Story: Simones Sexsklave II

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von geilwichsenundabspritzen am 8.9.2018, 09:40:00 in Extrem & Bizarr

Simones Sexsklave II

Die Party

Ich hatte den ganzen Tag frei. Eva zeigte mir das riesige Haus. Ich lernte Küchenangestellte und Köche kennen, einen Gärtner und Putzkräfte. Von praktisch allen wurden wir belächelt, da wir beide die einzigen Sklaven sind, die im Haus immer nackt sein müssen. Eva erzählt mir das alle ähnliche Verträge haben wie ich. Allerdings nur in zweiter Linie als Sexsklaven fungieren. Schließlich bekomme ich mein Zimmer. Es ist alles drin was man braucht. Bett, Tisch,Stuhl, Sessel Fernseher usw.. Nur Kleidung gab es kein Stück. Dazu ein großes Bad. Jeden Morgen habe ich gründlich zu duschen und mir alles zu rasieren. Alle Räume waren wie das ganze Haus mit Kameras bestückt und es gab eine Gegensprechanlage.

Zum Abendbrot lerne ich nochmal die Angestellten im Personalspeiseraum kennen. Eva fehlte leider. Aber bis auf eine Putzfrau, die ziemlich pummelig war, gabs hier nur relativ schöne Menschen. Ich erfahre nebenbei, das morgen eine Party der Herren stattfindet. Da bin ich schon gespannt was mich erwartet.

Um 9 Uhr wurde ich geweckt. Nach duschen, rasieren usw. gab es Frühstück. Als einziger nackt am Tisch fühle ich mich erst mal unwohl aber ich gewöhne mich dran. Wieder im Zimmer ertönt die Anlage. „Wichser, zu mir!“ Nette Anrede. Ich klopfe an ihre Tür und höre herein. Hinter mir schließe ich die Tür und stell mich auf. Sie sitzt in Hose und T-Shirt in ihrem Sessel und befiehl mir, mich vor ihr hinzustellen. „Warum steht dein Schwanz nicht. Bevor du zur Tür rein kommst hast du ihn hochzuwichsen.“ „Ja Herrin.“ Aber da nimmt sie ihn schon selbst mit einer Hand, während ihre andere meine Eier greift. „Stell dich breitbeiniger hin. Wie soll dir sonst jemand von hinten durch die Beine greifen,“ Sie wichst meinen Schwanz hoch und massiert meine Eier. Dann zieht sie meine Vorhaut stramm zurück das es fast weh tut und meine Eichel prall glänzt. Der Anblick scheint ihr gut zu gefallen, denn sie geniest ihn unangenehm lange. Dann läßt sie los. „Es gibt Arbeit, wir müssen eine Party vorbereiten.Geh in den großen Saal und hilf mit.“ Ich dreh mich weg um zu gehen, da hält sie mich zurück. Ich steh wieder vor ihr. „Ich finde es wirklich geil wie du dich wichst. Zeigs mir noch mal.“ Ich antworte und fange an. Sie greift sich in die Hose und verlangt, das ich schneller wichse. Dann kommt STOP. Hände auf dem Rücken. Mit der linken Hand. Stop. Mit der rechten Hand. Stop. Mit beiden Händen. Dann mit beiden Händen Vorhaut zurück und Schwanz raus strecken. Ich platze bald, da leckt sie mir den geilen Tropfen von der Eichel. „OK, jetzt ab.“ „Ja Herrin.“ mit knallhartem Schwanz verlasse ich ihr Zimmer.

Im großen Saal war schon Betrieb. Tische, Stühle rücken, eindecken usw. Nach dem Mittag mach ich mich nochmal frisch, bevor ich von der Herrin eingewiesen werde. Ein Stück vom Eingang stehen vier Podeste. Zwei rechts, zwei links. „Der erste hier ist für dich. Wenn die Gäste kommen habt ihr hier breitbeinig zu stehen. Und zwar wie Zinnsoldaten. Hände auf dem Rücken gerade stehen. Blick gerade aus. Ich möchte keinen Ton hören und keine Bewegung sehen. Hast du das verstanden.“ „Ja Herrin.“ Es gab noch die Anweisung, das ich jedem Gast seinen Wunsch erfülle. Außer sie sagt etwas anderes. Nur wenn jemand verlangt ich solle abspritzen oder jemanden ficken muß ich mit Verweis auf meine Herrin ablehnen.

