Story: Apokalypse und Obstsalat

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von shabu am 29.9.2019, 20:59:31 in Sie+Er

Apokalypse und Obstsalat

Gerade als sie wohlig weggedämmert war, fiel mit einem Pflatsch ein dicker Tropfen auf ihre Schulter. In Vogelschisspanik setzte sie sich so schnell auf, dass das Boot ins Schwanken geriet. Ein Blick in den Himmel gab ihr jedoch die Gewissheit, dass der Tropfen der Vorbote eines Gewitters war. Besorgt schaute sie in diese große schwere, dunkle Wolke über ihren Köpfen.

„Wir müssen umdrehen!“ rief sie zum Mann am Steuer vor ihr. Sie bemerkte sehr wohl, dass er Vollgas gab, nur fuhr er in die falsche Richtung. Die Bootsanlegestelle lag genau entgegengesetzt.

Um Geichgewicht ringend stand sie auf und warf sich das leichte Sommerkleid über ihren Bikini.

„Wir müssen zurück Mann“ sie ließ sich unelegant auf den Sitz neben ihm fallen. Wieder schwankten sie.

Zum ersten Tropfen gesellten sich ein Zweiter und ein Dritter.

Er wischte sich übers Gesicht. Es war schwühlheiss, nicht einmal der Fahrtwind brachte wirklich Linderung.

„zurück schaffen wir es sicher nicht mehr, aber da vorne ist ein altes Bootshaus das hat hoffentlich noch ein halbwegs dichtes Dach.“ Er deutete vor sich hin, ein Donner grollte über den See. Aber noch fuhren sie gegen eine Hitzewand an, noch war kein Wind aufgekommen, ein wenig Zeit hatten sie noch. Der kleine Elektromotor tat was er konnte.

Sie war mehr beleidigt als besorgt über das Wetter. Das war es nun mit dem Picknick auf dem Wasser. Für diesen gemeinsamen, freien Tag hatten sie beide mühsam Zeit freischaufeln müssen und jetzt fiel alles buchstäblich ins Wasser.

Gerade als die ersten Sturmböhen das Boot ins wanken brachte wurden sie langsamer und schaukelten in das Bootshaus hinein. Ein Blick zur Decke sagte ihr, das Holz was zwar schon verwittert, sollte einem Unwetter aber solide stand halten.

Er war schon aus dem Boot gesprungen und machte es fest. Über dem See hielt der erste Blitz einstand gefolgt von einem gewaltigen Donner. Er streckte ihr seine Hand hin.

„Komm raus aus dem Boot", ihre beiden Hände waren so schwitzig, dass sie sich fast nicht halten konnte. Schließlich stand sie neben ihm mit dem Picknickkorb in der Hand auf dem Holzsteg. Vor ihnen begann die Overtüre eines Naturschauspiels.



„bist du, das ist,hallo?“ Sie drehte sich um, er war nirgends zu sehen, nur im hinteren Teil des Bootshauses hörte sie ein Rumpeln.
„wo bist du?“ ihr Ruf wurde von einem Donner untermalt dem ein formidabler Blitz folgte.

„Ja, hier“ Er hatte unter jedem Arm einen Packen Sitzauflagen für Gartenstühle geklemmt.

Sorgfältig legte er sie vor ihr auf dem Steg aus und breitete ihre Badetücher darüber.

„Madame.“ mit einer Geste deutete er ihr Platz zu nehmen.

Gefesselt von den Regenmassen vor ihr setze sie sich. Das Boot tanzte neben ihnen im Wasser.´

Sie zog ihre Knie an und lobte in Gedanken die Umsicht des Mannes, das Bootshaus hier anzusteuern. Und ein bisschen bedauerte sie es, dass sie hier so windgeschützt waren. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn.

„Das war eine großartige Idee hier Schutz zu suchen, zurück hätten wir das nie geschafft.“

„Wir haben die Gläser vergessen!“ war die Antwort auf ihr Lob. Er tauchte aus dem Picknickkorb auf, seine Haare waren zerwuselt und er schaute tatsächlich verzweifelt drein. In einer Hand hielt er den Prosecco auf den er bestanden hatte. Sie machte sich ja nicht so viel aus Blubberalkohol, er hatte darauf gepocht. Bei Getränken für Picknicks war er sehr konservativ.

