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Story: in der Therme

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von shabu am 26.7.2021, 21:09:00 in Sie+Er

in der Therme

Sie gingen Hand in Hand, weniger aus romantischen, mehr aus ganz pragmatischen Gründen. Zwei Minuten zuvor hatte sie nämlich einen veritablen eingerutschen Rittberger auf den nassen Fliesen der Therme hingelegt. Es war ihr außer einem leicht beleidigten Steißbein zwar nichts passiert aber er bestand drauf sie an seiner Hand durch die Therme zu lotsen.

Das Bad war schon recht leer, schließlich war es schon 21h und in einer Stunde war Badeschluss. Die meisten noch verbliebenen Gäste waren in den Außenbecken, was bei dieser klaren, kalten Sternennacht hier auch „the place to be“ war.

Die beiden peilten nun nach der Sauna auch noch einmal das Wasser unter freiem Himmel an.

„Wieso waren wir da schon so ewig nicht mehr?“ Er stubbelte sich mit seiner freien Hand mit dem Handtuch durch seine nassen Haare.

„Du fragst mich Sachen, das weiß ich doch nicht. Ich bin mit der Damenrunde eh einmal im Monat saunieren hier“ Sie hielt sich beim gehen die Hüfte. Irgendwo zwickte es hier jetzt nach dem Sturz. Nicht schlimm aber lästig

„Die Frage war eh eher rhetorisch. Ich wundere mich nur, dass ich seit dem Umbau nicht mehr hier war, und der ist auch schon vier – fünf Jahre her“

„Zehn Jahre mein Lieber, zehn Jahre“

„Ach tatsächlich, was du nicht sagst. Die haben das wirklich recht schick gemacht jetzt.“ Er sah sich dabei demonstrativ um und wäre fast über eine leere Liege gestolpert.“

Es war ihre Hand die ihn nun vor einem Sturz bewahrte. „Oha, Vorsicht der Herr, vielleicht sollten wir lieber jetzt schon aufbrechen bevor sie uns im Rollstuhl hier raus schieben müssen“

Er schüttelte energisch den Kopf. „nix da, wenn wir schon mal einen gemeinsamen freien Abend haben, dann nützen wir den auch aus“

„Das könnten wir ja auch zuhause auf dem Sofa wo du mir meinen wunden Arsch massieren könntest. Ich bin nach der Sauna schon ein bisschen müde und bettschwer. Du etwa nicht?“

„Ein bisschen noch..“ Er hatte seinen „süßen“ Blick aufgesetzt.

Sie seufzte.

„Da schau mal! Das ist mir vorhin gar nicht aufgefallen.“ Er blieb abrupt vor einem Schild stehen und lachte laut und herzlich auf.

„Was war hier denn los vorher? Sodom und Gomorrha?“ Er grinste breit.

Sie drehte sich dem Schild zu. In pragmatischer Strenge teilte es den Besuchern mit, dass die Grotte, vor deren Eingang sie sich befanden, ab sofort videoüberwacht würde und jegliche unmoralische Handlung darin sofortiges Hausverbot zur Konsequenz hatte.

Die Grotte war ein vielleicht zwanzig Meter langes Becken als Tunnel angelegt an dessen Ende man nach links schwimmen konnte um dort in ambitioniert romantischer Umgebung plantschen zu können. Die Wände waren dunkel, an den Beckenrändern waren Sitzbänke im Wasser und alle paar Meter kam ein Wasserfall von Decke und Wänden. Die Lichtstimmung changiertet abwechselnd in sämtlichen rot, orange und violett Tönen.

An der Wand vor den paar Stiegen zum Wasser der Grotte war ein fetter Bildschirm befestigt auf dem sechs verschiedene Kameraperspektiven aus der Grotte zu sehen waren. Der die Wasserfläche war glatt und unberührt, kein Mensch weit und breit zu sehen.

Sie lachte, „die nehmen das mit der Moral richtig ernst hier. Komm weiter“ sie wollte ihn an der Hand weiter zu den Außenbecken ziehen, doch er stand vor dem Schild wie einbetoniert.

