Story: Wixclub 5

Endlich steh ich wieder bei Vicky vor der Tür und sie läßt mich rein. „Zieh dich aus und warte hier. Und schön wichsen. Unsere neue, Anna, will jeden extra hier begrüßen.“ Kurz sieht sie mir noch beim wichsen zu, dann läßt sie mich allein im Flur stehen.

Nach gefühlten zehn Minuten geht die Tür auf und eine mollige, vollbusige Frau mittleren Alters kommt zu mir. „Ah, da steht ja der nächste Wichser. Ich bin Anna und ich hoffe, du hast eine ordendliche Ladung Sperma für mich.“ Sie kniet sich vor mich hin. „Hör auf zu wichsen. Ich mach das schon.“ Dann greift sie mit festen Griff meinen Schwanz und wichst ihn hart durch. Sie merkt, das ich nach ein paar Sekunden schon kommen muß und nimmt ihn in den Mund. Meine Vorhaut zieht sie stramm zurück und greift meine Eier. Ich spritze mit mächtigen Schüben meine Sahne in ihren Hals und sie schluckt alles runter, bis sie die Reste aus meinen Schwanz saugt und dann aufsteht.

„Das war eine schöne fette Ladung. Sieh zu, das dein Schwanz wieder hart wird. Wenn er richtig steht darfst du rein kommen.“ Und schon verschwindet sie und ich steh allein im Flur. Nach ein paar Minuten habe ich mich wieder hochgewichst und betrete das Zimmer. Drei mir unbekannte Männer stehen wichsend in einer Reihe vor Betty und Anna. Ich darf mich daneben stellen und mit wichsen.

Die Frauen beobachten uns und unterhalten sich. Betty fragt: „Und gefallen sie dir?“ „Ja, du hast nicht zu viel versprochen. Wenn sie sich als willig erweisen würde ich alle vier nehmen. Abspritzquallität haben sie jedenfalls.“ Beide lachen. „Na, ob sie willig sind wirst du schon rausbekommen.“

Anna wendet sich an uns und verlangt, das wir uns so schnell wichsen wie es geht bis es uns fast kommt. Wir folgen ihrem Wunsch bis der erste aufhören muß, um nicht zu spritzen. Den nimmt sie sich und sie gehen in ein anderes Zimmer. Wir dürfen wieder langsamer machen und Betty krault uns der Reihe nach die Eier. Nach einiger Zeit kommen die beiden wieder und wir restlichen drei müssen uns schnell wieder an die Grenze wichsen. Den ersten, der aufhört nimmt sie wieder ins Nebenzimmer mit. Ich werde langsam neugierig, was da passiert.

Als sie wieder kommen und wir uns nur noch zu zweit halte ich wieder länger durch und die beiden verschwinden. Niemand sagt, was neben an passiert. Betty achtet nur darauf, das wir unsere Schwänze schön steif halten. Dann erscheint Anna wieder mit dem dritten uns läßt mich so lange schnell wichsen, bis auch ich mit zuckendem Schwanz bremsen muß.

Sie nimmt mich mit ins andere Zimmer und setzt sich an einen Tisch. Ich soll ihr gegenüber stehen und weiter wichsen. „Mein richtiger Name ist Herrin Anna. Und ich suche ein paar unterwürfige Sklaven die nicht fragen sondern Befehle ausführen. Das ihr standfeste Wichser seid habe ich schon gesehen und das gefällt mir. Könntest du dir vorstellen mir zu dienen?“ Ich bin am überlegen und irgendwie reizt der Gedanke. „Vergiß das wichsen nicht. Schön vor und zurück. Wie sieht deine Antwort aus?“ „Habe ich Bedenkzeit?“ „Ja, solange, wie du deinen Schwanz wichsen kannst ohne abzuspritzen.“ Das heißt ich muß mich schnell entscheiden, denn der Druck ist schon sehr hoch. Schließlich sage ich ja. „Das freut mich. Dir muß aber klar sein, das jeder Befehl sofort ausgeführt werden muß, Tust du das nicht werde ich dich bestrafen. Und wir machen auch viele Filmaufnahmen, auf denen du dann natürlich auch zu sehen bist. Willst du immer noch?“

