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Story: Das Geschenk - Tag 7 - Geburtstag

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von shabu am 20.9.2019, 21:12:16 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Das Geschenk - Tag 7 - Geburtstag

Sie kamen getrennt voneinander im Restaurant an. Er war verwundert warum sie eine außgerechnet hier eine Lokalität ausgesucht hatte, so weit von zuhause weg. Als er sich setze und umblickte stellte er fest, dass der Anzug, auf den sie bestanden hatte, für dieses Lokal nicht zwingend nötig gewesen wäre. Ein bisschen sehnte er sich nach seiner Jeans. Zumindest nahm er die Krawatte ab und steckte sie in eine Tasche seines dunklen Anzuges.

Sie erschien gemeinsam mit seinem Aperitif. Ihr Lächeln reichte fast von einem Ohr bis zum anderen.

„Happy Birthday! Soll ich singen?“

Sie beugte sich zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf.

„Bloß nicht, lass bloß niemanden wissen, dass ich heute Geburtstag habe. Sonst kommt da noch wer auf blöde Ideen!“

„Wie du wünschst“ Sie griff zu seinem Glas und machte einen kleinen Schluck. „Durst, ich brauche literweise Wasser.“

Die Vorspeise über erzählten sie sich abwechselnd von ihrem Tag.
Während der Hauptspeise bemerkte er, dass sie immer mehr verstummte. Schließlich redete nur mehr er.

„Was ist los?“

Der Ober räumte eben die Teller ab. Sie drehte ihr Wasserglas in den Händen.

„Nun, es gibt noch einen letzten Teil deines Geburtstagsgeschenkes. Eine Überraschung. Aber ich sollte es dir lieber jetzt schon erzählen. Du kannst natürlich nein sagen. Ich hab uns nur vorsichtshalber schon angemeldet.“

„Bitte was?“

Der Ober stellte eine opulente Käseplatte in die Mitte des Tisches. Sie begann ein Stück Weißbrot aus dem Körbchen zu zerbröseln. Ihre Bröselei machte ihn nervös. Er schenkte sich ein Glas Wein ein und lehnte sich vor.

„Du machst mich sehr neugierig, aber ich weiß nicht, ob ich mich fürchten muss. Muss ich mich fürchten? du stotterst so herum.“

Sie holte tief Luft und fischte sich eine Nuss von der Käseplatte, behielt sie aber in der Hand. Mit leiser Stimme begann sie zu reden:

„Hier gleich um die Ecke ist ein erotischer Club. Ein niveauvoller Club.“ sie steckte sich die Nuss in den Mund.

Er zog eine Augenbraue hoch und räusperte sich. "ja?"

„ dort hab ich uns angemeldet, das ist nur für Mitglieder. Es gibt eine Bar, wenn man will auch Zimmer.“

Sie stockte.

In seinem Kopf ratterte es, er versuchte sich zu überlegen worauf sie hinauswollte. Eine Swingerei? Einfach nur ein Getränk in frivoler Atmosphäre? Hatte sie ihm einen Striptease bestellt?

Mit einem erneuten „Ja?“ versuchte er sie zum Weitererzählen zu bewegen.

Hatte sie zuvor auf die Tischdecke gestarrt, blickte sie ihn jetzt direkt an. Ihre Backen waren gerötet.

„Du hast mir einmal von einer Fantasie erzählt. Weißt du, in dem Club gibt es eine kleine Bühne, mit Licht und allem drum und dran. Aber echt sehr klein. Die Leute sitzen an Tischen und sehen zu. Aber es ist sehr edel alles. Wirklich.“

Er griff nach ihrer Hand, ihre war genauso schwitzig wie die seine stellte er fest. Sie bemerkte, dass er noch immer auf der Leitung stand. Fest, sehr deutlich und für seine Begriffe viel zu laut sagte sie

„wenn du das willst werde ich dir heute, also jetzt dann, auf der Bühne dort einen blasen. Geübt habe ich ja jetzt schon ein paar Tage.“

Sie kicherte.