„Lass uns eine Runde da drinnen machen, ich will sehen ob sie die Kameras versteckt haben oder ob sie gut sichtbar sind“

„Na auf jeden Fall sieht man ihre Bilder hier“ sie deutete auf den Monitor.

„Eine kleine Runde, komm“ Er hatte seine Badelatschen schon ordentlich parallel zu den Stiegen abgestellt.

Wieder seufzend stieg sie hinter ihm ins Wasser.

Es war wirklich ein recht passabel entspannender Ort. Das Wasser war nicht tief, es ging ihr, kleinen Person, gerade bis zu den Brüsten die vom Auftrieb an der Wasseroberfläche schwammen. Er machte vor ihr ein paar Tempi unter Wasser, Sie hingegen drehte sich auf den Rücken und schwamm so langsam den Tunnel entlang. Als sie sich wieder auf den Bauch drehte stand er schon prustend unter einem der Wasserfälle den er sich auf den Kopf prasseln ließ. Sie schwamm an den Rand, hievte ihr Hinterteil auf eine der Bänke am Beckenrand und plätscherte ein wenig mit den Beinen. Müde schloss sie ihre Augen.

Dass er mit dem Wasserfall fertig war merkte sie daran, dass er sie an ihren beiden Fußsohlen kitzelte. Sie grunzte mit geschlossenen Augen und entzog ihm ihre Füße. Schon saß er neben ihr und kitzelte statt ihrer Füße nun ihre Nacken.

„Nicht einschlafen Süße“

„keine Sorge, ich bin bloß gerade tiefenentspannt. Was sich aber schlagartig ändern wird wenn du nicht zu kitzeln aufhörst“

„oh Pardon“ er zog seine Hand weg legte seine Arme an den Beckenrand und sie hörte ihn mit den Beinen im Wasser plantschen.

So verweilten sie eine Weile schweigen.

Nach einer Weile hörte sie ihn: „ also ich kann mir schon vorstellen, dass das ein beliebter Ort für Unmoralisches jeglicher Art war“

Sie öffnete ihre Augen nur halb. „Naja ich schätze wegen ein bisschen knutschen wird sich hier niemand aufgeregt haben. Aber wenn es in Fickerei ausartet. das muss hier ja nicht sein. Andere wollen das halt nicht sehen oder wollen einfach nicht zeugen sein. Schließlich ist das hier kein Swingerklub.“

„aber jetzt zum Beispiel wäre keine anderen da. Er grinste und grunzte gleichzeitig“

„Andere nicht, aber drei Millionen Kameras. Hat dich die Geilheit überkommen? Sie drehte sich zu ihm.

Er grinste noch immer. Oooooch ich finde den Ort hier bloß ganz nett und mag den Gedanken was sich hier schon alles abgespielt haben könnte. Er strich ihr mit seinem Zeigefinger über ihren Nacken. Hast du denn da keine Fantasien?

„Möglich, aber ich möchte meinen monatlichen Ausflug hierher mit den Freundinnen nicht missen weißt du. Hol dir ruhig ein Hausverbot, ich will keines.

„Du bist manchmal so unsexy nüchtern pragmatisch“ er drehte sich zur ihr und machte einen Ansatz sie zu küssen. Sie drehte den Kopf weg.

„Und du bist manchmal deppert leichtsinnig“ aber das ist ja nichts neues.