„Na dann einfach aus der Flasche“ sie blickte weiter gefesselt ins Unwetter vor ihnen.

„Du kannst so unromantisch pragmatisch sein manchmal“ Er drehte seufzend am Korken und schoss ihn ins Gewitter hinein. Sie meinte ihn auf den Wellen tanzen zu sehen.

„hier, der erste Schluck für die Dame“ Er hielt ihr die Flasche hin, die noch immer, dank Kühlakkus, wohlig temperiert war. Sie unterdrückte den Impuls sich den Alkohol zur erfrischung über den Kopf zu leeren und nahm einen kräftigen Schluck. Der Schaum kitzelte sie in der Nase und sie sehnte sich nach einem schlichten Glas Wasser.

Sie reichte ihm die Flasche „Prost Steuermann“

Auch er zog einmal kräftig an. Dann begann er flink den Korb auszuräumen. Er schien Hunger zu haben, anders konnte sie sich die Emsigkeit nicht erklären. Schließlich ließ er sich ein außergewöhnliches Naturschauspiel entgehen.

Aber das machte sich ohnehin eindrucksvoll bemerkbar. Er stopfte sich gerade ein Stück Köse gemeinsam mit einem Stück Weissbrot in den Mund als es wieder krachte.

„Alles klar bei dir?“ Er legte seinen freien Arm um sie.

Als sie nickte wurde ihr Gesicht vom Blitz erhellt. Sie hatte rote Backen, kleine Häärchen klebten ihr auf der Stirne.

„Eine Erfrischung?“ Er reichte ihr eine Schale mit kalten Melonenstücken. Sie reagierte nicht, hielt ihre Knie umschlungen und starrte weiter in den Regen.

Er nahm zwei Stücke Melone aus der Schüssel. Eines steckte er sich in den Mund, das andere ließ er ganz vorsichtig in den hinteren Ausschnitt ihres Kleides verschwinden. Es rutschte langsam abwärts.

Sie drückte ihre Wirbelsäule durch „Was ist da, was hast.“

Er konnte Gänsehaut auf ihren Schulterblättern erkennen.

Als sie sich zu ihm drehte grinste er sie mit Melone zwischen den Zähnen an.

Sie schüttelte sich, griff mit ihrer Hand unter das Kleid und fischte auf der Höhe ihres Hinterns das Obst wieder aus ihrem Kleid hervor. Dann steckte sie sich es in den Mund. Sie grinste zurück. Er, fixiert auf ihren Mund, bemerkte nicht, dass sie nebenher eine Handvoll Melonenstücke genommen hatte welche sie ihm blitzartig in seine Badeshorts stopfte. Den Gummibund ließ sie nach getaner Tat kräfiger als gewollt zurückschnalzen.

„Weib!“ Er sprang auf, Obststücke fielen aus seinen Hosenbeinen. Sie lachte aus vollem Hals, im Licht der Blitze sah das fast ein wenig unheimlich aus.

„Austeilen, aber nicht einstecken können, jaja.“ Sie schob die Melonenstücke zu seiner Seite des Lagerplatzes, legte sich auf den bauchlängs und stützte ihren Kopf auf die Hände.

Neben ihr sammelte der Mann das Obst fluchend wieder ein und beklagte Verschwendung.

„jetzt klebt mein Sack total“ er klang anklagend als er sich wieder neben sie setze. er nahm einen Schluck und machte sich wieder über den Käse her.

„Das ist doch unfasslich schön!“ Sie wollte sich umdrehen und bemerkte, das er ihren Arsch als Abstellplatz für eine weitere Schüssel verwendet hatte. Auf dem Steg musste man Platz sparen. „sag mal was hast du mir denn da?“

Er unterbrach sie, „Weintrauben. Willst du auch eine?“ Die Schüssel wurde hr entgegen gehalten. Sie schüttelte den Kopf. „Ich bin doch kein Abstelltisch“

„Sehr vielseitig einsetzbar.“ er klopfte ihr auf den Bikinihintern, Kleid war ihr beim - auf den Bauch legen - hochgerutscht.