Dann ist es soweit. Ich nehme Aufstellung. Mir gegenüber steht der Koch Uwe, neben uns die Putzen Angela und die dicke Bea. Als es klingelt geht Eva das Spalier ab, wichst unsere Schwänze hoch und fingert die Fotzen naß. Dann betritt ein ein Paar den Saal. Beide so um die 40. Die Herrin begrüßt sie mit Kuß (mit Zungenkuß) und bittet sie rein. „O, wie nett“ sagt sie und geht gleich zu Uwe. „Mein Lieblingskoch. Wenn der Schwanz spritzt fliegst du weg lacht sie und blast frisch drauf los. „Ah, der neue gleich hier“ sagt er und kommt zu mir. Er wiegt meine Eier und zieht die Vorhaut zurück. „Nicht schlecht. Komm ich vielleicht drauf zurück“ grinst er und geht zu Bea. „Na du fette Muschi, heute schon gefistet worden?“ Schon fingert er sie. „Die geilste Fotze die ich kenne. Was da alles schon drin war.“ Er lacht und leckt sich die Finger. Sie ist immer noch am Blasen bis er sie ruft. Schließlich läßt sie ab, leckt einmal über Angelas Fotze und geht zu ihren Mann Sekt trinken. Drei Kellner stehen bereit.

Als nächstes kommen zwei junge Frauen die genauso begrüßt werden. Sie fasziniert, das sich zwei Männer gegenüber stehen. Eine stellt sich hinter Uwe, eine hinter mich. Durch die Beine greift sie meinen Schwanz. Die andere tut es ihr nach. „Los, Duellwichsen.“ beide fangen an unsere Schwänze nicht gerade zart zu wichsen. Ich muß mich schon schwer beherrschen nicht zu stöhnen oder zu zucken. Da hören sie lachend auf. Unsere Schwänze zucken auf und ab.

Die beiden Männer danach interessieren sich mehr für die Frauen. Abwechselnd lecken sie die Fotzen um zu entscheiden, welche besser schmeckt. Unentschieden. So kamen noch einige Gaste und ich hatte praktisch einen Dauersteifen. Die meisten Gäste sind zwischen 20 und 30 und scheinen alle nicht arm zu sein. Zum Schluß kam noch ein älteres Paar. Vieleicht um die 50 und etwas beleibter. „O, sie mal Renate. Ein neuer Schwanz“ Er wichst ihn und hält ihn dann ihr hin. Und sie fängt auch gleich an meine Eichel zu lutschen. Er geht weiter zu Angela, spreizt ihre Fotze und leckt ihren Kitzler. Als sie still bleibt nimmt er den Daumen zu Hilfe, um ihren Kitzler kräftig zu reiben. Mir saugt die Alte immer noch meine Eichel und wichst meinen Schwanz. Angela zuckt nun doch und er freut sich. „Ha, ich dachte du darfst dich nicht bewegen.“ Arschloch denke ich, bin aber selbst kurz vorm abspritzen. Da hört sie auf und sagt ich wäre kool.

Endlich sitzen alle gemischt am Tisch, trinken, reden und fangen an sich zu befummeln. Für uns gibt es nichts zu tun und wir stehen hinter den Gästen und warten. Ein Herr steht auf und ruft mich zu sich. „Zieh mich aus“ verlangt er. Ich zieh sein Hemd aus, mach die Hose auf und zieh sie mit Slip runter. Sein Schwanz springt mir entgegen. Ich kümmere mich um seine Schuhe. Er setzt sich hin, hebt die Beine und ich zieh den Rest aus. Als ich wieder hoch will sagt er „Eh eh, schön meine Eier lecken.“ Ich hab so was befürchtet. Meine Herrin weiß, das ich noch nie was mit Männern hatte. Sein Schwanz über meinem Gesicht lecke ich seinen Sack. Am Tisch fallen immer mehr Kleidungsstücke. Endlich durfte ich ablassen. Die Stimmung wurde dank Alkohol immer lockerer. Jemand kam auf die Idee ein Pärchen auf dem Tisch ficken zu lassen. Die Herrin bestimmte zwei Angestellte. Auf dem Tisch begann er, sie von hinten zu ficken. Dabei wurden sie von den Gästen befummelt. „Los, jetzt in den Arsch. Ich will ihre Fotze fingern.“ Also drückt er ihr seinen Schwanz in den Arsch und fickt weiter. Dabei wird sie gefingert und ihre Titten begrabscht. Eine Dame steht auf kniet sich hinter ihm, greift sein Becken und drückt sich gegen ihn, um die Bewegungen mitzumachen. Das Volk grölt. Bevor er abspritzt soll er seinen Schwanz raus ziehen. Als es soweit ist greift sie von hinten rum und wichst ihn ab. Er spritzt alles auf ihren Rücken und Arsch. Applaus ertönt und der Wunsch, das jemand die Wichse vom Rücken leckt. Da höre ich meine Herrin. „Wichser, deine Chance. Du liebst doch Sperma.“ „Ja Herrin“ antworte ich und fang an, die Wichse aufzulecken. „Alles im Mund sammeln“ höre ich. Also versuche ich mein bestes. Der Saft will immer wieder raus laufen aber dann hab ich es geschafft. Ich soll mich hin kien, Kopf nach hinten und den Mund aufmachen, damit alle die Wichse in meinem Mund sehen können. Eine steckt ihren Finger rein und leckt ihn sich ab. Dann spuckt sie in meinen Mund und sagt „Runter schlucken“ ich schlucke und mach den Mund wieder auf, damit sie sieht, das alles weg ist. Sie klatscht und freut sich. „Ihr Arsch ist aber noch nicht sauber. Da mußt du nochmal ran.“ Also knie ich mich nochmal auf den Tisch hinter sie und lecke die Arschritze bis zur Fotze sauber. Die Dame beobachtet alles ganz genau und fängt an, meinen Schwanz zu wichsen, bis sie zufrieden ist. Dann dürfen wir vom Tisch runter.