Zu mehr als albernen Kichern war sie gerade nicht fähig. Das war das Verrücktesten auf das sie sich jemals einlassen würde. Sie merkte erst jetzt, dass er sie mit großen Augen anstarrte, ob das gutes oder schlechtes Starren war, konnte sie nicht einordnen.

„Wir müssen dabei nicht nackt sein, so wie es uns behagt. Ich hatte ein Vorgespräch am Telefon weißt du.“

Er starrte noch immer.

„Oder wir sehen nur anderen zu oder wir gehen in ein Zimmer.“

sie verstummte.

Ruckartig riss es ihn aus seiner Starre, „Ha!“ mit der flachen Hand schlug er auf den Tisch

„Was für ein Geburtstag, du bist so arg!. Wie kommt man auf das?“

„Aufmerksames Zuhören und gute Recherche“

sie nahm einen Schluck und wusste nicht, ob sie ob seiner Reaktion erleichtert sein sollte. Ein kleiner Teil in ihr hatte gehofft, dass er das Unternehmen absagen würde. Ja, wenn sie ehrlich zu sich war, gab es diesen Teil. Gleichzeitig schlugen aber die Hormone in ihr Purzelbäume und das seit Tagen. Sie hatte sich selbst overrulen müssen um sich auf so etwas einzulassen. Over ruled durch ständiges Schüren des Feuers.

„Habe ich dich richtig verstanden, wir gehen jetzt wo hin wo du mir auf einer Bühne einen bläst?“

„Eine sehr kleine Bühne, eher ein Podest“ unterbrach sie ihn.

Er schaute ihr ernst in die Augen.

„Du musst das nicht mir zuliebe machen, die Woche war schon sehr, aufregend, unglaublich aufregend. Wir können auch nach Hause gehen und ich vögle dich nach allen Regeln der mir zur Verfügung stehenden Kunst. Willst du dort wirklich hin?“

Sie blickte ernst zurück und sagte schlicht.

„I`m on fire“

Das war sie im wahrsten Sinne des Wortes. Diese Woche hatte Spuren hinterlassen. Sie träumte jede Nacht die seltsamsten erotische Dinge, jedes Mal beim Pinkeln hatte sie Miniorgasmen, und gestern hatte sie sich schlafend gestellt, aus Angst ihn sonst anspringen zu müssen. Es war vielleicht ein seltsam – albener erotischer Ehrgeiz aber sie wollte all ihre aufgestaute erotische Energie in diesen, heutigen Blowjob legen.

Beim Gehen blieb sie mit ihrem Kleid an einem Stuhl hängen. Nervös nestelte sie an dem eingeklemmten Stück Stoff herum, seine Scherze von wegen Schere und so, fand sie nur bedingt lustig und fauchte.

„Entschuldige, ich bin aufgeregter als ich dachte.“ Der Stuhl gab sie endlich frei.

„Schon gut“,

er legte seinen Arm um ihre Schulter

„Wir schauen uns das dort an und entscheiden spontan. Okay?“

Die Frau am Empfang war sehr freundlich, sehr gut aussehend und sehr blond. Schnell fand sie ihre Namen auf der Gästeliste.

„Guten Abend willkommen im Club, über die Gepflogenheiten wurden sie ja schon informiert. Wie ich sehe wurde der Mitgliedsbeitrag auch schon bezahlt. Wenn sie bitte ihre Telefone lautlos stellen und hier hineintun. Wir legen auf Diskretion wert.“ Sie hielt ihnen ein schwarzes Stoffsäckchen entgegen. Dieses verstaute sie sorgsam in einem kleinen dunklen Schrank an der Wand hinter ihr.

„Bitteschön ihr Jeton“

Sie hatten Nummer 42

Die Empfangsfrau drückte einen Schalter auf der Theke, durch einen Tapetentüre, die ihnen gar nicht aufgefallen war, erschien eine Frau mit roten Locken, noch röterem Lippenstift und einem Tablett mit zwei Gläsern.

„Das ist Nina, sie wird sie herumführen und ihnen alles zeigen. Ein Glas Sekt zur Begrüßung?“

Mit den Gläsern in der Hand folgten sie Ninas wogenden Hinterteil.

