Story: Wixclub 3

Es ist erst Mittwoch und Vicky ruft mich an, ob ich gleich vorbeikommen kann. Da ich grad am wichsen und geil bin stimme ich zu. Zwanzig Minuten später steh ich vor ihrer Tür und sie läßt mich rein. In engen Jeans und T-Shirt steht sie neben mir und verlangt, das ich mich ausziehe. Im Zimmer wartet auch noch die Schwarzhaarige in einem langen Kleid auf uns. Weiter ist niemand da.

Die beiden setzen sich aufs Sofa und ich darf mich vor den beiden hinstellen. „Wir wollen dir ein bißchen Nachhilfe im wichsen geben. Du willst doch nicht immer zu früh oder zu spät kommen.. Hast du heute schon gewichst?“ „Ja, grad eben.“ „Das ist gut, Dann wichs mal deinen Schwanz für uns hoch. Aber schön schnell.“

Stehen tut er schon und ich wichse ihn direkt vor ihren Augen so schnell es geht. Nach relativ kurzer Zeit muß ich abbremsen, was sie mit einem Grinsen quittieren. „Was denn, bist du schon oben? Wichs weiter.“ Deutlich langsamer schiebe ich meine Vorhaut vor und zurück. Der Druck steigt jetzt deutlich was nicht unbemerkt bleibt. „Weiter. Bis an die äußerste Grenze.“ Ganz vorsichtig mach ich weiter, bis ich aufhören muß. Ich lasse meinen zuckenden Schwanz los und die Frauen beobachten ihn mit lüsternden Blicken. „Oh, da kommt schon leckerer Vorsaft. Drück ihn für uns raus.“ Langsam drücke ich mit festem Griff den Saft auf meine Eichel und laß dann meinen Schwanz wieder frei stehen. Mit dem Zeigefinger nimmt die Schwarzhaarige den Saft von meiner Eichel und leckt ihn ab. „Lecker. Wichs weiter. Ich will mehr.“

Vorsichtig mach ich weiter, muß aber bald wieder aufhören. Wieder drück ich meinen Vorsaft raus, den sie mit dem Finger nimmt und leckt. „Willst du mir ins Gesicht spritzen?“ fragt sie mich jetzt. „Und wie ich das möchte.“ „Dann stell dich vor mich und wichs deinen Schwanz.“ Sie reckt mir ihr Gesicht entgegen und streicht ihre Haare nach hinten. „Spritz genau bei drei.“ Ich wichse jetzt ganz vorsichtig. „Eins“ haucht sie. Ich platze gleich. „Zwei.“ Ich kann es fast nicht mehr zurück halten. „Zwei ein halb.“ Ich werde bald irre und will spritzen. Sie lehnt sich zurück und sieht mich lächelnd an. „Siehst du, jetzt bist du so geil wie wir dich haben wollen. Nicht einfach wichsen. Du mußt dich genau auf diesem Punkt halten und immer bereit sein, sofort zu spritzen.“

Ich kann bald nicht mehr. Ich lasse meinen zuckenden Schwanz los. „Und jetzt üben wir das Vorhaut zurück ziehen.“ Mir wird heiß und kalt. Das halte ich nicht aus. „Nimm beide Daumen und Zeigefinger und zieh deine Vorhaut langsam zurück.“ Ich bin auf 180. Wie soll das gehen ohne zu kommen. Vorsichtig zieh ich meine Vorhaut etwas zurück. „Das ist doch nichts. Weiter.“ Ich zieh noch ein Stück weiter, da will mir das Sperma rausschießen. Gerade noch laß ich los und mit größter Anstrengung halte ich es zurück. Fast. Ein klein wenig Sperma drückt sich raus. Die Frauen freuen sich. „Das ist der beste Beweis, das du es schaffst, genau auf der Grenze zu stehen.“

Mit dem Finger nimmt sie den kleinen Spermabatzen und leckt es dann auf. „Gut, jetzt zieh deine Vorhaut zurück. Aber richtig. Ich will eine pralle Eichel sehen.“ Die kurze Pause tat mir gut und ich schaffe es, meine Vorhaut weit zurück zu ziehen. Prall reckt sich mein Schwanz vor und die Eichel glänzt stramm. In der Position lassen sie mich stehen und bewundern meinen Schwanz.

Vicky steht jetzt so dicht vor mir auf, das beim aufstehen ihr T-Shirt und ihre Hose an meiner harten Eichel lang streift. „Wichs jetzt deinen Schwanz und drück deine Eichel an meine Hose.“ Ich wichse vorsichtig und mein Vorsaft benetzt ihre Jeans. Dann geht sie leicht zurück und öffnet sie. Ich sehe ihren Slip, den sie jetzt nach vorn zieht. Jetzt kann ich auch etwas von ihrer Fotze sehen. „Bei drei wichst du mir in den Slip.“ Kaum hat sie das gesagt zählt sie schnell bis drei. Ich bin so geil, das ich sofort los spritze. In harten Schüben spritzt das Sperma in ihren Slip und auf ihr T-Shirt. Ich sehe, wie mein Sperma in ihren Slip und über ihre Fotze läuft und wichse alles raus was geht.

Zufrieden läßt sie ihren Slip los, schließt die Hose und setzt sich wieder hin. „Das war ja eine riesige Ladung. Meine Fotze schwimmt in deiner Wichse. Einfach geil.“ Sie reibt sich mit der Hand im Schritt. „Jetzt zeig uns wie schnell du wieder in Form bist. Schlaffe Schwänze haben hier nicht zu suchen. Du weißt, immer spritzbereit sein. Ich zähle bis Zwanzig, dann mußt du bereit sein. EINS .“ Ich fange sofort an, meinen Halbsteifen zu wichsen. „ZWEI.“ Ich gebe mir Mühe und langsam wird er auch wieder hart. Unerbittlich zählt sie weiter und beobachtet mich interessiert. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es bis zwanzig schaffe.

