Das Geschenk - Tag 1
Sie hatten verschlafen. Es war noch ein bisschen länger geworden am Vorabend, er hatte sie zweimal geleckt. Zugegeben, er war dabei nicht so konzentriert wie sonst,in seinem Kopf spulten sich Szenarien und Möglichkeiten ab. Im Mittelpunkt standen dabei stets sein Schwanz und ihre Lippen.
Nur mit einem schnellen Kaffee im Bauch machten sie sich zur Samstagseinladung auf. Schweigend fuhren sie durch den Herbst, das Navi sagte ihnen eine einigermaßen pünktliche Ankunft in einer guten Stunde voraus. Während sie die abgeernteten Felder an sich vorbeiziehen ließ und überlegte ob der Kuchen, den sie mitbrachten, für alle reichen würde, nestelte er am Radio herum. Schließlich drehte er ganz ab und sie fuhren ein paar Kilometer schweigend.
„Hast du das ernst gemeint?“ Abrupt wurde sie aus der Überlegung gerissen im nächsten Supermarkt noch Süßkram für die Kinder der Gastgeber zu kaufen.
„Was meinst du genau?“
„Na dein .äh... Geschenk gestern“
„Todernst! Aber du nimmst mich scheinbar nicht ernst“ ihre kleine Empörung war gespielt.
„Naja, es hätte ja auch aus einer verrückt - frivolen Laune heraus sein können. Bei dir ist manchmal alles möglich“ er lächelte.
„Ganz genau“ sie legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel „Und diese Woche schaun wir was möglich ist. Oder willst du lieber doch was anderes? Eine Thomas Mann Gesamtausgabe? Oder einen neuen Griller? Ich könnte auch versuchen dir Socken zu stricken, wobei..“
„Jetzt, machs mir jetzt!“ er atmete aus.
„Du meinst jetzt - jetzt? Hier? jetzt?“
„Ganz genau“ er ging mit dem Fuß vom Gas.
Es war nicht viel los auf dieser zweispurigen Landstraße. Langsam fuhren sie auf der rechten Spur dahin.
Wenn er ehrlich zu sich selbst war, war er nicht einmal besonders geil, Hunger war das vorherrschende Gefühl, aber er wollte wirklich wissen, ob sie kneifen würde.
Aus dem Augenwinkel sah er, wie sie mit einem Arm hinter ihm auf der Rückbank herumfummelte. Endlich hatte sie ihre Tasche erwischt. Auf ihren Beinen liegend begann sie wild darin zu wühlen. Schließlich hielt sie ihren Lippenbalsam wie einen heiligen Gral in die Luft, um sich dann sehr ausführlich ihre Lippen nachzuziehen. Er hörte wie sie ihren Gurt löste. Sie hob ihren Arsch – ihre Tasche rutsche zu ihren Füßen, es störte niemanden. Schnaufend zog sie den Gurt unter ihrem Hintern durch und steckte ihn „leer“ wieder ein.
„Also gut“
und mit den Worten
„Falls du vor Ekstase Sehstörungen oder ähnliches bekommst fahr bitte rechts ran“ beugte sie sich über seine Beine.
Er ging noch ein bisschen vom Gas.
Sie nahm ihn noch gänzlich unerregt in den Mund. Er starrte gründlicher als sonst auf die leere Straße vor ihm, kurz machte er sich Sorgen um sein Stehvermögen in dieser ungewohnten Situation. Der Reißverschluss rieb etwas seitlich an seinem Schaft, er rutsche vorsichtig im Sitz herum, ihr Kopf rutsche zwangsläufig mit.
Sie hatte seinen Schwanz zur Gänze in ihrem Mund und saugte nicht allzu fest aber sehr regelmäßig. Er spürte sich hart werden, als sie seine Vorhaut mit zwei Fingern zurückzog und an seiner Eichel zu lecken begann.
Zugegeben, die Position war nicht die bequemste aber es ging besser als sie gedacht hatte und sie mochte, dass er noch nicht hart war.
Und sie wusste, dass er das wusste. wie geil sie es fand, wenn das Objekt ihrer erotischen Bemühungen erst unter ihrer Aufmerksamkeit hart wurde, ja das war gut. Und sie mochte, dass sie seinen uneregierten Schwanz komplett in den Mund bekam. Gerade als sie seine Eichel besonders engagiert saugte und er sich erstaunlich schnell komplett aufrichtete hörte sie ihn lachen. Sie blickte auf und massierte ihn mit der Hand weiter.
„Was denn?“
„Gerade dachte ich, denk an was Geiles damit du hart wirst, und dann dachte ich: Alter, du sitzt im Wagen und bekommst einen während der Fahrt geblasen, das IST geil, supergeil.“
Er gluckste, sie tat es ihm nach und machte sich wieder an seinem Schwanz zu schaffen. Bald hörte sie ihn leise schnaufen. Ihre Hand drückte seine Eier und sie spürte wie sich sein Schaltarm unter ihren Brüsten bewegte. Das Auto wurde langsamer und bog rechts ein. Sie ließ sich nicht aus der Konzentration bringen, auch als der Wagen zu stehen kam. Er war gerade bei dem Level angekommen, wenn er immer begann mit seinem Becken mitzugehen und somit mit seinem Schwanz ihren Mund fickte. So hielt sie ihren Kopf ruhig und drückte nur ihre Zunge gegen seinen Schaft der da immer schneller werdend entlang rieb. Eine seiner Hände hatte sich in ihrem Haar am Hinterkopf vergraben. Jetzt übernahm wieder sie, drückte sein Becken in den Sitz und saugte engangiert. Sein tiefes Atmen wurde zu einem lang gezogenen Ton, und schon ergoß sich sein Saft in ihren Mund.
Noch tief atmend löste er seine Hand aus ihrem Haaren. Sie setze sich auf und griff nach dem Fensteröffner. Und dann spuckte sie seinen Saft mit einer Eleganz,der jeder Bauarbeiter Respekt zollen würde, in hohen Bogen aus dem Fenster.
Vorgänger "Das Geschenk - davor" lesen
Fortsetzung "Das Geschenk - Tag 2" lesen
bin gespannt wie die anderen teile ankommen..... am 16.09.2019, 11:33:26