„Hier bitte die Garderobe. Da die Toiletten“

Sie schritten durch einen langen Flur der mit dickem roten Teppich ausgelegt war. bis jetzt war das Ambiente überraschend ansprechend geschmackvoll. Sie mochte die üppigen Blumenarrangements, die überall herumstanden - oder hingen, sehr gerne. Der Flur machte eine Ecke und öffnete sich sodann in einen großen Raum mit hoher Decke. Leise Musik empfing sie. An der einen Längsseite eine lange Bar aus altem, dunklen Holz. Ein Barkeeper schüttelte gerade an einem Drink herum. Davor kleine Tischen, vielleicht 20 Stück mit je zwei Stühlen. Sie waren fast voll besetzt. Alles waren Paare in etwa ihrem Alter, soweit sie das auf den ersten schnellen Blick beurteilen konnte. Auf den Tischen standen kleine Lampen die gedämpftes Licht gaben. Neben der Beleuchtung der Bar die einzigen Lichtquellen im Raum. Bis auf, bis auf einen einzigen Scheinwerfer der auf eine halbrunde Bühne strahlte. Sagen wir es war ein größeres Podest, aber es gab eine Drehscheibe darauf und einen dunkelroten, schwerenTheatervorhang an der Rückwand und dan den Seiten. Das bemerkenswerteste aber an dem ganzen Szenario war, das was sich auf der Bühne abspielte.

Eine nackte Frau hatte ein Bein auf einem schwarzen Stuhl aus Holz abgestellt und wurde von einem Mann im dunklen Anzug von hinten engangiert gefickt, er krallte sich dabei in ihren Arsch. Sie meinte ihn durch den großen Raum schnaufen zu hören.

Nina schien davon komplett unbeeindruckt.

„Also hier ist unsere Bar mit Bühne. Der Barkeeper heißt Enrico und macht die besten Drinks der Stadt. Manche kommen nur seinetwegen hierher.“ sie gluckste leise.

„Und wenn sie bitte weiterkommen“

schon schritt sie zum hinteren Ende der Bar und hielt ihnen einen Vorhang zur Seite.

Wieder ein Flur, zwei Paare kamen ihnen entgegen und grüßten freundlich. Man merkte ihnen schon aufgelockerte Stimmung an.

„Hier sind unsere Zimmer“ Sie deutete schwungvoll zu je zwei Türen rechts und links von ihnen.

„Die lassen sich auch von innen absperren, wenn man Diskretion will. Neben der Türe ist eine Glocke für die Kellner. Bitte einmal läuten für Getränke“

Sie öffnete eine der Türen, die nur angelehnt war. Das Zimmer war nicht belegt. In der Mitte des Raumes prunkte ein großes, leeres Bett mit dunklem Baldachin. Auch hier war das Licht gedämpft. Sie meinte erotische Szenen in Öl gemalt an den Wänden zu erkennen.

„Wenn die Türen nur angelehnt sind, dann wird das hier als Einladung verstanden.“ Nina setze einen strengen Blick auf.

„Wir erwarten von unseren Gästen, Diskretion, Niveau und Respekt. Aber das hat man ihnen sicher schon beim Informationsgespräch gesagt.“

Sie stöckelte neben das Bett und öffnete die Schublade einer Kommode

„Hier finden sie alles, was sie brauchen.“ sie griff hinein und holte ein schwarz verpacktes Kondom heraus. „Sie finden hier auch Erfrischungstücher und so weiter. Bitte in den Zimmern nicht zu rauchen. Wenn sie den Raum wieder verlassen drücken Sie bitte den Knopf neben der Türe zweimal, dann kommt sofort jemand, um wieder alles herzurichten. Bitte nicht vergessen!“

Nina hatte den Raum verlassen und war bis zum Ende des Flurs gegangen.Sie folgten ihr schweigend.