„Sie Herr. mein Arsch ist gleich beleidigt.“ Sie drehte ihren Kopf zu ihm. Gerade rechtzeitig um zu sehen, dass er ihr eine dicke Weintraube zwischen die Arschbacken steckte. Sie drückte fest zusammen. Dass das keine gute Idee gewesen war merkte sie als ihr der Traubensaft die Arschritze entlang rann.

„Cool, mach das noch einmal!“ Schon hatte sie wieder eine Traube zwischen den Backen. Weil es schon egal war drückte sie wieder zu.

„Damit treten wir auf. Fix!“ er fischte die Traubenreste hervor und schnippte sie ins Wasser.

Sie lachte, „haha, da müsstest du den Saft zumidest aus meiner Ritze trinken damit das irgendwie sehenwert ist.“ sie kicherte weiter.

Der Regen war von Apokalypse auf normales Unwetter abgeschwollen und sie drehte sich ihm wieder zu. Er blickte nachdenklich in die Schale mit den Trauben.

Sie überlegte was es wegen Weintrauben zu überlegen gab.

Er schaute sie an, sein Blick hatte etwas verklärtes. „Sag mal funktioniert das andersrum eigentlich auch?“

„wie? Du willst auch Trauben mit dem Arsch zerdrücken? Schade um das Obst würde ich sagen.“

Der Scherz war bei ihm nicht angekommen. „Nein, nein. Sagen wir wenn ich dir zum Beispiel so eine Traube,“ er drehte eine dicke Traube in der Hand „in die Möse stecke, könntest du die dann auch zerdrücken?“

Sie nahm das als ernstes Gesprächsangebot an. „Das weiß ich nicht, dazu habe ich keine Erfahungswerte, wer macht sowas schon?“

„Du gleich!“ Er grinste von einem Ohr zum anderen und sie sah wie er schlucken musste. „du setzte sich über mich und drückst zu, ok? Und ich trinke aus dir!“ Er nickte in einer Tour zu seinem Gesagten.

Sie merkte wie aufgeregt er wurde und konnte es ihm nicht abschlagen.

„Also gut“ Sie setze sich auf, schlüpfte aus ihrem Kleid und beschwerte es mit dem Korb zu ihren Füssen.

Er schien von seiner Idee begeistert. „und der Slip!“ Ein wenig umständlich zog sie das Höschen aus und band es an den Griff des Korbes. Der Bikini war ihr lieb und teuer, sie wollte nicht nach ihm tauchen müssen.

Er röumte ihr Lager von allem Unnötigen frei und legte sich mittig. In einer Hand hielt er die Schale mit den Trauben. Sein leichtes Sommerhemd hatte er aufgeknöpft. Sie fand seine braune Männerbrust plötzlich sehr sexy und wäre gerne noch ein wenig in dem Anblick verharrt.

Er hatte es eilig „komm setz dich über mich, ich will dich lecken!“ Er leckte sich dabei tatsächlich unabsichtlich über die Lippen, sie lachte auf.

„Ich dachte du willst Saft?“ Sie hockte sich über ihn und war über die weiche Unterlage sehr dankbar.

„jaja, aber erst alles flutschig lecken.“

Es gab von ihrer Seite keine Einwände.

Er schleckte zur Eröffnung einmal langsam komplett durch ihre Spalte, das tat er gerne und ließ ihr Zeit sich richtig einzujustieren. Sie rutsche noch ein Stück rückwärts. Er zog mit den Zähnen an ihren Schamlippen und sie war dankbar, dass sie sich für den Badeausflug extra gründlich rasiert hatte. Wie sie nach dem heißen Tag wohl schmecken würde? aber er hatte scheints nichts zu beanstanden. Mit der Zunge umkreiste er nekisch ihre Kitzler. Sie kannte das auch. Er wollte sie so lange geil machen bis sie ihm sagte, ja zustöhnte, ihn endlich in en Mund zu nehmen und daran zu saugen. Aber darauf konnte er heute lange warte beschloss sie. Mit geschlossenen Augen und offenen Mund hockte sie über ihn und genoss einfach sein Tun, auch wenn sie nur zu gerne begonnen hätte sich an ihm zu reiben.

