Story: Simones Sexsklave

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von geilwichsenundabspritzen am 4.9.2018, 16:40:21 in Extrem & Bizarr

Simones Sexsklave

1. Teil

Ankunft

Ich bin mit dem Auto auf dem Weg zu meiner neuen „Arbeitsstelle“. Offiziell fange ich als Hausmeister an. In Wirklichkeit lerne ich meine Herrin kennen, bei der ich mich als Sexsklave beworben habe. Ich hab sie noch nie gesehen. Auch kein Bild. Ich kenne nur ihren Namen Simone und ihre Sklavin Eva. Ich weiß nur das sie hübsch und jung sein soll. Aber auch reich und streng.

Die Fahrt dauert noch und mir geht so durch den Kopf was ich schon alles getan habe, um den Job zu bekommen. Alles hat mit einer Bewerbung im Netz begonnen. Erst gabs E-Mails wo wir uns austauschten, dann wollte sie Nacktbilder mit steifen Schwanz von mir. Dann kleine Videos wie ich meinen Schwanz wichse. Das hat mich schon geil gemacht. Von ihr gabs nicht mal ein Bild. Nur immer deutlichere Wünsche. Ich sollte in ein Glas wichsen und mein Sperma trinken. Natürlich alles vor der Kamera. Es machte mich mächtig an zu wissen, das sie sich das ansieht. Schließlich mußte ich jeden Abend pünktlich 17 Uhr via Skype vor meinem Rechner sein meine Kamera an, ihre aus. Aber so hab ich ihre Stimme gehört. Sie wollte mich immer nach ihren Kommandos wichsen sehen. Ich durfte aber nicht mehr abspritzen Ganz klar war ihre Ansage, wenn ich nicht das tue was sie sagt wird es nichts mit unserem Treffen. Jeden Tag eine halbe Stunde wichsen. Mal schnell und hart, mal langsam. Dann den zuckenden Schwanz präsentieren, frei stehend oder mit stramm zurückgezogener Vorhaut. Dabei fragte sie mich aus, ob ich auch zu allem bereit wäre. Ohne dabei auf näheres einzugehen. Nur ein paar Tabus besprachen wir.

Schließlich sagte sie mir sie schickt mir mal Eva vorbei und ich müsse genau tun was sie sagt. Das wäre dann die letzte Prüfung. „Aber erst mal hörst du auf zu wichsen und holst ein Trinkglas!“ Das tat ich und sie verlangte das ich es bis zum Rand vollpissen soll. Das machte mich schon etwas nervös. Aber ich lies meine Pisse ins Glas plätschern bis es voll war. „Piss weiter, bis es überläuft“ kam von ihr. Also tat ich es und hörte sie leise lachen, weil ich mir den Teppich einsaute. „Und jetzt schön langsam alles austrinken.“ Ich hab schon mal einen Schluck gekostet, aber ein ganzes Glas voll zu trinken war das erste Mal. Aber ich überwand mich, weil es mich auch geil machte, das sie dabei zusieht. Sie lobte mich sogar und sagte Eva sei eh in meiner Nähe und käme morgen gegen 10 Uhr.

Oh, beinahe hätte ich vergessen abzubiegen. Ich brauch noch etwa 30 min..