Die Gäste verteilen sich langsam im Saal. Es gibt bequeme Ledergarnituren und auch dicke Ledermatratzen auf dem Boden. Manche Gäste ficken miteinander, andere lassen sich von Sklaven oral bedienen. Es gibt auch reichlich Sexspielzeug in einer Kiste. Ich sehe auch den Alten, der sich wieder Angela gegriffen hat und sie durchfickt. Plötzlich steht meine Herrin neben mir. Leise sagt sie zu mir „Wichs deinen Schwanz“. Dann laut. „Alle mal herhören. Der kleine Wichser hie ist total geil drauf Sperma zu schlucken. Wenn also jemand abgespritzt hat ruft ihn. Er leckt alles sauber. Selstverständlich könnt ihr ihm auch direkt in den Mund spritzen.“ und wieder leise zu mir „Deine Ficksahne war doch alle oder?“ „Ja Herrin“. Mir ist nicht wohl in meiner Haut. Wenn ich von jedem der abspritzt die Wichse schlucken soll wird das eine Menge. Kurz zweifel ich, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Anders rum ist es aber auch geil. Schon ruft mich der Alte, den ich eben noch beobachtet hab. „Die Fotze von der Schlampe müßte mal gereinigt werden. Lutsch aber erst mal meinen Schwanz sauber.“ Schon hab ich den Halbsteifen im Mund und lutsche ihn ab. Dann ist die Fotze dran aus der der Saft schon raus läuft. Ich lecke alles auf und sauge das Fickloch aus, bis nichts mehr kommt. Ich höre einige lachen und sehe, wie die dicke Bea mit einem Riesendildo gefickt wird. Daneben steht der Herr vom Anfang und winkt mich zu sich. „Sieht das nicht geil aus?“sagt er und zeigt auf Bea. Es versammeln sich langsam immer mehr um sie. „Ich sagte ja, ich komm auf dich zurück. Ich komme nämlich gleich und du willst ja unbedingt mein Sperma, Richtig?“ „Ja“ „Na dann runter.“ Ich geh runter und er gibt mir seine Eichel in den Mund, während er sich wichst. Hinter mir stöhnt Bea und die Leute beobachten uns beide. Wir scheinen zur Hauptattraktion zu werden. Dann gibt er mir Bescheid ich solle aufpassen. Schon schießt sein Sperma in meinen Hals, das ich mich fast verschlucke. Schwall um Schwall folgt und ich schlucke alles. Zum Schluß sauge ich noch seinen Schwanz richtig aus. Eigendlich ist es doch ganz geil, einen spritzenden Schwanz im Mund zu haben. Aber eigendlich habe ich für heute genug Sperma.