„Hier ist ein Waschraum mit Duschen, und Toiletten er ist unisex,"

Durch die von Nina halb geöffnete Türe sahen konnten sie in einen Vorraum sehen den man wohl früher Bodoir genannt hatte. Eine spärlich bekleidete Frau saß vor einem Spiegel und frischte ihr Makeup auf, sie wünschten einander guten Abend.

"sie finden hier auch Handtücher, Duschutensilien und sämtliche Kosmetika, falls sie sich erfrischen wollen“ riss sie Nina aus ihren Betrachtungen.

beide nickten verstehend.

„Und da ist noch unser Rauchsalon, bitte nur hier zu rauchen, vielen Dank“.

Wieder nickten beide synchron.

Durch das tiefe Glasfenster der Flügeltüre konnte man sehen wie drinnen im Salon eine dralle Frau mit wogenden Brüsten und hochgeschobenen Rock auf einem Ledersofa sitzend geleckt wurde. Dabei hielt sie kess eine Zigarette in der Hand.

Ihr Host hatte sich am Absatz umgedreht,

„Wenn es noch Fragen gibt können sie sich gerne an mich wenden. Soweit ich der Anmeldung entnehmen konnte interessieren sie sich für einen Bühnenauftritt. Wir haben keine bestimmte Reihenfolge, es geht hier alles sehr leger zu. Wenn ihnen danach ist können sie die Bühne benützen. Hinter dem Vorhang ist ein Schalter, falls sie die Drehscheibe wünschen. Enrico hilft ihnen sicher weiter, auch wenn sie ein anderes Möbelstück auf der Bühne wünschen ist er ihr Mann. Auf der Bühne können sie tun, was sie möchten so lange es im erlaubten Rahmen bleibt, und wenn möglich bitte nicht länger als 20, maximal 30 Minuten, aber darüber wurden sie ja schon informiert. Wenn die Bühne nicht bespielt wird, ist das auch kein Drama, ich bin mir sicher sie finden, angeregte Unterhaltung. Ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt in unsrerem Club“

Nina lächelte.

Sie waren zurück an der Bar. Eben zog sich eine einzelne Frau sehr langsam im Scheinwerferlicht aus. Es schien ihr sichtlich zu gefallen. Sie trug nur mehr lange schwarze Handschuhe und ein fast unsichtbares Höschen. Und nicht nur ihr Begleiter in der ersten Reihe schaute interessiert bis beeindruckt zu.

Bevor sie an einem Tischen Platz nahmen, und Nina davon stöckelte, bestellten sie noch bei Enrico im Vorbeigehen Drinks. Eine ältere, charmante Kellnerin in einem sehr engen Kleid brachte ihnen die Getränke, sie war ihnen zuvor gar nicht aufgefallen. Das Paar am Nachbartisch prostete ihnen zu.

Sie blickte sich um. Auf den ersten Blick waren die Gäste hier einfach ein bisschen eleganter gekleidet. Auf den zweiten Blick auch ein wenig aufreizender als sonst. Dezent aufreizend, aber doch. Hier war ein Rock zu kurz, da eine Bluse durchsichtiger als alltagstauglich. Bei der Frau an dem Nachbartisch war der Ausschnitt ein wenig zu groß, ab und an kam ein Nippel zum vorschein. „“Eigentlich Menschen wie du und ich“, dachte sie, „nur halt mit geröteten Backen und geschwollenen Geschlechtsteilen“ Sie kicherte in sich hinein.

Bis jetzt hatte sie nichts gesehen mit dem sie nicht einverstanden gewesen wäre. Im Gegenteil, stilvoll aber nicht steif, geil aber nicht grauslich.

Die Dame auf der Bühne ließ sich eben ihren Hauch von nichts von ihrem Begleiter mit den Zähnen ausziehen. Er schwitze dabei und die Dame kicherte, ihre kleinen Brüste wippten dadurch entzückend.

Langsam spürte sie, wie sich die wildeste Aufregung in ihr legte. Das Ambiente strahlte seltsam beruhigend auf sie aus. Frivol war es natürlich, aber zumindest so beruhigend, dass ihr das Herz nicht mehr im Hals schlug.