Es ist eigendlich gemein, mich das zu fragen wenn ich so aufgegeilt bin, da ich in diesem Zustand die Idee geil finde. Und so sage ich auch ja. Schon schiebt sie mir einen Vertrag in doppelter Ausführung unter die Nase und kommt zu mir rum, stellt sich hinter mich und übernimmt das wichsen meines fast platzenden Schwanzes. „Wenn du abspritzt kannst du alles vergessen. Lies dir den Vertrag durch und unterschreibe.“ Ich will anfangen zu lesen, da zieht sie meine Vorhaut stramm zurück und knetet meine Eichel. Ich bin kurz vorm platzen und rufe: „Ich unterschreibe ja.“ Sie läßt los und ich tue es. „Braver Junge. Ab jetzt wird nur noch mit meiner Erlaubnis abgespritzt. Auch nicht heimlich zu Hause. Welche Strafen dich erwarten steht ja alles im Vertrag, den du grad gelesen Hast.“ Sie grinst mich an und nimmt mich wieder mit raus. Wir Vier stehen wieder in einer Reihe vor den Frauen.

„Da ihr alle vier unterschrieben habt seid ihr jetzt meine Sklaven und eure Namen lauten jetzt Eins, Zwei, Drei und Vier.“ Vier bin ich.

„Und jetzt wollen wir mal testen, wie gehorsam ihr seid oder ob wir da noch üben müssen. Eins und Zwei, dreht euch zueinander, zieht eure Vorhaut zurück und reibt eure Eicheln aneinander. Drei und Vier das gleiche.“ Ich dreh mich zu drei und mit mit zurückgezogener Vorhaut drücken und reiben wir unsere Eicheln aneinander und verteilen unseren Vorsaft drauf. Wir müssen beide schon aufpassen, nicht abzuspritzen.

„Vier, geh runter und sauge an der Eichel vor dir. Drei, du wichst dich weiter.“ Ich geh runter und nehme die pralle Eichel in den Mund. Ich soll fest saugen und tu es auch. Er wichst kaum. Sein Schwanz zuckt schon, aber noch kann er es zurückhalten. „Drei, hör auf zu wichsen und spritzt Vier ins Wichsmaul.“ Kaum hat sie das gesagt spritzt er sein Sperma in meinen Mund. Es schießt bis in den Hals und ich schlucke alles runter. „Wichs und sauge den Schwanz richtig aus und dann komm zu mir.“ Als ich vor ihr stehe soll ich meinen Mund aufmachen. „Nanu, hat er gar nicht abgespritzt?“ Sie verlangt eine Antwort. „Doch, ich habe alles runter geschluckt.“ „Davon habe ich nichts gesagt. Zwei komm her und wichs deinen Schwanz in seinem Mund ab. Und du schluckst nicht.“ Zwei kommt und spritzt mir gewaltig in den offenen Mund. Dann läßt sie Eins antreten, den ich blasen muß, bis er kommt. Das dauert natürlich auch nicht lange und ich habe zwei volle Ladungen Sperma in meinem Mund. Die drei Männer stehen wieder in einer Reihe und müssen ihre Hände auf dem Rücken halten. Zu mir sagt sie: „Wehe, du schluckst runter. Knie dich vor sie und wichs die schlaffen Schwänze wieder hoch.“

Ich knie mich hin und wichse den ersten Schwanz bis er steht. Dann den zweiten und dritten, wobei ich immer wieder nachwichse, damit keiner schlaff wird. Die Frauen haben sich zwischenzeitlich ausgezogen, fingern sich und ficken sich mit Dildos. Ich muß die Schwänze wichsen, bis ich es hinter mir stöhnen höre, weil sie einen Orgasmus hatten.

„Eins komm her und leck meine nasse Fotze. Zwei leckt Betty. Vier, zeig mir deinen vollen Mund.“ Wärend die beiden anfangen, sie zu lecken geh ich neben Anna runter und öffne vorsichtig meinen Mund, der durch meinen Speichel immer voller wird. Etwas läuft auch raus und sie ist zufrieden. „Gut, laß alles drin und wichs Eins von hinten. Drei wicht Zwei. Aber wehe, ihr kommt. Los.“

Wir wichsen die Männer, die die Frauen lecken und alle vier werden immer geiler. „Wichst sie schneller“ ruft Anna geil und kommt. Wärend auch Betty kommt spüre ich Eins seinen Schwanz zucken und er spritzt auf den Teppich ab.

Die Frauen beruhigen sich und Anna sieht den schlaffen Schwanz und die Wichse am Boden. Sofort fährt sie ihn an: „Du Sau, denkst wohl du kannst mich hintergehen. Leck deine scheiß Wichse vom Teppich. Aber schnell!“ Schon beugt er sich runter und leckt sein Sperma vom fusseligen Teppich auf. Als sie endlich zufrieden ist muß er sich auf den Rücken legen und den Mund aufmachen. Jetzt darf ich mein Sperma-Spucke-Gemisch in seinen Mund laufen lassen und er muß alles schlucken.