Wieder suchte er ihre Lippen „nur ein bisschen knutschen, da kann ja keiner was dagegen haben. Sei ein bisschen locker.“

Sie drehte sich abermals weg „ich bin total locker, ich hab bloß keinen Bock, das uns irgendein Typ in irgendeinem Überwachungsraum beim knutschen zusieht und das das ganze zusätzlich vor der Grotte auf einem Monitor übertragen wird, weißt du“

Er drehte seine Augen zur Decke und rief übertrieben theatralisch „warum habe ich nur so eine unfasslich unerotische Frau!“

„Was hast du?“ mit ihrer Stimme hätte man Stahl schneiden können

„Entschuldigung, das stimmt natürlich nicht. Aber ich bin halt schon recht geil und wünschte du wärst es auch“

„Ich bin einfach vernünftig, einer von uns beiden muss es ja sein.“ er grunzte und plätscherte wieder mit den Füßen „und im übrigen hab ich den Eisprung und bin rattig wie sonst was. Heute morgen hab ich mich schon zwei mal selbst befriedigt.“

„Was?“ seine Stimme war lauter als er es wollte „und wo war ich da?“

„Erst laufen und dann duschen“ ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

Und du hast nicht daran gedacht mich in diese deine Geilheit einzubeziehen? Das ist ja.

Sie unterbrach ihn. „ich hatte vor dich heute nach der Therme ausführlich zu vernaschen. Ganz ausführlich“. Sie grinste.

„Schön das ich das jetzt erst erfahre. Du hast also deine rattigen Tage? Wieder wollte er sich mit seinen Lippen ihrem Mund nähern.

„ja hab ich, und außerdem übermenschliche Selbstbeherrschung“

„Verdammt!“ Er schlug mit der flachen Hand ins Wasser das es aufspritze „Und wenn wir jetzt in die Umkleide verschwinden würden?“

„Das wäre eine Möglichkeit. Aber ein Quickie würde dem was ich schon seit heute morgen spüre nicht im Ansatz gerecht werden“.

„naja, es wäre einmal ein Anfang oder“ er zwinkerte ihr zu.

„Da hab ich noch eine ganz andere Idee“ ein schelmisch frivoles Lächeln umspielte plötzlich ihre Lippen.

„So? was denn?“ Plötzlich saß er ganz aufrecht neben ihr. sie meinte durch das Wasser hindurch eine Beule in seiner Badehose zu erkennen.

„Das wirst du gleich sehen. Machs dir bequem und am besten die Augen zu.“

„Wie jetzt? Doch hier? Hä? Was hast du vor?“ er schaute sie verwirrt an.

„Lehne dich einfach zurück, und entspann dich okay?“

Schon saß er da, bis zur Brust im Wasser seinen Kopf an den Beckenrand gelehnt seine Arme rechts und links von sich gestreckt an den selben liegend. Nur seine Beine bewegten sich langsam im Wasser auf und ab.

Sie drehte sich seitlich ihm zu. Setzte sich auf ein Bein und kam mit ihrem Mund ganz nahe an sein Ohr.

Und langsam begann sie zu flüstern.

Es war nicht mehr lange zum Badeschluss und das Paar beschloss noch ein bisschen in der Grotte schwimmen zu wollen. Es war leer und still nur die Wasserfälle plätscherten leise.“

„Er öffnete wieder seine Augen „was genau wird das?“

„Ruhe jetzt, horch doch einfach zu.“ War ihre Stimme vorher noch sinnliche flüsternd gewesen klang sie jetzt richtig streng.

„ok, ok „ er legte seinen Kopf wieder zurück und schloss die Augen

Sie setzte jetzt wieder in komplett anderer Stimmlage fort.