Wow, als Eva vor mir stand war ich hin und weg. Befehlsmäßig habe ich sie splitternackt empfangen und gleich einen Steifen bekommen. Eine bildhübsche Blondine. Klein. Vielleicht 1,55m. Lange Haare, üppige Oberweite und ein geiler Arsch. Aber sie machte mir gleich klar das sie Simones Hauptsklavin ist und nur Befehlen folgt. Dies sollte ich auch besser tun. Sagt es, kniet sich hin und bläst mir meinen Schwanz. Mir wird ganz anders und ich streiche ihren Kopf. Sofort hörte sie auf und befahl mir Finger weg. Dann kam die Frage ob ich gut im Fotze lecken bin. Mein Schwanz zuckt bei der Wortwahl und ich sagte „ich denke schon“. Im gleichen Augenblick zog sie sich die Jeans aus, setzte sich in Sessel und spreizte ihre Beine. Ein rosa Slip bedeckte sie noch aber ich sollte mich zwischen ihre Schenkel knien und den Slip riechen und lecken. Er roch geil und war nass. Ich leckte den Slip und versuchte an den Seiten drunter zu lecken. Plötzlich zog sie ihn aus und sagte, ich solle ihn von innen sauberlecken. „Ist bestimmt noch Sperma dran. Ich hab mich nämlich vor gut 10 min. geil durchficken lassen und versucht, das Sperma drin zu behalten.“ Scheiße, damit hab ich nicht gerechnet. Aber ich lecke den Slip in meiner Hand und er riecht immer noch verdammt gut. Dann zieht sie mich zu ihrer nassen Fotze. Aber nicht zum lecken sondern zum kucken. Sie zieht ihre Schamlippen weit auseinander. Der Anblick macht mich irre. Ich bin nur ein paar Zentimeter entfernt, kann die Geilheit riechen. Mit vier Fingern zieht sie sich jetzt das Loch auf und ich bekomme tiefe Einblicke. Dann durfte ich sie lecken bzw. sollte ich sie aussaugen und mit der Zunge ficken. Ich hatte so viel Saft im Mund, ich weiß nicht ob da auch Sperma bei war.. Dann lutschte ich ihre geilen großen Schamlippen, den harten Kitzler und ihr Fickloch bis sie kam. Sie ging schon ordendlich ab und war wohl mit mir zufrieden. Ich sollte mich hinstellen und vor ihrem Gesicht wichsen. Sie sieht das gerne und ihre Herrin auch. Sie mag es, wenn Mann sich quält nicht abzuspritzen, aber bis kurz vor ran zu wichsen. Das verlangte sie jetzt von mir auch. Als ich Pause machte fragte sie mich warum. „Weil ich sonst abspritze“ sagte ich und sie meinte Quatsch und griff ihn sich und wichste kräftig zu. Dann lies sie los und sagte jetzt ist er so weit. Irgendwie gelang es mir tatsächlich nicht zu spritzen.

Noch 10 min. Bei den Erinnerungen habe ich schon wieder eine Latte Ich durfte ja auch seit einer Woche nicht abspritzen, mußte aber jeden Tag wichsen.

Sie beobachtete amüsiert meinen zuckenden Schwanz. „Willst du mich ficken?“ fragte sie mich und ich bejahte sofort. „Vergiss es. Du darfst warscheinlich überhaupt nicht ficken. Du wirst wohl eher ein Wichs-, Leck- und Schlucksklave.“ Sie lacht als sie mein Gesicht sah. Auf die Frage, ob ich es mir jetzt anders überlegt habe verneine ich sofort. Das freute sie und sie sagte mir ich solle mich im Schlafzimmer aufs Bett legen. Sie kam gleich mit und begann, meinen Schwanz zu wichsen bis er zuckte. „Wenn du also noch willst dann darf ich dich jetzt als meine Toilette benutzen. Ich muß nämlich pissen.“ Schon grätscht sie über meinem Gesicht und erklärt mir, damit wir das Bett nicht einsauen muß ich den Mund schön weit aufmachen und sie pisst mir gezielt schlückchenweise rein. Und so tat sie es auch. Schluck für Schluck gab sie mir ohne Pause. Es war schon unangenehm viel aber jetzt wollte ich auch nicht mehr kneifen. Endlich war sie fertig und ich sollte ihre Fotze sauberlecken. Das tat ich mit vergnügen. Dann drehte sie sich um zu meinem Schwanz und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. „Den kannst du mir auch gleich lecken. Schön die Rille hoch und runter. Und mit der Zunge schön mein Arschloch ficken.“ Das ist eigendlich nicht mein Ding aber da bläst sie mir schön einen und ich erfülle ihr vor Geilheit jeden Wunsch. Das war mein erster Zungenarschfick. Bevor ich kam hörte sie auf, stieg aus dem Bett und zog sich an. „Ich weiß, du bist geil, aber ab jetzt hast du Wichsverbot. Halte dich dran und heute in einer Woche wirst du eingestellt. Ich war zufrieden. Sie gab mir Adresse und Uhrzeit und war weg.

Da vorne muß es sein. Ein großes Anwesen. Ich seh auf die Uhr. Pünktlich 10 Uhr. Ich fahre vor das Tor und es öffnet sich. Mir ist der Weg genau beschrieben worden. Da vorne rechts in die offene Garage. Hinter mir schließt sie. Ich muß mich ausziehen und Sachen und Schlüssel im Auto lassen. Vorne links führt eine Tür ins Haus. OK, Treppe hoch, rechte Tür. Ich bin nervös und klopfe an. Eine Kamera summt, dann die Tür. Ich öffne sie und trete in einen Flur mit dicken Teppich. Gleich die erste Tür ist mit Büro beschriftet. Ich darf nur mit steifen Schwanz eintreten, also wichs ich ihn kurz und klopfe an. Die Tür wird aufgemacht und Eva lächelt mich nackt an. Komm rein, die Herrin wartet schon. Sie greift meinen Schwanz und zieht mich hinterher. Noch eine Tür. Und dann seh ich sie. Sie sitzt hinter einem Schreibtisch. Kurze schwarze Haare, ein wunderschönes Gesicht und soweit ich sehen kann auch schöne große Brüste. Sie begüßt mich ohne aufzustehen und läßt mich vor ihrem Schreibtisch stehen. Wenn ich stehe habe ich die Hände auf dem Rücken zu haben. Da ich dies befolge lächelt sie mich an. „Gut, du hast dir wirklich Mühe gegeben und alles zu meiner Zufriedenheit erfüllt. Wenn du noch willst habe ich hier zwei Verträge.“