„SECHTZEHN.“ Ich wichse noch schneller. „SIEBZEHN . . . ACHTZEHN.“ Ich wichse und wichse und langsam steigt der Druck wieder. Betont langsam kommt „NEUNZEHN“. Jetzt bin ich mir sicher das ich es schaffe und wichse mich hoch, das ich fast spritze. „Und, bist du bereit abzuspritzen?“ „Ja, bin ich.“ „Gut, dann halte dich bereit. Immer schön an der Grenze wichsen.“ Meine Bewegungen werden langsamer, weil ich oben bin und nicht spritzen darf. „Das gefällt mir, das du so schnell wieder in Form bist. Genau solche Wichsschwänze wollen wir haben.“ Mein Schwanz ist steinhart und vorsichtig bearbeite ich ihn. Die schwarzhaarige holt was zum Trinken und gibt auch mir ein Glas, das ich dankbar trinke.

„Jetzt wichs mal ganz schnell, so lange es geht.“ Ich tu ihnen den Gefallen, aber schon nach kurzer Zeit muß ich meinen zuckenden Schwanz loslassen. „Dein Schwanz ist herrlich. Wichs ihn langsam weiter.“ Die schwarzhaarige rückt mit ihrem Gesicht direkt vor meinem Schwanz, macht den Mund weit auf und streckt die Zunge raus. Der Anblick läßt mich fast explodieren und ich muß aufpassen, ihr nicht gleich in den Hals zu spritzen.. Sie macht den Mund wieder zu und grinst mich an.

„Bist du bereit, mir ins Gesicht zu wichsen?“ „Ja.“ „Was würdest du dafür tun, wenn ich es dir erlaube.“ „Ich weiß nicht.“ „Kannst du sofort spritzen?“ „Ja.“ „Und du willst in mein Gesicht spritzen.“ „Ja verdammt.“ „Ok, wenn ich jetzt sage darfst du kommen. Aber nur, wenn du bereit bist, danach dein Sperma von meinem Gesicht zu lecken.. Tust du das?“ Mir ist alles egal. Ich will nur kommen. „Ja verdammt, laß mich abspritzen.“ Sie lächelt und beobachtet meinen harten Schwanz.Ich bin kurz davor und wichse nur ganz leicht.

„Halte noch ein bißchen durch. Du siehst so geil aus, wenn du an der Grenze wichst. Gleich will ich vollgespritzt werden.“ Bitte, bitte, jetzt sofort denke ich. Ihr hübsches Gesicht ist direkt vor meinem Schwanz. Und dann sagt sie „JETZT“. Sofort spritze ich ihr voll ins Gesicht. Auf ihre Stirn, ihre Augen und Nase, Wange und Mund. Ihr ganzes Gesicht ist herrlich vollgewichst. Als ich meinen letzten Tropfen raus geholt habe gibt sie mir mit dem Zeigefinger zu bedeuten, ich soll mich zu ihr runter beugen. „Jetzt darfst du mich sauber lecken und sogar deine Wichse runterschlucken.“ Das Sperma tropft schon von ihrem Kinn aufs Kleid. Ich lecke ihre Augen und Stirn sauber, schlucke mein Sperma und lecke weiter, ihre Nase, ihre Wangen und dann ihren Mund. Sie greift meinen Kopf und drückt mir ihre Zunge rein. Ein geiler Zungenkuß folgt, bei dem unsere Zungen mein Sperma hin und her schieben. Schließlich schluckt sie alles runter. „Hast wohl gedacht, du darfst alles schlucken. Sperma ist zu geil als das ich nichts abhaben will.“ Sie grinst mich an und fäßt mir zwischen die Beine, greift kurz meinen Schwanz, dann meine Eier. „Dein Schwanz ist so schlaff. Schade, eben sah er noch so geil aus. Geben deine Eier noch was her?“

Ich soll mich wieder hinstellen und meinen Schwanz so schnell wie möglich hoch wichsen. Wärend ich meinen Halbsteifen bearbeite krault sie mir meine Eier. „Bitte, bitte, gib mir noch mehr geiles Sperma.“ Sie lächelt und spielt weiter mit meinen Eiern. Nach ein paar Minuten steht mein Schwanz wieder, was freudig bemerkt wird. Sie hält mir ihre flache Hand unter meine Schwanzspitze. „Los, wichs alles drauf was du hast. Ich will, das du jetzt spritzt.“ Ich bin kräftig am wichsen, aber so schnell geht das auch nicht. „Na los, wichs auf meine Hand“ drängelt sie. Der Griff an meinen Eiern wird fester und ich gebe mir alle Mühe zu kommen. Aber ich näher mich nur langsam dem Höhepunkt. „Was ist, ich will Sperma sehen.“ Ich sehe ihre wartende Hand und endlich bin ich soweit. Ich halte ihre Hand und wichse auf sie drauf. Es spritzt nicht, nur dicke Spermaklumpen landen auf ihrer Hand. „Oh ja, du bist so geil. Purer Samen, wie lecker.“ Schon saugt sie einen Batzen ein und kaut und lutscht ihn durch. Dabei reicht sie ihre Hand zu Vicky, die den Rest mit Freude aufleckt.

„OK, ich glaube, du weißt jetzt, wie du für uns zu wichsen hast. Fahr nach Hause und übe jeden Tag, bis wir uns Samstag treffen. Dann soll es wieder spritzig geil abgehen hier.“

Ich fahre und freu mich schon auf Samstag, wenn wieder alle da sind.