Plötzlich war seine Zunge einfach weg. Verwirrt schaute sie nach unten, seinen Plan hatte er ihr aus dem Gedächtnis geschleckt.

„Was?“ Sie sah eine Traube von unten vor ihrer Nase auftauchen, und schnappte sie mit den Lippen.

Ein Stück zurück kletternd nuschelte sie mit der Traube zwischen den Lippen. „Schau so geht das auch“. Sie drückte leicht zu. Es tropfte auf sein ohnehin schon nasses Kinn. Treffsicher war sie nicht. Lachend kaute und schluckte sie die Traube, er schaute sie dabei nur die ganze Zeit umwölkt an.

„Du hast da Traube,“ sie beugte sich über ihn, stütze sich mit den Händen über seine Schultern ab und leckte über sein Kinn. Der vorranginge Geschmack war allerdings sie selbst. Und das schmeckte gar nicht so übel. Sie leckte ihm über die Lippen. Er steckte sich eine Traube in den Mund und ließ sie halb herausschauen. Sie nahm die Einladung an und biss vorsichtig die Hälfte ab. Nah an nah kauten sie ihre Hälften bis es ins Küssen überging. Er war es wieder der von ihr abließ. „Wir haben da noch ein Projekt.“

„Du bist ja ganz versessen darauf“ jetzt war ihr Blick umwölbt. Nur zu gerne hätte sich sich jetzt über seinen Bustkorb geschmust um vielleicht weiter südlich zu landen. Aber dem Mann war ja nach Traubensaft.

„aber nicht zu tief“ Die Ansage war vielleicht unsexy aber wichtig wie ihr schien. Schon hockte sie wieder über seinem Gesicht. Er spreizte mit einer Hand ihre Lippen und schob ihr vorsichtig eine dicke grüne Traube in ihre Möse. Sie drückte zu und die Traube platsche ihm unzerdrückt ins Gesicht. Das war nicht unbedingt nach Plan. Er lachte.

Sie ebenso „in den Filmen ist sowas immer geiler“

„Die haben auch Zeit um sowas zu üben.“ er stockte „Was für Filme schaust du dir eigentlich an?“

„Ausschließlich Foodporn,“ sie bemühte sich um einen ernsten Blick aber er konnte ihr Gesicht ohnehin kaum sehen so wie sie da auf im saß.

Vorsichtig biss er drei Trauben schon ein wenig an, nur so viel, dass sie Haut schon ein wenig aufgeplatzt war.

Und diesmal konnte er aus ihr trinken, es war so geil wie er es sich vorgestellt hatte. Er kam ganz nahe und saugte den Saft aus ihr. Begeistert schob er noch drei Trauben nach und leckte anschließend genießend in ihre Möse hinein. Diese geile Süße.

Als er nachlegen wollte hielt sie ihm die Hand fest. „Warte, in mir ist ein Weintraubenfriedhof, die müssen wieder raus.“

So gut und geil der erste Teil seinens Lustbrunnenplans gewesen war so wenig durchdacht war der Zweite. Die Trauben hatte er zwar alle aus ihr herausfummeln können, nur an die Kerne hatte er nicht gedacht. Sie sah sich schon mit schamesroten Backen bei ihrem Gynäkologen sitzen und fluchte in sich und ihre erotische Stimmung hinein.

Er leuchtete mit der Taschenlampe seines Telefons in ihre Spalte.

„Ich kann drei sehen, aber nicht fassen, es ist so flutschig“. Gerade zog er zwei Finger wieder aus ihr heraus. Auf seiner Fingerkuppe klebte ein Kern. „Aha, nur mehr zwei übrig.“

Sie schaute ihn mit angezogenen Beinen nicht sehr begeistert an. „und das ist jetzt ein Erfolg oder was?“

„Warte, ich habe eine Idee!“

Bevor sie wusste wie ihr geschah spürte sie es nass und prickelnd in ihrer Möse. Das war zwar nicht unangenehm aber ihre Sorge galt zwei Kernen und deren Bergung. Er saugte sich an ihr an und begann aus ihr zu schlürfen.

„Da, Kandidat nummer zwei.“ Er wischte sich mit der Fingerkuppe einen Kern von den Lippen und schenkte nach. Sie spürte wie es sprudelnd wieder aus ihr rann.