Er schien auch überraschend entspannt zu sein, mit seinem Glas in der Hand verfolgte er das Bühnengeschehen, Sie meinte eine Beule in der Hose zu erkennen vielleicht war es aber nur der Stoff.

unvermittelt drehte er ihr den Kopf zu.

„Alles klar bei dir? Da hast du aber eine interessante Lokalität ausgesucht, wie findet man so etwas?“

Sie prostete ihm zu

„schlichte Recherchen Geburtstagsmann. Soll ich dir auf der Bühne einen auf Marilyn machen? Du weißt schon, happy Birthday Mr. Präsident und so“.

Er lachte auf.

Alle applaudierten, der Striptease war zu Ende, die Frau verschwand hinter der Bühne. Bald tauchte sie wieder komplett angezogen beim Tisch ihres Begleiters auf der sie überschwänglich begrüßte.

Niemand schickte sich an der Dame nachzufolgen und die Menschen an den Tischen fielen in kleine Unterhaltungen. Zwei Paare begannen zu tanzen. Einer hatte dabei sein Hemd offen und seine Hand in einer unschicklichen Höhe auf seiner Partnerin.

Das Paar vom Nachbartisch prostet ihnen wieder zu.

„Willst du es noch immer?“

„Ja“, Sie drückte ihr Knie leicht an sein Bein.

Die Beiden nebenan hatten unter der Tischplatte dezent zu fummeln begonnen.

Er grinste und fuhr sich durch die Haare, vertraute Übersprungshandlung. Noch immer war die Bühne verwaist. Er nahm einen Schluck

„Wir könnten jetzt, wenn niemand will, was sagst du?“

„Wir sind doch gerade erst gekommen, ich hätte schon gerne zumindest zwei, drei, äh, wie sagt man da? Auftritte, gesehen.“
Sie starrte auf den leeren Stuhl.

„Ok, kein Problem“

Die Kellnerin brachte neue Getränke, die Gäste unterhielten sich über die Tische hinweg angeregt, es wurde gelacht, der eine oder andere Busen lag jetzt blank und sie schätze, dass auch unter den Tischen nicht alles jugendfrei zuging.

Sie nahm einen Schluck. „Weißt du was, machen wirs. Einfach ins kalte Wasser springen“

er gluckste. „Kaltes Wasser wäre jetzt recht abträglich.“

„Bist du überhaupt geil?“ Ihre Frage kam überraschend.

Er nahm ihre Hand und hauchte einen Kuss darauf „Wie hast du gesagt? I‘m on fire!“

lachend stand er auf. Hand in Hand gingen sie zu dem kleinen Treppchen neben der Bar. Durch die tapezierte Türe, durch die die Dame eben herausgekommen war, traten sie ein. Backstage sozusagen. Naja es war ein wenig übertrieben für Backstage. Ein kleiner, dunkel tapezierter Raum. Ein großer Spiegel, eine plüschige Sitzbank ohne Lehne und mehrere Haken an der Wand. Sie schaute sich um. Mehr gab das Ambiente nicht her. Gegenüber der Türe war der Vorhang, durch den man die Bühne seitlich betreten konnte.

Er entdeckte den Schalter für die Drehscheibe.

„Das machen wir, oder? Lass uns im Kreis drehen dabei.“

Sie lachte ein bisschen nervös, „Am Ende wird dir noch schlecht“

Er schaute beleidigt. "quatsch, lass uns drehen!"

Sie sah, wie er seinen Gürtel öffnete. „Was tust du?“

„Ausziehen, seltsame Frage.“ Er küsste sie

„Soll ich ein bisschen vorblasen?“

„Danke nein, du sollst mich weiter küssen“

Während sie das taten, war seine Hose schon zu Boden gerutscht. Er war tatsächlich schon hart. Mit flinken Fingern und seiner Zunge in ihrem Mund knöpfte er sein Hemd auf.

„Sag mal, willst du da nackt raus?“

„Wie sonst?“ Er schaute tatsächlich verblüfft, als könnte man nicht auf diese Idee kommen.

