt mich lachend allein.

Mühsam versuche ich runter zu kommen. Als sie wieder kommt ist er halbsteif. Sofort wichst sie ihn hart hoch. Dann streichelt sie ihn aber nur leicht und ich kann weiter machen. „Wenn nicht gefickt wird haben die Schwänze möglichst steif zu sein. Jeder hat jeden Tag mindestens zwei mal abzuspritzen. Nach möglichkeit direkt in den Mund des Spermaschluckers. Nach dem Abspritzen ist der Schwanz wieder hoch zu wichsen.Bei Bedarf wird mindestens 4 x Abspritzen erwartet. Unterschrift. Mein Schwanz ist schon wieder fast soweit. Die Vorhaut zurückgezogen verreibt sie den Vorsaft auf der Eichel.

„Du bist gut. Den ersten Teil haben wir schon und du bist echt standhaft. Willst du mir auf die Titten spritzen?“ Und wie ich das will. „Du bist gemein, Du weißt genau, das ich das sofort tun wöllte.“ Sie lacht. „Gut, den Rest machen wir morgen. Erhol dich etwas.“

Ich versuche mich abzulenken und nicht meinen Schwanz anzufassen. Es ist auch schon spät und irgendwann geh ich duschen und ins Bett. Nach längerer Zeit gelingt es mir auch einzuschlafen.

Am nächsten Morgen habe ich wohl zu lange geschlafen. Das Frühstück und Kaffee stehen schon auf dem Tisch. Ich dusche und rasiere mich. Beim essen kommt ein spanisches Zimmermädchen, um Betten zu machen und aufzuräumen. Ich grüße und sie sieht mich komisch an. Stimmt ja, ich muß wichsen. Langsam fange ich an und sie lächelt. Wärend sie im Schlafzimmer und Bad ist wichse ich nicht und esse weiter. Ich fange aber sofort an, als sie mein Zimmer betritt. Eigentlich ist alles ordendlich und sauber, aber sie läßt sich viel Zeit. Als ich bald bremsen muß stellt sie sich grinsend vor mich. „Schönes Schwanz du. Geiles wichs wichs.“ Sie lächelt und geht.

Endlich kann ich aufhören. Nicole wird bald kommen. Zum Glück hatte ich noch etwas Zeit. Schließlich kommt sie und wir setzen uns in unsere Position. Sofort wichst sie mich schnell hoch und massiert dann sachte meine Eier. Ich lese den Vertrag weiter. „Der Spermaschlucker ist auch Lecksklave. Damit hat er auch jeden Toilettengang zu begleiten und Fotzen und Schwänze zu reinigen. Eine Fotze zum Orgasmus lecken zu können wird erwartet. Genauso das blasen eines Schwanzes bis zum Höhepunkt.“ Unterschrift. Nicole streichelt meinen Schwanz nur sanft und fragt. „Bist du schon geil auf die Schwänze?“ „Ich hatte noch nie was mit Männern. Aber ein bißchen schon.“ Sie wichst mich plötzlich hart. „Ein bißchen? Für dich sollte es das geilste sein. Die Herrin fährt genau auf sowas schwules ab.“ Sie wichst hart weiter bis ich stop sage und eine Pause verlange. Lachend geht sie raus.

Beim nächsten mal zieht sie nur meine Vorhaut zurück. Aber das reicht schon. Er war halb steif und beim aufrichten zu voller Pracht zieht die Haut jetzt stramm. „Gleich geschafft. Ließ weiter.“ „Der Spermaschlucker wird auch als Fickobjekt benutzt. Maul- und Arschfotze sind gierig bereitzustellen.“ Unterschrift. „Zum Schluß die Bestrafungen. Höchststrafe gibt es für unerlaubtes Abspritzen. 2000 Euro werden abgezogen. Dazu Schläge auf den Schwanz. Die Anzahl bestimme ich individuell. Kleinere Vergehen werden auch mit Schwanz- oder Eierschlägen bestraft. Strafen können gemildert werden, wenn der Sklave darum bittet, Urin trinken zu dürfen. Mindestens ein Weinglas, außer ich verlange mehr.“ Unterschrift. Sie spielt schon wieder an meinem Bändchen und hält die Vorhaut immer noch schmerzhaft zurück. Ich muß sie bremsen und wäre fast gekommen. Sie sieht, wie wild er zuckt und wie der Vorsaft vorquillt. „Wow, das war anscheinend knapp. Hat dich wohl der Gedanke an die Pisse geil gemacht?“ Sie lacht und nimmt den Vertrag. „Den bring ich jetzt der Herrin. Morgen wirst du ja alle kennenlernen. Ich besuche dich bestimmt noch mal.“ Schon ist sie raus und ich habe Mühe, die Steifheit aus meinem Schwanz zu bekommen.

Vor dem Mittag besucht sie mich und setzt sich neben mich aufs Sofa. Natürlich muß ich in ihrer Gegenwart wichsen. Und das ist auch der einzige Grund, warum sie hier ist. „Die Herrin will, das du übergeil bist und deine Eier fast platzen. Vielleicht darfst du ja morgen kommen. Dann will sie geiles spritzen sehen.“

Nachdem ich mich allein beruhigt habe kommt das Essen. Wichsend sehe ich zu, wie der Diener alles aufstellt. Dieses mal läßt er sich Zeit und sieht mir beim wichsen grinsend zu, bevor er geht. Ich kann mich kaum noch abreagieren. Nach dem essen räumt er ab und ich habe tatsächlich mal lange Zeit für mich. Erst am späten Nachmittag kommt sie wieder. Als ich anfange zu wichsen kniet sie sich vor mich. „Ich helfe dir etwas.“ Schon saugt sie an meinem Schwanz und leckt meine Eichel. Erst als er zu zucken beginnt hört sie auf. „schade, ich würde gerne sehen, wie du gewaltig abschießt. Aber ich lasse dich jetzt in Ruhe. Ab morgen wirst du ja genug beschäftigt sein.“

Außer zum Abend, als ich mein Abendbrot bekam brauchte ich nicht mehr wichsen, was meinem Schwanz gut tat. Ich lenkte mich mit fernsehen und an der Konsole zocken ab, bevor ich duschen und ins Bett ging.

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