„Ha! Er wischte mit dem Finger über eine Schamlippe. Hier, der letzte“ Sehr triumphierend sagte er das.

„Bist du dir sicher?“ Schau lieber nochmal nach. Sie hielt ihre Beine in den Kniekehlen fest.

„ soweit ich sehen kann alles kernfrei, sie haben sehr gut durchblutete Schleimhäute gnädige Frau.“ er lachte, drehte die Lampe seines Telefons ab und warf es in den Korb.

„Das ist ein zweifelhaftes Kompliment der Herr.“ sie setze sich lachend auf und streckte ihren Rücken durch. .
Er nahm einen Schluck aus der Flasche und bot sie ihr auch an.

„Weisst du, ich finde jetzt bist du dran.“

„Womit?“ er sah das flackern in ihren Augen und befürchtete Schlimmes. „Mein Sack klebt noch von der Melone, ich finde das reicht“

„Noch lange nicht, heb deinen Arsch“ mit einem Ruck zog sie ihm die Badeshorts bis zu den Knien. „Waren da nicht noch irgendwo Erdbeeren?“

„Doch Appetitt? Er hielt ihr eine kleine Plastikschüssel hin.

„Ungemein“ sie nahm sie grinsend und rutschte ein Stück abwärts.

„Warte, was wird das?“

Eine Antwort auf seine Frage fand er in ihrem Tun. Sie steckte eine kleine Erbeere unter seine Vorhaut und hielt sie oben zu. Mit Daumen und Zeigefinger der anderen quetschte sie die Erdbeere sie da in ihm versteckt war. Und wie das selbst verständlichste der Welt saugte sie den Erbeermatsch dann wieder aus ihm heraus.

Bevor er wusste wie ihm geschah wiederholte sie das Ganze.

„Mmmmm“ sie schaute zu ihm hoch „magst du das?“



Er lachte, „Melone am Sack, Erbeeren am Schwanz, was kommt als nächstes? Das ist ja reinster Obstsalat! “

„Du, wenn du willst“ Sie grinste und hielt dabei seine Eier in der Hand.



„Och ich habs nicht eilig, du?“ Er grinste zurück. „sag mal willst du nicht dein Bikinioberteil ablegen? Ich wäre dir sehr verbunden. Verklärt schaute er auf ihre Brüste die da von wenig grünen Stoff bedeckt vor ihm baumelten.

„Meinst du?“ ihre Stimme klang kokett. Sie nahm eine Erbeere und steckte sie unter das linke Oberteil. Es sah aus wie ein Riesennippel.

„Herrje das schaut aber arg geil aus, die andere Seite bitte auch“ Sie konnte seine Begeisterung an seinem Schwanz ablesen.

Langam steckte sie sich auch eine zweite Beere in ihr Bikini, wie zwei Riesennippel standen sie nun von ihr ab.



„Ach ist das toll!“ Er wirkte richtig euphorisch. „Kann ich davon ein Foto machen? Beweg dich nicht!“ Mit einem Arm griff er hinter sich in den Korb und tastete nach dem Telefon. So schnell konnte sie gar nicht Erdbeere sagen, hatte er auch schon ein paar mal abgedrückt. „Und jetzt von der Seite bitte“
Sie drückte ihren Rücken durch und drehte sich. Wieder hörte sie das Telefon ein paar mal klicken.

„Gib mal her“ Sie streckte ihre Hand nach seinem Telefon aus. Er reichte es ihr ohne nachzufragen. Sie plazierte wieder eine Erdbeere unter seiner Vorhaut, die Spitze der Beere lugte frech hervor.

„Wie entzückend!“ Sie fotografierte seinen Schwanz aus verschiedenen Perspektiven.

„Weib, „entzückend“ ist nicht das was ein Mann als Adjektiv über sein bestes Stück hören will!“

„So? was willst du denn hören?“ sie reichte ihm wieder sein Telefon. „Mächtig, geil, edel, sexy? Welches Eigenschaftswort darf es denn sein er Herr?“ Sie drückte seine Vorhaut und dabei die Beere, Erbeersaft quoll ihm aus der Spitze seines Schwanzes, sanft begann sie die Beere aus ihm heraus zu knabbern und schlecken. Dabei hörte sie wieder das Klicken des Telefons.

