Story: Wixclub 2

Pünktlich um 12 klingel ich an der Tür. Die Chefin Vicky begrüßt mich und läßt mich rein. Im Flur darf ich mich gleich wieder ausziehen. „Na dann hol dir mal wieder schnell einen runter“. Ich seh sie an und fang an zu wichsen. Als der Druck langsam steigt überlege ich, wo ich hin spritzen soll. Aber da sagt sie lächelnd: „War ein Scherz. Ich wollte nur das du schön geil bist und dein Schwanz ordendlich steht.“

Im Zimmer sitzen wieder die vier Frauen vom letzten mal und trinken Wein. Außer mir sind noch drei Männer anwesend. Das ganze Zimmer ist mit Folie ausgelegt und die Männer stehen nebeneinander in einer Reihe, mit steifen Schwänzen und teilweise wichsend. Ich darf mich daneben stellen.

„Ok, Wichsfreunde. Dann erhöht mal den Druck in euren Eiern. Wenn ich jemanden abspritzen lasse, hat er nur 5 Sekunden.“ Wir fangen jetzt alle an zu wichsen. Erst schneller, dann aber immer langsamer werdend. Jeder versucht sich bis kurz vor dem Abspritzen zu halten. Uns wird jetzt gesagt, sie wollen sehen, wer am weitesten abspritzen kann. Am Rand auf dem Boden ist eine weiße Linie. Rechts und links davor stehen Stühle, auf denen die Damen sich jetzt setzen. Jetzt werde ich aufgefordert, mich an die Linie zu stellen. In Schußrichtung sitzen die Frauen rechts und links und können mich beobachten.

„Bereit?“ Ich sage ja und wichs mich hart an die Grenze. „Gut, dann geh noch mal zurück in deine Reihe.“ Etwas überrascht geh ich mit hammerharten Schwanz zurück und der nächste nimmt Aufstellung. Die Frauen amüsieren sich, weil auch er wieder abtreten muß. Den anderen beiden geht es nicht besser.

Dann muß der Zweite wieder hin. Nach dem er einige Minuten da gestanden und vorsichtig gewichst hat kam endlich das Kommando „Los.“ Kurz danach spritzt er gewaltig ab und die Frauen jubeln. Eine steht auf und stellt ein kleines Fähnchen beim weitesten Spritzer hin. „Wow, was für ein Schuß.“ Ich muß mich an die Linie stellen und nach ein paar Minuten kurz vorm Höhepunkt muß ich wieder zurück. Ich werde fast irre, so einen Druck hab ich auf den Eiern. Den nächsten lassen sie auch nur wichsen und wieder zurück treten. Der vierte steht kaum an der Linie da sagen sie „LOS“ Schnell wichst er ab, spritzt viel aber nicht so weit. Die Frauen jubeln und loben ihn ob der Menge an Sperma. Ich muß danach an der Linie wieder lange wichsen, darf dann aber auch spritzen. Bei dem Druck schießt mein Sperma gewaltig raus und ich spritze sogar weiter als der erste. Die Frauen jubeln und klatschen. Auch der letzte darf jetzt kommen und spritzt fast soweit wie ich.

„Gut, jetzt dürft ihr“ sagt die Chefin zu den Frauen und die scheinen nur drauf gewartet zu haben. Blitzschnell ziehen die sich aus, sühlen sich in dem Sperma auf dem Boden und reiben sich damit ein. Bei dem Anblick, wie sie sich und gegenseitig ihre Gesichter, Titten und Fotzen mit Wichse einreiben bekommen wir schon wieder steife Schwänze. Sie fangen an sich zu küssen und zu fingern, sich gegenseitig die Titten zu lecken und die erst bekommt schon einen Orgasmus.

Die Chefin macht nicht mit und beobachtet alles nur. Jetzt fordert sie uns auf, uns um die Frauen rum zu stellen und zu wichsen. Von vier Seiten richten sich unsere harten Schwänze, die wir kräftig wichsen, auf die geilen Weiber. Genau unter mir leckt eine gerade die Fotze einer anderen. Zwei knutschen und fingern sich.

„Ich glaub, die Mädels wollen Nachschub. Spritzt auf sie ab. Wer zuletzt spritzt muß zu mir.“ Sofort wichsen wir schneller. Der erste spritzt genau auf die zwei knutschenden Gesichter.. Der zweite trifft Titten, der dritte auf einen Arsch. Obwohl ich auch schnell komme bin ich der letzte. Meine Wichse klatscht auf den Bauch von der, die gerade geleckt wird. Die Frauen lecken und verreiben unser frisches Sperma sofort.. Mich winkt die Chefin zu sich.

„Wieso hat das bei dir so lange gedauert?“ „Ich war doch auch schnell. Die anderen waren nur schneller.“ „Woran das wohl lag. Vieleicht wichsen sie ordendlich, was du wohl nicht gemacht hast.“ „Ich habe gewichst und ich glaube auch gut abgespritzt.“ „Das Abspritzen war ok. Aber hier wird immer an der Grenze gewichst. Los, zeige mir, das du das kannst.“ Sie setzt sich auf einen Stuhl und ich muß dicht vor ihr wichsen. Da ich grad abgespritzt habe, habe ich Mühe ihn hochzukriegen. Ihr Blick zeigt mir, das sie unzufrieden ist und ich wichse schneller. Schließlich steht er wieder und ich bearbeite ihn intensiv. Im Hintergrund höre ich die Frauen geil stöhnen.

