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Story: Das Geschenk - Tag 2

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von shabu am 16.9.2019, 11:45:17 in Sie+Er

Das Geschenk - Tag 2

An diesem Sonntag wurde sie von Regentropfen auf dem Fensterbrett geweckt. Es war noch schummrig im Schlafzimmer, aber viel heller würde es an diesem trüben Tag wohl nicht mehr werden. Sie kuschelte sich in ihr Kissen und gerade als sie beschloss noch zwanzig Minütchen nachzudämmern regte sich der Mann neben ihr. Sie spürte wie er sich aufsetzte und dann hörte sie ein gemurmeltes

„perfekt!“

„Guten Morgen, was ist perfekt?“ Nuschelte sie mit ihrem Mund halb im Polster versunken.

„Das Wetter ist perfekt, guten Morgen willst du auch Eier zum Frühstück?“

Und kaum ihre Antwort abwartend hatte er das Schlafzimmer schon verlassen. Als sie aus der Dusche kam war das Frühstück schon fertig. Einmal mit allem. Vor ihrem Platz dampften parallel eine große Tasse Pfefferminztee und ein Milchkaffee mit tipptopp Schaum obendrauf wie sie beim ersten Schluck feststellte.

„Hach ist das herrlich, bitte kein Radio, sonst bekommen ich von den Nachrichten schlechte Laune“ sie köpfte ihr weiches Ei mit dem Messer und schleckte den Eidotter von der Klinge.

Er kam aus dem Nachbarzimmer zurück wo er eine Schallplatte aufgelegt hatte. „Willst du die Zeitung?“

Kopfschüttelnd nahm er Platz und steckte sich eine Apfelspalte in den Mund.

Ja, das Obst war aufgeschnitten, die Eier auf den Punkt gekocht, Milchschaum perfekt, Frühstück konnte der Mann.

Sie bemerkte wie er ihr gegenüber seine Serviette unentwegt zwischen Daumen und Zeigefinger rollte, sie blickte auf und er sah sie direkt an.

„Hast du keinen Hunger?“

„Doch schon. Du hast da Ei am Bademantel“ er deutete mit dem Finger durch die Luft.

Gerade als sie den dicken Tropfen Dotter mit dem Messer vom Bademantel kratze, begann er herumzudrucksen.

„ Also ich hab mir gedacht, nachdem Gartenarbeit heute wetterbedingt ausfällt“, um das Gesagte zu illustrieren gestikulierte er Richtung Fenster „Also ich hab mir gedacht…..“

Sie hielt inne und schaute ihn ernst an. Was kann einen an Regenwetter derart herumdrucksen lassen? Sie nahm gerade einen Schluck Tee als bei ihr der Groschen fiel.

„Ach Blasen!“, sie kicherte.

„Willst du jetzt? So als Frühstücksbegleitung?“

Schon war sie mit der halben Arschbacke vom Stuhl gerutscht und setzte an aufzustehen.

„Nein, nein, bleib sitzen“ fast panisch klang seine Stimme.

„Oha, ich dachte weil du so herumdruckst und das Wetter uns einen gemütlichen Tag beschert“.

Sie griff zum Kaffee, dabei sprang ihr Bademantel einen Spalt auf der genauso groß war, dass man gerade nicht ihre Brustwarzen sehen konnte auf. Was er außerordentlich bedauerte wie er bemerkte.

„Später, weißt du ich hab mir da was überlegt“ gerade jetzt biss er in sein Käsebrot. Sie zog gespannt eine Augenbraue hoch und beugte sich ein Stück nach vorne.

Er schluckte „Du weißt eh ab und an schau ich mir so Schmuddelfilme an“

sie nickte und konnte noch nicht einordnen wohin die Unterhaltung gehen sollte.

„Also ich glaube, ich hätte gerne, dass du mir den Schwanz bläst während ich mir so einen Film anschaue. Also so eine richtige Machofantasie“ er drehte wieder an der Serviette.

Sie grinste in breit an. „Ja bitteschön, soll weiter nichts sein. Schwebt dir schon ein gewisser Film vor?“

Er grinste zurück „ich hab da ein paar Bookmarks am Laptop“ wir könnten ja gemeinsam einen aussuchen.“

Es war kein Geheimnis, dass der eine oder andere Pornofilm ab und an eine Rolle in seiner Sexualität spielte, manchmal schauten sie auch gemeinsam, manchmal schaute sie auch alleine.

„Interessante Wünsche hast du. Wie lange brauchst du eigentlich bei so einem Film bist du kommst?“ Ihre Stimme klang nach echtem Interesse auch wenn sie gerade ihr Brot mit dünnen Gurkenscheiben belegte.