„Sag einmal, konzentriere sich lieber aufs Spüren du, und mach da keine komprometierenden Bilder von mir.“ sie nahm ihn tief in den Mund das Klicken hörte schlagartig auf und wurde von tiefen Atmen ersetzt. Mit einer Hand zog sie die Vorhaut zurück und saugte sich an seiner Eichel fest. „Oh ja“ war die Reaktion auf ihr Tun. Doch kaum hatte sie in einen guten Rhythmus gefunden hörte sie:

„Warte, nicht so schnell, lass mich das noch länger genießen“ Mit Bedauern und Freude zugleich ließ sie von ihm ab.

„Komm her zu mir mit deinen super Nippeln.“ Seine Stimme war rau und leicht gebrochen geworden, sie liebte das.

Langsam krabbelte sie auf ihn zu bis sie ihre Brüste über seinem Gesicht einparkte. Er hob den Kopf und stupste einen Beerennippel mit der Nasenspitze an. „Das ist unglaublich eindrucksvoll, mmmm“ Sanft biss er durch den Bikinistoff in eine Beere. Sie lachte.

Vorsichtig schob er ein grünes Stoffleckerl zur Seite und schleckte sich über ihre Brustwarze. Diese streckte sich keck ihm entgegen.

„Andere Seite auch" hörte sie ihn murmeln, sie bot ihm ihre zweite Brust an

Als er sich über diese, und die darin versteckte Erbeere hermachte, griff sie sich eine seiner Hände und führte sie zu ihrer Spalte.

„Fick mich, fick mich mit deinen Fingern.“ hörte er nah an seinem Ohr, und er spürte ihre Feuchte zu der sie ihn gelotst hatte. Sanft strich er durch sie hindurch.

Sie hatte sich aufgesetzt und kniete mit geschlossnen Augen über seinem Bauch. Das Oberteil war noch immer verrutscht, ihre Nippel standen fest ab - sie hatten große Vorbilder gehabt.

Mit seinem Mittelfinger tauchte er in sie ein. Sie seufzte, er begann langsam mit dem Finger in ihr zu kreisen.

„Sag mir nochmal was ich tun soll“ er zog ihn schmatzend wieder heraus.

Sie griff nach seiner Hand und steckte sich seinen Finger einfach wieder zurück. „Du sollst mich ficken, machs mir, jetzt, so mit deiner Hand. Fester, ja, nimm einen zweiten Finger, ja so genau. Fick mich!“ Ein Wortschwall der Lust ergoss sich aus ihr. Er kam ihren Wünschen nach und blickte wie hypnotisiert auf die über ihm wippenden Brüste. Irgendwann hielt er seine Finger nur mehr still, sie hatte begonnen seine Hand zu ficken, ihre Augen waren zwar geöffnet, aber abwesend. Erotische Innenschau mit offnen Augen hatte er diesen, ihren Zustand einmal beschrieben. Sie begann sich selbst ihre Klitoris zu reiben, genau in dem Tempo in dem sie auf seinen Fingern auf und ab glitt.

Wie sehr er es genoß so unter ihr zu liegen und ihr dabei zuzusehen wie die Lust in ihr überhand nahm. mit ihrer freien Hand hatte sie sich an die Brust gepackt und zwirbelte einen Nippel, die Haare hingen ihr wild ins Gesicht, um die Schulterblätter herum konnte er rote Flecken erkennen. Lustflecken, untrüglicher Beweis großer, mächtiger Frauenlust. Er kannte sie gut genug um zu wissen, dass er sich jetzt nicht einmischen durfte, so hielt er einfach seine Finger steif und genoss das Treiben über ihm. Als sie kam spürte er ein kleines Bächlein über seinen Hand laufen, Sie biss sich dabei auf ihre Lippen, er nahm an das war zur Schalldämpfung, ein sinnloses Unterfangen.

Schnaufend sank sie auf seine Brust, ein wenig bewegungsunfähig lag er unter ihr und beschränkte sich darauf ihr mit seinen Flutschfingern den Rücken zu kraulen. Sie begann zu schnurren.