Sie waren in ausgelassener entspannter Stimmung. Während sich der Mann auf eine der Bänke setzte stellte sie sich genau gegenüber unter einen Wasserfall. Sie merkte genau dass er sie beobachtete und nicht aus den Augen ließ. Ihre Augen waren unter dem Wasserfall geschlossen. Sie strich sich mit beiden Händen ihre Haare aus dem Gesicht. Als ihre Arme wieder nach unten sanken ließ sie ihre Hände bewusst langsam über ihre Brüste gleiten. Mit einem Auge blinzelte sie. Er beobachtete sie aufmerksam. So zog sie mit einer raschen Bewegung die beiden Stoffdreiecke ihres Bikinioberteils ein Stückchen nach unten so, dass ihre aufgeregten Nippel sichtbar wurden. Er löste sich von seinem Sitzplatz und glitt lautlos auf sie zu. Gerade als sie ihre Brust wieder züchtig verpackte spürte sie seinen Griff. Er war zielgerichtet und wusste scheints was er wollte. Sie erschrak fast ein bisschen als sich plötzlich seine große Hand über ihre Vulva legte. Er stand direkt vor ihr ganz nah, auf seinen Kopf prasselte jetzt auch das Wasser aber das schien ihn nicht zu stören. Er küsste sie. Langsam bedächtig dann fordernder. Seine Hand ließ er dabei ruhig auf ihrem Geschlecht liegen zwischen ihr und seiner Hand nur der dünne Stoff des Höschens. Sie erwiderte seinen Kuss engagiert. Legte ihm eine Hand in den Nacken und zog ihn mit sich. Bis sie hinter dem kleinen Wasserfall, ganz am Beckenrand, zu stehen kamen. Während sie sich rückwärts bewegten hatten sich ihre Lippen kein einziges mal getrennt. Das Wasser rann ihm jetzt über seinen Rücken aber er bemerkte es nicht einmal. Sie zügelten, neckten sich, manchmal war auch ein kleiner Biss dabei

Sie hatte beim Erzählen ebenfalls ihre Augen geschlossen. Als sie sie kurz öffnete sah sie wie er sich mit der Zunge unaufhörlich über seine Lippen fuhr. Sie lächelte, schloss die Augen wieder und setzte fort.

Sein Mund war jetzt seitlich an ihren Hals gewandert, er wusste, dass sie das willenlos machen konnte. Seine eine Hand war noch immer regungslos an ihrer Vulva die zweite hatte er an ihre Brust gelegt ebenfalls regungslos, bis auf seinen Daumen der fast unmerklich aber unaufhörlich über ihren Nippel strich. Er bemerkte wie sie ihren Unterleib zu bewegen begann und ihn langsam über seine Hand vor und zurück zog. Auch diese Bewegung war langsam, und bedacht. Er biss sie sanft unter ihrem Ohr. Sie stöhnte leise auf. Aber das Rauschen des Wassers vor ihnen übertönte das Geräusch um weiten. Die Hände, die sie vorher um seinen Nacken geschlungen hatten lösten sich. Sie wusste hier war kein Platz für langes Vorspiel, und sie wusste, dass sie ihn wollte, jetzt. Ihre Hand glitt vorsichtig in seine Badehose und ertastete, dass er mehr als bereit war. Sie küssten sich wieder. Flink befreite sie seinen Schwanz und legte danach ihre Arme hinter sich auf den Beckenrand, stützte sich ab und schlang ihre beiden Beine um seine Hüften. Er schaute kurz auf , grinste und zog mit seiner Hand ihre Bikinihose zur Seite. Als er in sie eindrang legte sie ihren Kopf in den Nacken und atmete hörbar aus.

Der Mann, dem sie ins Ohr flüsterte tat es der Frau in der Geschichte gleich und seufzte tief. Ansonsten saß er weiter unbeirrt neben ihr mir geschlossenen Augen nur ein bisschen schwerer atmend jetzt.

Sie wussten beide, dass hier nicht der Platz für wildes Gerammel war. Langsam kaum merklich, navigierte er sich durch ihre Möse. Doch ihr schien die Bewegung nicht ausreichend zu sein. Sie öffnete ihre Augen und blickte ihm leicht umwölkt in seine Augen. Er nahm ihren Blick auf, gewillt ihn bis zum Schluss zu halten. Da begann sie ihre Muskeln anzuspannen und wieder zu lockern. Zog sie fest, seinen Schwanz umschließend zusammen um sie sogleich wieder zu lockern. Es machte ihn wahnsinnig. Er wollte sich stärker bewegen. Sie ficken nach allen Regeln der Kunst. Doch sie machte weiter. Die Augen ineinander versunken genoss er die Kontraktionen ihrer Möse

Der Mann neben ihre hatte sich bewegt. Plötzlich war sein Ohr weg, und als sie ihre Augen öffnete sah sie, dass er ihr ebenfalls direkt in die Augen sah. Wie das Paar in der Geschichte hielt sie seinen Blick und erzählte weiter.