„Bist du bald soweit. Wir brauchen hier nur Männer, die immer spritzbereit sind.“ Ich wichse schon schnell, brauche aber noch. Das scheint ihr nicht zu gefallen. „Sag, wenn du soweit bist.“ Jetzt guckt sie mir genau in die Augen und ich wichse nervös weiter. Ihr Blick wird fragend. So langsam steigt der Druck und endlich kann ich ihr sagen, das ich soweit bin. „Das hat ja gedauert. Dann halte ihn jetzt kurz vorm abspritzen. Wenn ich sage „jetzt“ hast du max. 3 Sekunden, dann will ich Sperma sehen.“ Ihr Blick weicht nicht von meinen Augen, während ich meinen Schwanz hart an die Grenze wichse, um sofort spritzen zu können. Es kommt aber kein jetzt und ich habe Mühe, nicht über den Punkt zu wichsen, aber auch nicht zu weit weg zu sein. „Siehst du, jetzt hast du einen schön geilen Gesichtsausdruck. Das gefällt mir. Mach genau so weiter.“

Sie läßt mich stehen und geht zu den anderen. Sie geht zu jedem Mann und sieht kurz zu wie sie wichsen. Die Frauen sind noch immer mit sich beschäftigt und so kommt sie zu mir zurück. Sie steht dicht vor mir und sieht mich an. „Bist du bereit, sofort abzuspritzen?“ „Ja, bin ich.“ Ich wichse auch schon vorsichtig, um den Punkt zu halten. Sie setzt sich wieder vor mir und beobachtet meinen Schwanz. „Das ist gut. Gleich will ich was sehen.“ Sie lehnt sich zurück, zündet sich eine Zigarette an und sieht mir wieder ins Gesicht. „Ich habe heute noch gar nichts abbekommen. Also will ich gleich eine große Ladung Sperma von dir schlucken. Du wirst ja jetzt wohl Druck haben.“ Und wie ich den habe. Ich trau mich kaum noch zu wichsen. Sie beugt sich vor und pustet Rauch auf meine Eichel. „Ich habs mir überlegt. Wenn ich „jetzt“ sage zähle ich bis zwei und wenn dann keine Wichse in meinem Mund ist zählt der Abgang nicht. Also, bring dich an die letzte Kante.“ Ich kann gleich nicht mehr. Ihr Gesicht ist direkt vor meinem Schwanz und ich wichse bis ans äußerste. „Zeig mir deine Eichel. Zieh die Vorhaut zurück.“ „Das geht nicht ohne zu kommen.“ „Quatsch, zieh dir sofort die Vorhaut zurück.“ Ganz langsam und vorsichtig versuche ich es. „Weiter.“ Ich zieh noch ein Stück aber da kommt es. Obwohl ich sofort loslasse ist es nicht mehr aufzuhalten. Aus meinem frei stehenden zuckenden Schwanz schießt die Wichse mitten in ihr Gesicht. Drei, vier Schübe, dann ist es vorbei. Sie wischt sich das Sperma aus ihrem Gesicht und leckt es ab. „Gut gespritzt. Aber leider kann ich den nicht zählen. Du hast ohne Kommando abgespritzt.“

So geil wie das Abspritzen war, so fies finde ich es auch, das das nicht zählt.

Alle machen jetzt Pause, essen und trinken etwas. Gewaschen hat sich niemand und im ganzen Zimmer riecht es nach Sperma. Wärend die Frauen noch am Tisch sitzen müssen wir wieder aufstehen und vor ihnen wichsen. „In zehn Minuten gibt es Nachspeise.“ Was das heißt ist klar. Wir wichsen unsere Schwänze hoch und halten uns bereit. Nach drei Abgängen fällt es mir schon schwer und ich muß kräftiger wichsen als die anderen.

Die erste will von dem Wichser neben ihr endlich seinen Saft und fordert ihn auf, ihr auf die Hand zu wichsen. Er keult los und dicke Batzen landen auf ihrer Handfläche. Genüßlich leckt sie diese ab, während der nächste abwichsen darf. Nach dem Dritten muß auch ich kommen. Ich schaffe es gerade so im Zeitfenster zu bleiben, nur kommt bei mir nicht mehr so viel. Die Dame äußert sich enttäuscht. „Beim dritten Abgang schon so wenig?“ Das ist gemein, das war mein vierter.

Und weil es nur so wenig war schickt mich die Chefin für heute nach hause. „Ich empfehle dir bis zum nächsten mal wichsen zu üben. So lange es geht hart an der grenze. Mehrmals täglich. Und das ohne abzuspritzen. Da steigt dein Spermavorrat und du hältst nächsten Samstag besser durch.“

Sie verabschiedet mich und ich freue mich trotzdem schon auf nächsten Samstag.