Minuten später löste sie sich von ihm „Jetzt hab ich Hunger, magst du auch Käse und Brot?“

Sie saßen sich nackt gegenüber und ließen sich den Inhalt des Picknickkorbes schmecken, machmal steckte sie ihm eine Olive in den Mund, er schnitt mit dem Tschenmesser den Käse in Stücke. Es regnete nur mehr leicht über dem See, am Horizont konnte man erste Sonnenstrahlen erkennen, das Wasser hatte sich weitgehend beruhigt. Er nahm einen Schluck aus der Flasche und verzog den Mund. „Wäh, bacherlwarm und ausgeraucht, pfui Teufel“ Er leerte den Rest der Flasche neben sich ins Wasser.

„Aber Durst.“ Sie sah dem Proseccorest traurig nach, den er gerade in en See kippte.

„Glaub mir, das willst du nicht trinken, Warte“ Er sprang auf und stieg ins Boot.

Sie sah ihm zu, sie mochte es wenn er sich nackt vor ihr bewegte. Auch den baumelden Pimmel mochte sie, und wie sich seine Arschbacken spannten als er sich im Boot nach etwas bückte. Wie eine Trophähe hielt er eine volle Flasche Sprudel in die Luft. „Ich wusste da muss noch irgendwo Wasser sein“ Als er an der Kappe drehte zische es gewaltig. „Das ist zwar auch warm aber es prickelt wenigstens noch“ Er hielt ihr die Flasche hin. Beim ersten Schluck stiegen ihr die Bläschen in die Nase. Sie hustete. „Danke“ Nachdenklich betrachtete sie die Flasche. „Rutsch mal ein Stück näher bitte“

Er hatte zwar keine Ahnung was sie wollte, kam ihrer Aufforderung aber ohne nachzufragen nach. Es sollte sein Schaden nicht sein.

Sie nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche, zog seine Vorhaut zurück und beugte sich über seinen Schwanz. Es prickelte. Überall prickelte es. Er spürte wie sie mit ihrer Zungenspitze seinen Schaft kitzelte und stöhnte. Schon hatte sie einen zweiten Schluck genommen wieder prickelte es um ihn herum. Er lehnte sich zurück und schloß die Augen.

Irgendwann setzte sie sich einfach rittlinks auf ihn mit Blick auf das Wasser. Bedächtig aber regelmässig begann sie ihn zu reiten. Seine Hände lagen an ihren Arschbacken, sie spürte wie er bei der Aufwärtsbewegung immer ein bisschen mit antauchte. Später spürte sie wie er ihren Arsch nach vorne drückte, sie ließ ich auf ihre Hände fallen und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Jetzt wollte er übernehmen, das kannte sie schon und sie freute sich darauf. Seine Beine verschwanden unter ihr. Kurz darauf spürte sie ihn wieder in sich. Seufzend nahm sie ihn entgegen. Er hatte sich an ihre Hüften gekrallt, bemüht keinen Millimeter Platz zwischen ihnen zu verschwenden. Er vögelte sie langsam und genussvoll. Als er begann seinen Schwanz ganz aus ihr zu ziehen nur um sie gleich mit einem langsamen Zustoßen wieder auszufüllen war es bei ihr jedes Mal ein kleines Vermissen.
„schneller, bitte schneller“ hörte er vor sich. Es machte ihn an, aber er blieb bei seinem Tempo, langsam ganz heraus, langsam ganz hinein.

„Bitte, komm, fick mich, komm schon“ Sie begann ihr Becken zu bewegen. „schneller, um Himmelswillen, bitte.“ er genoss es noch ein paar anfeuernde Worte lang. Genoss die Ruhe vor dem Sturm, und ja, er genoß ihr Betteln. Sehr genoß er das .

Schließlich beendete er das Spiel. Er fickte sie wie erbettelt, ersehnt und gewünscht. Sie riefen ihre Lust in den See hinaus, es war einer dieser Momente wo man Passagier seiner Geilheit wird, Scham und Kontrolle in Ohnmacht gefallen sind, im Körper ein Lustcocktail explodiert und alles andere herzlich egal ist.

Lachend ließen sie sich danach nebeneinander auf ihr Lager fallen.