„Das hängt ganz von der Zeit und der Lust ab. Manchmal reichen zwei Minuten, wenn es die richtigen zwei Minuten sind. Manchmal lass ich mir gerne Zeit, kann dann auch zwei Stunden sein.“

Sie legte ihr Brot ab. Das war ihr neu

„du wichst zwei Stunden lang?“

„Naja, an einem einsamen Abend kann das schon passieren, aber nicht durchgehend, so, dass er halt immer stimuliert bleibt. Und ganz am Schluss komm ich immer sehr geil“

„Das will ich auch“ sie grinste

„Geil kommen, sehr gerne du musst nur etwas sag….“

„Nein, also ja, komm ich gerne geil, aber das ist jetzt nicht das Thema, ich will dich geil kommen sehen. Lass uns die zwei Stunden Nummer machen. Statt deinen Händen, meine Lippen, Ja? Du musst mir nur immer rechtzeitig Bescheid sagen, wenn es zu intensiv wird. Ha? Deal? Ist doch ein super Regenwetterprogramm?“

Sie griff wieder zum Brot.

Ihn beeindruckte vor allem die Ernsthaftigkeit mit der sie an seine Geburtstagswoche heranging.

„Deal“ er ging sich noch einen zweiten Kaffee holen.

Die Auswahl war keine einfache gewesen. Er hatte darauf bestanden, dass sie sich beide auf einen Film einigen sollten, sie war aber der Meinung er sollte einfach auf einer der Pornofilm Seiten herumsurfen und dort hängenbleiben, wo es ihn ansprach. Er wollte aber nicht ständig herumklicken sondern nur sehen und genießen. Schließlich fand er eine Darstellerin die er gut fand, und deren Filme schön hinter einander in eine schier endlosen Playlist abgespielt werden konnten.

Sie hatte es mit den Worten, „du bist ja entscheidungsschwacher als ich im Eisgeschäft“ quittiert. Doch schließlich konnte es losgehen.

Der Regen prasselte unablässig gegen die Fenster. Trotz der Mittagszeit hatten sie eine kleine Lampe im Schlafzimmer aufgedreht, der Schirm des Laptops sollte nicht die einzige Lichtquelle sein. Er kam gerade mit dem Ladekabel des Rechners um den Hals und einem Tablett mit einem Wasserkrug, Gläsern und einer Schale Obststücken, die vom Frühstück über waren, ins Zimmer. Während sie in der Küche klar Schiff gemacht hatte, hatte er sich in die Wanne gelegt, seine Haare waren noch nicht ganz trocken.

„Haben wir alles?“,

er blickte sie fragend an.

Sie nickte und war gerade dabei den Laptop auf einem Kissen zu platzieren, wegen der Sicht. Er stellte das Tablett am Tischchen beim Fenster ab und ließ sich ins Bett fallen, der Laptop verrutschte dabei. Als sie ihn wieder zurecht rückte kam sie an der Playtaste an. Ein Frühstart.

Der erste Film der Liste war ein Dreier. Sie beäugte die Szenerie.

„Ich verstehe nicht, was Männer an solchen Schuhen gut finden.“

sie meinte damit die Plateauschuhe in knallrot die einen gefährlich spitzen, und vor allem sehr langen Absatz hatten. Stirnrunzelnd saß sie vor dem Bildschirm.

„Ich meine, damit kann man jemandem in der Hitze des Gefechtes ernsthafte Verletzungen zufügen, hat sich das schon mal wer überlegt?“

Er lag hinter ihr und hüstelte

„Vielleicht können wir das Thema ein andermal vertiefen, ginge das?“

„Oh Pardon, klar. Also viel Vergnügen und vergiss nicht rechtzeitig Bescheid zu sagen ok?“

Mit diesen Worten beugte sie sich über seinen Schwanz. Als im Film Fleisch aneinander zu klatschen begann nahm sie ihn mit ihrem Mund auf. Diesmal war er schon hart.

Er machte das gut und vor allem rechtzeitig. Das Bescheid sagen. Mit der Zeit wurden sie ein eingespieltes Team. Wenn ihre Lippen müde wurden nahm sie ihre Hände abwechselnd zur Hand. Mit ein bisschen Kokosöl aus dem Nachtkästchen ging das ganz vorzüglich und schmeckte noch dazu sehr gut. Aus dem Augenwinkel linste sie immer wieder zum Bildschirm nur um schließlich wieder die Augen zu schließen, erstens war sie mehr Ohrenmensch und zweitens konnte sie sich so besser konzentrieren.

Und immer wieder röchelte er ihr „Pause“ entgegen.