„Wirst du Sau noch einmal meinen Befehl verweigern?“ Nach einem kleinlauten Nein fährt sie fort. Na gut, ich werde dich erst mal milde bestrafen.“ Er muß wieder seinen Mund öffnen und sie und Betty lassen ihre Spucke rein laufen. Auch wir sollen ordendlich Spucke sammeln und in seinen Mund spucken. „OK, nicht runterschlucken. Steht auf und wichst euch hoch.“

Ich muß am ehesten bremsen. Kein Wunder, hab ja auch erst ein mal am Anfang abgespritzt. Sie merkt es und holt mich zu sich ran. „Willst du abspritzen?“ „Ja.“ „Dann wichs dich mal hart an die Grenze. Ich will deinen Schwanz zucken sehen.“ Vorsichtig wichse ich mich weiter, bis es nicht mehr geht. Mein Schwanz zuckt vor ihrem Gesicht und sie beobachtet ihn und pustet auf die Spitze. Als das Zucken nachläßt verlangt sie, das ich weiter wichse. Nach kurzem zuckt mein Schwanz wieder vor ihr. Vorsaft hängt als dicker Tropfen an meiner Eichel. Mit der Hand reibt sie unter meinem Schwanz nach vorn über die Eichel und nimmt den Tropfen mit, um ihn aufzulecken. Dabei spritze ich fast ab und mein Schwanz zuckt wild. Der Saft aus meinen Eiern drückt sich in meinen Schwanz und im letzten Moment kann ich bremsen. Ein Tropfen Sperma erscheint. „Oh wie geil du das hinkriegst“ freut sie sich und leckt meine Eichel ab. „Wie du wichst gefällt mir außerordendlich gut. Deshalb verbiete ich dir zu kommen.“ Sie greift mir an den Sack und massiert meine Eier. „Da ist noch Platz drin. Ich will Hochdruck in deinen Eiern und einen Schwanz kurz vor dem platzen. Die Qualen, wie du dich beherrscht sind einfach geil und ein Beispiel für solche Luschen wie Eins.“

Ich darf zurücktreten und entspannen. „Lusche Eins, du kannst dich anziehen und gehen. Vielleicht melde ich mich noch mal bei dir.“ Als er weg ist läßt sie Zwei und Drei vor sich aufstellen, so gegenüber, das sich ihre Schwänze fast berühren. Dann holt sie mich dazu. „Ihr beide nehmt die Hände auf den Rücken und stellt euch gerade hin. Vier, du wichst die beiden Schwänze und reibst ihre Eicheln aneinander.“ Ich greif die beiden steifen Ständer und wichse sie langsam. „Mach ein bißchen schneller.“ Ich merke das Drei bald kommt und mache langsamer. „Schneller habe ich gesagt.“ Da passiert es und Drei spritzt Zwei auf den Schwanz und meine Hand. „Drei taugt auch nichts“ meint Anna zu Betty, aber ich muß beide weiter wichsen. Als auch Zwei fast kommt darf ich aufhören und Drei wird ebenfalls nach Hause geschickt.

„Gut, ihr Zwei habt mich überzeugt und ich nehme euch in meine Dienste. Zur Belohnung darf Zwei abspritzen. Vier, geh runter, wichs deinen Schwanz und blas ihn bis er kommt. Aber nicht schlucken.“ Ich tu was sie verlangt und schon kurz danach spritzt sein Sperma in meinen Mund. Ich muß ihn noch ordendlich aussaugen. Danach muß ich aufstehen und bei einem Spermakuß die Wichse mit Zwei teilen, die wir dann gemeinsam schlucken.

„Das gefällt mir. Ich glaube, meine Freundinnen und ich werden noch viel Spaß mit euch haben. Die stehen auf schwule Szenen und wichsende Männer..“ Zum Abschluß muß ich noch einmal vor sie hintreten und sie bläst mir meinen Schwanz. Als mein Schwanz zu zucken anfängt hört sie auf. Zum Abschied müssen wir unsere E-Mail-Adressen da lassen und sie gibt uns noch Anweisungen. „Kontrolliert regelmäßig euer Postfach und spritzt nicht ab. Ich melde mich bei euch.“

Nun gehen wir als Annas Sklaven.