„Ich bleibe im Kleid“

er fuhr ihr mit der flachen Hand über den Arsch.

„Das ist auch ein sehr sexy Kleid. Ich mag den Ausschnitt, dein Busen schaut zum Anbeißen darin aus.“

„Bist du bereit?“, er stand nackt mit roten Backen und steifem Schwanz vor ihr.


Kurz überlegte sie, ob sie ihren Lippenstift noch einmal nachziehen sollte, verwarf den Gedanken aber schnell. „Blasecht“ war noch nicht erfunden worden.

„Also gut“

Sie schüttelte ihr Haar zurecht und fühlte sich momentan eher wie kurz vor dem Abschlussexamen. Sie versuchte ruhig zu atmen.

Er schnappte sich noch ein Kissen von der Bank, drückte den Schalter für die Drehscheibe und betrat mit ihr gemeinsam sie Bühne.

Vor ihnen drehte sich ein einsamer schwarzer Stuhl im Scheinwerferlicht. Sie bekamen höflichen Auftrittsapplaus, vielleicht wurde damit auch der Mut der Neulinge gewürdigt, die meisten Gäste wirkten hier schon sehr vertraut.

Flink nahm er auf dem Stuhl Platz und legte das Kissen zu seinen Füßen. Nunja, sie hatte eher daran gedacht, dass er dabei stand und sie ihn sitzend befriedigte, aber so war das eben, wenn man keine Generalprobe hatte. Bei dem Gedanken und in der Kombination mit der Erinnerung an die letzten Tage musste sie lachen. Lachend nahm sie also zu seinen Füßen Platz und fuhr ihm mit ihren Fingernägeln die Innenseite seiner Schenkel entlang. Sie meinte Gänsehaut auf seinem Bauch zu erkennen. Er lehnte sich auf dem Stuhl so weit es möglich war zurück, seine Hände ruhten still auf seinen Oberschenkeln.

Eines war ihr von Beginn an klar. Sie tat das nicht für irgendein Publikum sie tat das für sie beide. Aber ein klitzekleiner Teil von ihr musste auch zugeben, dass es sie unter Umständen, eventuell, vielleicht. sehr mächtig anmachte, dass da viele Augenpaare auf sie gerichtet waren.

Ihm schien es genauso zu gehen, seine Eichel glänzte ihr entgegen als sie sich über ihn beugte. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie einmal langsam darüber. Dann ein zweites, ein drittes Mal. Sie nahm seine Eier zärtlich in die Hand und drückte sanft zu.

Als er ihr ‚ruhig stärker‘ zuraunen wollte, und dazu seine, im Genuss geschlossenen Augen, öffnete, sah er, dass sie ihre Brüste freigelegt hatte, der Kontrast der blassen Haut ihres Busens zu ihrem schwarzen Kleid sah sehr aufregend aus. Er spürte Sehnsucht sie zu berühren, sie zu schmecken. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schwanz, er lehnte sich seufzend wieder zurück.

Die Bühne drehte sich unaufhörlich. Ab und an genehmigte sie sich einen Blick an seinen Beinen vorbei ins Publikum. Sie kam sich wie in einem Film vor. Das war doch nicht sie die sich da drehte.

Sie verlagerte ihr Gewicht auf dem Kissen und ließ seinen Schwanz schmatzend aus ihrem Mund gleiten. Bei der nächsten Umdrehung konnte sie erkennen, dass der Begleiter der Frau, die vorhin gestrippt hatte, mit einer Hand in ihrem Höschen verschwunden war. Diese saß breitbeinig mit offenen Mund da und hielt ihre Augen dabei fest auf sie beide auf der Bühne gerichtet.

Bei der nächsten Umdrehung kreuzte sich ihr Blick mit dem der Stripperin, sie sah sie erzittern, aufstöhnen und dann die Hand ihres Begleiters festhalten. Diese Frau war beim Blick in ihre Augen tatsächlich gekommen.

Etwas machte „klick“ in ihr, und ohne ein Wort der Vorwarnung war sie aufgestanden, hatte den Rock ihres Kleides gerafft und sich auf ihn gesetzt. Niemand war darüber verwunderter als sie selbst.