Er hatte sich nicht gedacht, dass es so gut funktionieren würde, und vor allem wie geil er es fand. Sie stimulierte ihn immer genau so, dass er hart blieb und wenn es einmal zuviel wurde, rief er stopp und sie machten eine kleine Obstpause.

Einmal tranken sie auch Tee. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht.

„Macht dir das noch Spaß? Du schaust schon ein wenig, wie soll ich sagen, ramponiert aus?

Er betrachtete sie genauer, sie sah erhitzt aus wie sie da mit ihrer Tasse Tee in der Hand auf dem Bett neben ihm saß. In einer Hand die Tasse, in der anderen seinen Schwanz. Im Hintergrund stöhnte die Pornodame gerade einen Orgasmus über mehrere Oktaven. Mit seinem Fuß klappte er den Bildschirm zu. Er suchte ihren Blick. Er war abwesend, aber hatte etwas Glänzendes. Und dann fiel langsam bei ihm der Groschen. Sie war geil bis über beide Ohren, aber offensichtlich bemüht es sich nicht anmerken zu lassen.

„Lassen wir die Filme ok, lass uns vögeln, ich seh doch das Glimmen in deinen Augen“.

Sie schüttelte nur den Kopf

„Eine Woche Fellatio, nicht mehr und nicht weniger.“ „Und zu spät, du hast es angenommen, es gibt kein Rücktrittsrecht“

dabei grinste sie sehr, sehr breit.

„Ach komm, ein bisschen lecken, oder setz dich auf mich, ich halte auch ganz still, hol dir deine Lust bei mir.“

er setze seinen Dackelblick auf.

Bestimmt stellte sie ihre Tasse auf dem Nachttisch ab, weil sie bei dieser Bewegung seinen Schwanz nicht losließ wurde er dabei ein wenig lang gezogen. Er konnte es bis in sein Becken hinauf spüren.

„Ahhh, sag mal..“

„Sorry, wollen wir weiter machen? Bist du bereit?“

„Nein überhaupt nicht“ er legte mehr Drama in seine Stimme als angebracht. „Lass uns gemeinsame Lust erleben, komm schon, lass mich nicht betteln, es war so geil bis jetzt, komm setz dich auf mich.“ er sah sie von unten an.

Wieder schüttelte sie nur den Kopf.

„Weißt du, das ist ganz schön fies, einerseits habe ich den unglaublichen Luxus jederzeit verfügbarer Befriedigung, was mich zugegeben ziemlich anmacht. Seit vorgestern stell ich mir die ärgsten Szenarien vor und der Gedanke, dass sie alle möglich wären macht mich irre. Schon die Autofahrt war, war..“

er verschwieg ihr was die Fahrt war, sie konnte es sich auch so zusammenreimen.

„aber wenn du mich andererseits nicht an dich ran lässt, dann wird das Verlangen nach dir immer mehr. Ich bin unendlich mösengeil, scharf auf Schamlippen, Brüste, deine Brüste.“

Er fuhr sich mit beiden Händen durch seine Haare.

Sie grinste nur und hielt sich weiter an seinem Schwanz fest. Mit der Kuppe ihres Daumens rieb sie ihm ganz sachte die Eichel.

Er nahm es nicht einmal richtig wahr.

„Das ist eine Scheißspannung, zwischen totaler Befriedigung und gleichzeitig bist du wie die Karotte vor dem Esel an die ich nicht rankommen.“

Sie grinste wieder breit.

„Das war das Kleingedruckte, dass du beim Vertragsabschluss überlesen hast“

Sie beugte sich vor und drückte ihm einen Kuss auf seine Lippen. Bevor er noch anständig zurückküssen konnte war sie auch schon wieder weg.

„Lass dich einfach auf diese Woche ein und mach dir keine Sorgen um meine Lust, ok? Und jetzt lass uns weiter machen“

schon hatte sie sich wieder über seinen Schwanz gebeugt, dass sie ihm dabei ihren Arsch zustreckte hielt er für keinen Zufall, auch dass sie dabei ihre Beine so weit öffnete, um ihm einen eindeutigen Blick zu gewähren.

„Also gut, ziehen wir die nächsten Tage durch du Luder du, und jetzt knie dich über mein Gesicht, ich will zumindest sehen und riechen können was du mir vorenthälst du Miststück“ pure Resignation lag in seiner Stimme.

Esdauerte sicher noch gute zwanzig Minuten bis er kam, es waren die süßesten und zugleich quälendsten Minuten die er je erlebt hatte. Während sie ihn verwöhnte, lernte er ihre Vagina auswendig, beäugte jede Falte, jeden Haarflaum und sah einem kleinen Lustbächlein bei seiner Reise zu, es machte ihn irre, dass er nicht abschlecken durfte. Er krallte seine Fäuste in das Laken bis er beschloss, es war genug.