Als sie aus dem Bootshaus tuckerten kam seitlich schräg ein Boot auf sie zu. Ein Mann mittleren Alters segelte in einem kleinen Einer heran.

Im aneinender Vorbeifgleiten grüßten sie sich, nickend und die Hände zum Gruß hebend. Das Boot steuerte ihre Zuflucht an.

„Danke für das geile Obdach“ rief sie dem Boot hinterher. Der Mann neben ihr verdrehte die Augen.

Stichworte

blasen, lecken, outdoor

Mehr Stories von shabu

Kommentare

  • Hiasmatze
    Hiasmatze am 21.08.2023, 10:53:19
    Tolle Geschrieben. So ein Obstsalat ist schon was spannendes und extrem geiles.
    danke! freut mich wenn der obstsalat ankommt am 24.08.2023, 15:41:47
  • Finn1965
    Finn1965 am 03.02.2023, 10:03:05
    Wunderbar geschrieben und miterlebt, Danke du kreative scharfe Frau!
    danke fürs feedback! am 24.08.2023, 15:41:12
  • Anonym
    von einem Mitglied am 10.07.2022, 17:45:20
    Eine wirklich scharfe Geschichte!
  • Robinson 111
    Robinson 111 am 08.08.2020, 13:29:47
  • stormkris14
    stormkris14 am 02.01.2020, 15:32:11
    einfach genial. sehr ausgeprägte phantasie, gefällt mir
    danke! freut mich sehr am 24.08.2023, 15:40:49
  • elle&lui
    elle&lui am 09.10.2019, 07:48:00
    diese Geschichte ist wie Champagner mit Erdbeeren: prickelnd und gleichzeitig verführerisch süss...einfach ein sinnlicher Genuss... eine schöne Inspiration, während wir in unserem Haus am Atlantik bei Kaminfeuer und gutem Rotwein den Herbststürmen trutzen...
    kaminfeuer, rotwein und herbststürme sind aber auch stoff für sehr geile geschichten! am 10.10.2019, 18:52:54
  • doeschewo
    doeschewo am 05.10.2019, 21:25:21
    Alles im Fluss...deine Schreibe, Obst- und am Ende reichlich geile Körpersäfte. Jede Geschichte ein neuer Höhepunkt!
    vielleicht hätte ich die story "panta rhei" nennen sollen?
    danke für dein feines feedback :-* am 10.10.2019, 18:54:52
  • mind6
    mind6 am 02.10.2019, 16:23:00
    Eine schöne Sauerei die du dir da ausgedacht hast, war geil zu lesen. Ihrer Möse hätten ich auch noch einen schluck sekt vergönnt ;-) hat der Mann auch einen Namen?
    die möse hatte zumindest einen proseccospülung ;-)
    beide haben keinen namen? ist das wichtig? wenn ja, dann denk dir gerne einen aus! am 03.10.2019, 14:09:03
  • wixschweinchen
    wixschweinchen am 02.10.2019, 09:38:15
    Du bist grandios
    was ungemein übertrieben ist, aber danke, ich weiß deine freude sehr zu schätzen! :-* am 03.10.2019, 14:07:36
  • iljaeins
    iljaeins am 01.10.2019, 12:26:47
    Du schreibst wunderbare Geschichten, wobei es sich beim Lesen herrlich abspritzen läßt.
    :-* am 01.10.2019, 12:58:43
  • Yodanxx
    Yodanxx am 30.09.2019, 11:23:27
    Ich sollte mehr Obst essen
    eindeutig! vor allem wegen der vitamine! ;-) am 30.09.2019, 12:53:36
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 30.09.2019, 09:34:04
    Hihi, genau solche Spielchen auch schon gemacht - allerdings auf einer lauschigen Waldlichtung und ohne Gewitter. ;-)
    oh, das klingt aber auch sehr nett! am 30.09.2019, 12:53:14
  • olivererekt
    olivererekt am 30.09.2019, 08:06:03
    Diese Erdbeer-Vorhaut -Sequenz ist das nicht ein bissl l' anatomie phantastique?
    aus dem leben gegriffen ;-)
    beeren und vorhäute gibt es ja in recht unterschiedlichen größen ..... am 30.09.2019, 12:52:48
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!