Als er merkte, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern würde, nahm er eine Hand von ihrer Hüfte und widmete sich vertraut und erfahren ihrem Kitzler. Sie streckte ihren Oberkörper durch und presste hervor, „stoß zu, schnell,jetzt“ Und das tat er. es waren vielleicht fünf, sechs tiefe Stöße und dann kamen sie.

Er hatte ihr bis jetzt in die Augen gesehen. Sein Atem ging ein bisschen schwer und sie grinste ihn an. Sie merkte an seinem Blick dass er in höchster Aufregung war. Beherzt fuhr sie ihm in die Badehose. Seine Augen weiteten sich. „aber“ mehr brachte er nicht heraus. Sie zwinkerte ihm zu und griff beherzt nach seinen Schwanz. Nicht einmal eine halbe Minute später wich die Anspannung aus ihm. Er atmete schwer und begann sie anzugrinsen.

„Du bist ja.“

Sie setzte seinen Satz fort „eine unfasslich unerotische Frau, ich weiß“

„Was war das jetzt?“ er grinste sie noch immer an.

„das war Sex ohne Sex. Oder keine Ahnung wie man da sagt“

„Willst du auch? Soll ich? Jetzt?“

„Du hast die Ehre mich gleich zuhause drei Stunden lang zu lecken“ komm jetzt ich habs eilig. Sie nahm seine Hand und zog ihn von der Bank.

„Gschamster Diener gnädige Frau, da hats aber wer wirklich eilig“

Sie war schon voraus geschwommen.

Schon von weitem sah sie, dass sie am Ausgang der Grotte erwartet wurden. Ein junger dünner Mann und eine dickliche ältere Frau, beide in Arbeitskleidung und mit Namensschild nahmen sie in Empfang.

„guten Abend“ sagte sie schlicht, schlüpfte dabei in ihre Schlappen und nahm die Handtücher von der Stange neben den Stiegen.

Die Frau ergriff zuerst das Wort. „Geschlechtsverkehr ist in der Grotte verboten.“

Er stieg hinter ihr aus dem Wasser und wünschte ebenfalls freundlich einen guten Abend.

Die Frau wiederholte ihren Satz, der jungen Mann neben ihr hatte rote Flecken auf den Wangen, man konnte ihm ansehen, dass er am liebsten im Boden versunken würde.

„Das haben sie schon gesagt.“ Sie wollte nach der Badetasche greifen. Die Frau hielt ihren Arm fest.

„Hören sie, ich diskutiere nicht mit ihnen über etwas was nicht stattgefunden hat.

„Die Frau schaute streng und drehte sich zu ihrem Kollegen. „da hab ich aber etwas anderes gehört! Gregor, sag was war.“

Das Gesicht des jungen Mannes hatte maximale Röte angenommen.

„Naja, wie soll ich sagen.“ er drehte hysterisch nervös seinen Schlüsselbund in der Hand.

Hinter ihr hörte sie wie der Mann an ihrer Seite vor sich hin gluckste und grunzte, offensichtlich bemühte er sich sehr lautes Lachen zu unterdrücken. Auf die Idee sich einzumischen kam er aber sichtlich nicht.

Sie griff nach der Badetasche, jetzt ganz ungehindert und blickte ihn an „haben sie irgendwas gesehen was der Badeordnung widerspricht?“

Alle Blicke richteten sich auf den Angesprochenen. „ich weiß nicht.“ Die Kollegin rüffelte ihn an. „Was heißt du weißt plötzlich nicht? Zu mir hast du noch ganz was anderes gesagt“

Er schaute zu Boden. Das verkniffene Lachen hinter ihr wurde intensiver.

„Naja sie haben sich so angeschaut die ganze Zeit und dann war ihr Hand unter Wasser, und ich weiß ja auch nicht was da war, aber irgendwas war sicher.