„Ich will kommen“,

schnaufte er in ihre Möse.

Und das tat er dann auch, lange, tief und so erlösend kam er in ihrem Mund. Er spürte wie sie ganz ruhig hielt, nur ihre Zunge drückte gegen seinen Schaft. Als ihr Gesicht in seinem Sichtfeld auftauchte wischte sie sich gerade mit dem Handrücken über den Mund. Er speicherte den Anblick als einer der coolste Gesten die eine Frau je machen konnte in seinem Gedächtnis ab.

Er blickte an sich herab, tatsächlich, sie hatte scheints alles geschluckt, nirgends auch nur ein kleines Spermatröpfchen.

„Willst du auch was von dem kalten Schweinebraten und ein Bier dazu?

Sie streifte sich ihren Bademantel über und schlüpfte in dicke Socken.

„Ich muss jetzt dringend was essen und brauche ein Bier, du?“

Sie hatte schon die Türschnalle in der Hand.

„Ja, super, beste Idee, ich komme gleich nach ok?“

Schon war sie aus dem Zimmer.

Er verschränkte die Arme wieder hinter seinem Kopf und räkelte sich gemächlich. „Blasen und Bier“ schoss es ihm durch den Kopf, „eigentlich sehr sehr super“. Er lachte laut auf.

Draußen dunkelte es schon wieder, der Regen hatte noch immer nicht nachgelassen.

„Die Frau ist auch ein bisschen irre“, sagte in den Raum hinein.

Er blickte an seinem Körper hinab. Sein Schwanz lag schrumpelig auf seinem Schenkel. Er konnte schwören, er sah erschöpft aus.

„Kommst du?“, hörte er von draußen.

„Heute sicher nimmer“ er erhob sich seufzend vom Bett.

Vorgänger "Das Geschenk - Tag 1" lesen

Fortsetzung "Das Geschenk - Tag 3" lesen

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blasen

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Kommentare

  • ultraglide
    ultraglide am 29.09.2019, 09:15:34
    Geile Story! Schön geschrieben. Danke für's Teilen!
    Mit Elementen einer typischen Männerphantasie nach einer Idee und aus der Feder einer Frau! Sehr geil! Bin auf den weiteren Verlauf gespannt!
    umgekehrt wärs auch mal interessant. frauenfantasie aus einer männerfeder. am 29.09.2019, 14:38:06
  • elle&lui
    elle&lui am 26.09.2019, 18:35:04
    Words loaded with sex... Wonderful
    ja, blasen und bier ;-) am 26.09.2019, 18:41:36
  • iljaeins
    iljaeins am 19.09.2019, 11:26:05
    wunderbar.
    :-* am 19.09.2019, 11:27:10
  • hardl123
    hardl123 am 19.09.2019, 11:02:46
    du schreibst wie eine Poetin, stilvoll und so erotisch. "Sie wischte sich den Handrücken über den Mund", der erotischste Moment des Ganzen ist für mich nicht ganz glaubwürdig, aber die story ist unglaublich. Ich weiß nicht, ob ich so eine Woche durchhalten würde
    dankeschön hardl! am 19.09.2019, 11:28:05
  • watcher
    watcher am 17.09.2019, 10:38:36
    Shabu, du hast es wieder mal geschafft die Erregung und vor allem diese Situation grandios zu beschreiben. Das Bächlein fließen zu sehen ohne ran zu dürfen..welche Qual...der Vertrag hat auch seine harte Seite. Freuen uns ( ER und ich) auf die Fortsetzung. ******
    herzlichen dank! am 17.09.2019, 12:04:50
  • Justus
    Justus am 16.09.2019, 23:39:13
    Jetzt habe ich einen Ständer. Das hast Du jetzt davon...
    na sowas! am 17.09.2019, 12:04:01
  • doeschewo
    doeschewo am 16.09.2019, 21:27:27
    Er speicherte den Anblick als einer der coolste Gesten die eine Frau je machen konnte in seinem Gedächtnis ab.
    Das kann ich absolut unterschreiben. Auch, dass "er" nur passiv sein darf, kann ich mir vorstellen, wenn auch schwer.
    Deine Story hat Stil, pure Lust eingebettet in den Alltag von normalen Menschen.
    vielen dank! *über den mund wisch* am 16.09.2019, 21:30:08
  • olivererekt
    olivererekt am 16.09.2019, 17:45:17
    bin gespannt auf die nächsten Tage...........
    warten wir ab,,,,,, am 16.09.2019, 20:24:03
  • Anonym
    von einem Mitglied am 16.09.2019, 15:45:37
  • Michaausnrw
    Michaausnrw am 16.09.2019, 15:05:59
    Sehr sehr geil...
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