Doch, er war das.

Gerade nahm er noch Bewegung zu seinen Füßen wahr und schon saß sie auf ihm. Bevor er sichs versah fickte sie ihn. Ihre Augen waren geschlossen, die Lippen leicht geöffnet. Mit den Händen hielt sie sich an seinem Nacken fest. Und er spürte sie, ahh, die vermisste Möse glitt da auf seinem Schwanz auf und ab. Bei jeder Aufwärtsbewegung drückte sie ihre Muskeln zusammen. Ihr Busen wogte vor ihm auf und ab. Er beugte sich vor, mit einer Hand bahnte er sich seinen Weg unter ihren Rock. Er spürte, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Mit dem Daumen tastete er sich vor, Er fühlte den dünnen Stoff des Strings, den sie einfach zur Seite geschoben hatte, und fand schließlich ihren Kitzler. Sie drückte sich ihm entgegen, ihr Ritt wurde ekstatischer.

Und dann kam sie. Laut, mit Wonneschauern, ihre Haare fielen dabei in sein Gesicht.

Das Rundherum schien ihr scheißegal zu sein. Er stieß noch ein paar Mal in ihre Wollust hinein, dann kam auch er.

Es war ein langsames Erwachen

Schnaufend und ohne Anstalten zu machen aufzustehen, blieb sie auf ihm sitzen. Sie lachte leise in sein Ohr.

„Oh Gott, Oh Gott, wir sind ja total irre. Alles Gute zum Geburtstag Tiger."

Sie richtete sich ein wenig auf und streckte ihren Rücken durch. Sein Schwanz war noch in ihr, und ihre Möse pumpte unkontrolliert aber rhythmisch nach. Er genoss das wohlige Gefühl.

Sie sahen sich an und grinsten.

Als sie sich endlich von ihm erhob, begann der Applaus aus dem Publikum.

Hinter der Bühne stieg er in seine Hose und legte seine Uhr wieder an.

„Es wäre jetzt nach Mitternacht, mein Geburtstag ist vorbei, das Kleingedruckte kann mich mal. ich leck dich jetzt sauber du schmutzige Frau"

So schnell konnte sie gar nicht schauen, hatte er sie ,sanft aber zielstrebig, auf die Bank gedrückt und begann sie sehr gründlich, und nach allen Regeln seiner Kunst, sauber zu lecken.

Sie hatte keine Einwände mehr.

Ende

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Stichworte

blasen, ficken, swinger

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Kommentare

  • kopfkino-fantasie
    kopfkino-fantasie am 25.01.2025, 09:17:14
    Du hast eine unglaublich erregende Fantasie! Welch ein genussvoller, aufregender und prickelnder Geburtstag. Und wie mutig Ihr beiden ward. Die zuschauende Frau hat sich offen vor Euch befriedigt. Eine Voyeurin befriedigt sich ganz ungeniert und wird selbst zum Objekt der Begierde.
  • FKKlerin
    FKKlerin am 26.08.2023, 10:42:38
    Da weiß ich jetzt, wie ein Geburtstag auch gefeiert werden kann. Sehr anregend sowas.
  • happym
    happym am 26.10.2022, 17:48:24
    Sehr, sehr anregende Geschichte, toll geschrieben
  • sss
    sss am 17.01.2022, 10:58:08
    Fantastische Geburtstagswoche - sehr geil geschrieben! Vielen Dank
  • Anonym
    von einem Mitglied am 10.01.2022, 17:17:45
    Sehr geil!
  • tino310
    tino310 am 16.03.2021, 08:40:22
    Sehr geil!
  • Mozart1975
    Mozart1975 am 28.10.2019, 17:01:59
    Wow was für ein geiles Ende ich hätte sie auch sauber geleckt
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 29.09.2019, 19:05:52
    SUPER!!!
    DANKE!!! :-) am 29.09.2019, 20:21:02
  • ultraglide
    ultraglide am 29.09.2019, 09:38:53
    Geiles Finale! Das knisterte sehr beim Lesen. Endlich hat sie die ersehnte Befriedigung gefunden! Du wählst schöne Formulierungen. "Vermisste Möse" zum Beispiel! Danke für Deine Phantasie!
    so schön wenns knistert! danke für den feedback! am 29.09.2019, 14:39:13
  • elle&lui
    elle&lui am 27.09.2019, 15:39:07
    Warum nur kommt uns diese Szenerie so gut bekannt vor ??? ;-)))
    DAS würde ich auch gerne wissen! am 27.09.2019, 16:04:01
  • Yodanxx
    Yodanxx am 26.09.2019, 21:30:20
  • hardl123
    hardl123 am 25.09.2019, 14:16:04
    ganz schön mutig von den beiden, aber in meiner Fantasie gibt es ähnliche Vorkommnisse, ausüben habe ich mich nie getraut.
    Sehr realistisch geschrieben, toll erzählt und meine Fantasie wird neu angeregt.
    Ich danke dir für diese Geschichte in 7 Teilen, hat mich nicht nur sehr beeindruckt, auch sehr erregt und mich zu neuen Taten angeregt.
    Vielen Dank dafür
    danke lieber hardl, dafür sind geschichten ja da: zum anregen, aufregen und erregen.
    :-* am 25.09.2019, 20:02:23
  • Anonym
    von einem Mitglied am 24.09.2019, 14:09:34
    TOLLE Geschichte...