Mir wird auch eine Pause gewährt. Die Herrschaften essen. Wir haben aber keine Pause. Die Gäste haben gewettet wer sich länger dauerficken läßt. Angela ist dafür bekannt belastbar zu sein. Und Bea sowieso. Also legen sich beide hin und der Gärtner Ralf und ich ficken die beiden mit einem Dildo. Zwischendurch fickt der Gärtner mal die eine, mal die andere, während ich den Dildo nehme. Ein Gast verlangt, das wir sie jetzt beide fisten sollen und dabei den Kitzler mit einem Vibrator massieren. Der Gärtner drückt der Dicken problemlos seine geschlossene Faust rein während ich langsam meine Hand in Angelas Fotze schiebe. Nun ist auch meine Faust voll drin und ich ficke sie vorsichtig. Der Vibrator gibt ihr aber den Rest und sie schreit auf. Geil windet sie sich unter mir und explodiert reichlich naß. Bea wird vorläufig als Sieger erklärt. Das Essen ist inzwischen beendet und wir dürfen die Reste essen. Als ich mir einen Teller mit Fleisch und Salat zusammengestellt habe ruft die Herrin. Sie verspricht eine kurze Showeinlage. Sie ruft die drei Kellner zusammen. Sie müssen die Hosen runter lassen und ihre Schwänze wichsen. Es dürfen Wetten abgegeben werden, welcher Schwanz am meisten Sperma spuckt. Dann ruft sie mich. Ich soll meinen vollen Teller mitbringen. Schließlich soll ich den ersten Schwanz von hinten übernehmen und ihn auf meinem Teller abwichsen. Das Volk jubelt als seine Wichse auf meinem Fleisch landet. Aber es ist nicht so viel. Ein dicker weißer Batzen. Ab zum nächsten. Und der rotzt ordendlich ab. Salat und Fleisch sind fett garniert. Obwohl ein Teil über den Teller gespritzt ist. Auch der Dritte hatte wohl schon Druck. Jetzt schwimmt mein Fleisch im Sperma. „Möchte noch jemand seinen Senf dazugeben?“ Zwei aufgegeilte Gäste melden sich. Ich geh mit meinem Teller zu ihnen und sie wichsen drauf. Jetzt brauch ich neben Messer und Gabel auch einen Löffel. Ich setze mich hin und unter Beobachtung vieler Gäste esse ich mein Sperma-Menü. Wirklich schmecken tut es nicht, aber es geht. Wärend ich ein Essen „genieße“ steht ein Gast auf, nimmt sein leeres Glas und stellt sich dicht neben mich. „Ich habe noch was leckeres für dich.“ Er pisst das Glas voll und reicht es mir grinsend. „Los, austrinken.“ Ich zögere, sehe aber meine Herrin neugierig grinsen und nehme das Glas. Unter den Blicken der Gäste trinke ich es leer, was für Begeisterung sorgt. Ich esse zu Ende und weitere Gläser werden vollgepisst, sowohl von Frauen als auch von Männern. Auch die anderen Sklaven kommen jetzt in den Genuß von Pisse. Die Gäste freuen sich, sich den Weg zum Klo zu sparen. Aber auch einige Gäste scheinen darauf zu stehen. Vor allem die ältere Dame, die gleich mehrere Gläser austrinkt.

Der Abend vergeht langsam. Die Gäste sind angetrunken und werden immer weniger. Am Ende sind noch zwei Paare da. Halb betrunken und immer noch geil. „Wollen wir stille Post spielen?“ fragt eine Dame. Ihr Mann fragt wie sie das meint. Sie greift seine Eier und meint „Da ist doch bestimmt noch was drin. Ich blas dir die Sahne raus und dann geb ich sie dir in deinen Mund. Du gibst sie weiter. Und so weiter.“ Gesagt, getan. Sie bläst und wichst ihn bis er in ihrem Mund abspritzt. Dann läßt sie ihn sein eigenes Sperma in den Mund laufen, das es jeder sieht. Er gibt es an den nächsten Herrn auf gleiche Weise weiter und er an seine Frau. Meine Herrin macht auch mit und nimmt den Saft von ihr um ihn letztendlich in meinen Mund zu geben. Das Sperma ist schon reichlich mit Spucke vermischt. Ich muß es nun runter schlucken. „So, jetzt ich“ sagt der zweite Herr und kommt zu mir. Er wichst seinen Schwanz und spritzt dann in meinen offenen Mund. Nun geb ich das Sperma weiter bis es die Runde rum ist und wieder bei mir landet. Auch dieses mal muß ich es schlucken.

Ich mache drei Kreuze als auch die letzten Gäste weg sind. Meine Herrin ist mit uns und speziell mit mir sehr zufrieden und meint ich hätte eine Belohnung verdient. Aber nicht mehr heute.

Morgen ist aufräumen und sauber machen angesagt und Erholung. Was dann wohl kommt?

Vorgänger "Simones Sexsklave" lesen

Fortsetzung "Simones Sexsklave III" lesen

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