„Ist ansehen und Hände ins Wasser tauchen hier verboten?“ Sie drehte sich zur Kollegin

Diese blaffte den jungen Mann an. „Oida ich hab gsagt du sollst mich holen wenn wer fickt.“

„Na gut, hätten wir das auch besprochen, schönen Abend“ Sie hing sich die Tasche über die Schulter und ging vorsichtig, der Boden war noch immer glatt, von dannen und ließ die Angestellten einfach stehen. Der Mann schloss laut lachend zu ihr auf legte ihr im gehen eine Hand auf den Hintern und prustete, "die Comedy Einlage am Schluss war genial."

„Mir tut ja der Gregor ein bissl leid jetzt“ Sie grinste ihn an.

„Ach was, da muss er durch wenn Halluzinationen hat“ Er kniff ihr in den Arsch und schob sie vor sich her. „Und jetzt Beeilung bitte, auf mich wartet zuhause noch eine wichtige Sache“

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Kommentare

  • Justus
    Justus am 02.09.2021, 22:08:03
    Ich werde nie wieder in eine Therme gehen können, ohne einen Ständer zu bekommen...
    hihihi. ich weiß gerade nicht ob das jetzt gut oder schlecht ist..... am 06.09.2021, 01:03:01
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 31.07.2021, 01:09:38
  • hoho
    hoho am 29.07.2021, 18:28:30
    sehr erregend zu lesen.
    so soll es sein! am 31.07.2021, 21:08:40
  • User4MUC
    User4MUC am 28.07.2021, 08:52:39
    Niveauvoll mit einem hauch Erotik. Give us more ;)
    danke, es gibt hier noch 20 und mehr geschichten von mir ;-) am 31.07.2021, 21:08:24
  • elle&lui
    elle&lui am 27.07.2021, 19:16:19
    Shabu, das fast genau ein Jahr Warten auf eine neue deiner erregend aufregenden Stories hat sich gelohnt. Diese Erzählung aus den Thermen ist wie ein prickelndes Vorspiel. Es weckt die Neugierde, kitzelt die Sinne, lässt schmunzeln weil déjà vu, nimmt dich mitten rein ins erotische Geschehen und man sieht der Fortsetzung kribbelig entgegen. Mon Dieu, wie geil wird nur das Secondi Piatti und erst recht der Main Course und das Dessert...und...und...ohh ja Shabu, oh ja genau da, oh ja mach weiter, jaaahhh, langsam! langsam! oohhaaajaaa, jaaahh, genau so, mach weiter, jaaahhhhh, ja, ja, ja, jaaaauuuiiijaaaa, ja, ja, jaaa...ja aa aahhaahha....ohhhh oui...merci
    :-)))
    :-)))
    uh, da hab ich scheints in euer lustzentrum getroffen und die fantasie angeregt. das freut mich aber sehr! wie es um eine fortsetzung steht bleibt abzuwarten. am 27.07.2021, 22:31:44
  • marcus42
    marcus42 am 27.07.2021, 17:24:13
    Shabu, du schreibst einfach genial gut!
    danke danke! am 27.07.2021, 22:31:57
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 27.07.2021, 16:24:45
    klasse
    danke! am 27.07.2021, 22:33:05
  • krone
    krone am 27.07.2021, 14:16:39
    Hallo shabu, mir gefällt deine Geschichte sehr. Großes Kompliment!!!
    das freut mich sehr! am 27.07.2021, 22:32:13
  • Bihubby
    Bihubby am 27.07.2021, 14:09:25
    Jede sekunde nachvollziehbar , so soll es sein , so kommt die geilheit . sehr gut - danke ! gg andi
    sehr gerne, danke für dein feedback :-) am 27.07.2021, 22:32:52
  • hamlet67
    hamlet67 am 27.07.2021, 07:39:09
    eine sehr schöne und niveauvolle Geschichte. Bitte mehr davon............;)
    dankeschön, davon gibts schon jede menge in meinem profil am 27.07.2021, 10:42:10
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