    D A N K E!!!
    sehr gerne! :-* am 24.09.2019, 14:37:16
  • Anonym
    von einem Mitglied am 24.09.2019, 08:51:45
    Was für eine aufregende, Fantasie anregende Geschichte! Danke!
    ach das freut mich aber! am 24.09.2019, 12:46:29
  • olivererekt
    olivererekt am 22.09.2019, 21:20:25
    Es ist toll, wie die reale Lakonie Deines Textes in nur noch scheinende Sachlichkeit übergeht, die dann selbst in der Erlösung wieder zum lakonischen Anfang zurück findet. Alles sehr erregend, Sprache ist toll, Deine Sprache ist toll. Kuss aus der Ferne auf Dein Lustsprachzentrum, dort zwischen Deinen Prachtschenkeln.
    ein danke an den literaturliebhaber! am 22.09.2019, 21:49:02
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 21.09.2019, 21:45:00
    Mega geil
    Schön! am 21.09.2019, 21:56:15
  • doeschewo
    doeschewo am 21.09.2019, 21:35:08
    Warum habe ich geahnt, dass die Woche mit einem Fick enden würde? Dass der vor Publikum stattfindet, bringt den besonderen Kick. Ganz so selbstlos ging es nun doch nicht? Nur zu verständlich...
    Sehr gut geschrieben! Chapeau!
    ein sexprophet! ;-)
    und ich freu mich, dass es gefällt! am 21.09.2019, 21:37:42
  • iljaeins
    iljaeins am 21.09.2019, 15:40:48
    Für diese wunderbare Geschichte hättest Du es verdient mich genau so zu blasen und zu ficken.
    soso, also wenn überhaupt, dann umgekehrt. weil ich lehne mich jetzt nach der langen schreiberei entspannt zurück weißt du. ;-) am 21.09.2019, 17:08:33
  • bimicha
    bimicha am 21.09.2019, 13:58:17
    Begeistert gelesen. Vielen lieben Dank für die tolle Geschichte
    das freut mich sehr, schätze du wirst einer von den wenigen sein, die bis zum schluss durchgehalten haben. am 21.09.2019, 14:15:45
  • old+70
    old+70 am 21.09.2019, 10:58:39
    Eine gelungene,wenn auch nicht geplante Überraschung,Danke liebe Shabu für die geile Story!
    So einen Geburtstag wünschen sich sicher einige von uns,denke aber die meisten trauen sich das nicht.
    danke für dein feedback!
    das schöne am lesen und schreiben ist ja, dass man im kopf dinge erleben kann die man sich im echten leben nicht unbedingt trauen würde. am 21.09.2019, 13:37:13
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