Der eine betraf mein offizielles Arbeitsverhältnis als Hausmeister. Mit allem drum und dran. Versicherung, Steuer, 2000,- Euro pro Monat netto.

Der andere Vertrag war der den ich wollte. Sie las ihn mir noch einmal vor, während sie Eva einen Wink gab und sie mich langsam von hinten wichste. Ich spüre nicht nur ihre Hand, auch ihre Titten in meinem Rücken.

„ - Das Wort der Herrin ist Gesetz und hat immer Vorrang.

- Der Sklave antwortet immer mit Ja Herrin

Der Sklave darf ohne Erlaubnis nicht abspritzen

Der Sklave redet nur, wenn er gefragt wird

Der Sklave darf gefilmt und alles bei Bedarf ins Netz gestellt werden

Der Sklave steht prinzipiell jeder anwesenden Person zur Verfügung, darf aber nicht ficken oder abspritzen

Der Sklave hat mit den Händen auf dem Rücken leicht gegrätscht zu stehen, Schwanz raus gestreckt und Blick gesenkt

Nicht sofort ausgeführte Befehle werden bestraft (100 – 200 €) + kl. Strafe

unerlaubt abspritzen wird bestraft (500 €) + mittlere Strafe

Befehl nicht ausführen wird bestraft (800 €) + gr. Strafe“

Und so geht das weiter. Pausen und Urlaub wird geregelt Und auch Belobigungen verbunden mit Geld gibt es. Außerdem komme ich wirklich auch Hausmeisterpflichten nach.

Mein Schwanz pocht. Der Druck steigt. Inzwischen würde ich alles unterschreiben. Endlich hört Eva auf und die Herrin fragt ob ich unterzeichnen möchte. Ich sage ja. Sie gibt mir den Vertrag in die Hand und verlangt, das ich ihn nochmal laut vorlese. Dazu soll ich mich nahe neben sie stellen und Eva vor mir auf den Knien. Ich fange an zu lesen und Eva bläst mir einen. Ich werde immer schneller. Dann ist es geschafft. Eva hört auf rutscht zu ihrer Herrin und verschwindet unter ihrem Rock. Ich bekomme endlich einen Stift und unterschreibe. Dann stell ich mich in Position und warte . Bald fängt meine Herrin leicht an zu stöhnen Dann immer lauter. „Wichs auf den Tisch. Wenn ich jetzt sage spritzt du ab.“ Beinahe hätte ich das Ja Herrin vergessen. Ich steh also gegenüber ihr am Tisch und wichse. „Jaaaa Jetzt jetzt“ Ihr geiler Blick ruht auf meinem Schwanz der jetzt so hart abspritzt, das ich nicht nur den Tisch treffe sondern auch die Bluse meiner Herrin. Erst ist sie noch genauso geil wie ich aber kaum habe ich meinen Schwanz ausgedrückt ändert sich ihr Blick. „Das fängt ja gut an du alte Drecksau. Leck den Tisch sauber.“ Eva läßt sie die Bluse sauberlecken. Stück für Stück lecke ich meiner Spermaspur hinterher bis alles sauber und in meinem Magen ist. Dann stell ich mich wieder auf und warte. Die Herrin setzt sich im hinteren Raum in einen Ledersessel und befielt mich zu sich. „Ich drück noch mal ein Auge zu. Aber Strafe muß sein. Hol dir nochmal einen runter. Hier vor mir.“ Sie zieht sich aus und beobachtet mich dann wie ich versuche, meinen Schwanz wieder hoch zu wichsen. Bei der hübschen Herrin mit den geilen Brustwarzen geht das schnell. Und nun sehe ich auch ihre geile rasierte Fotze. Eva muß nun neben mir stehen und es sich auch selbst besorgen. Wir müssen so dicht an die Herrin, das ihre Schenkel zwischen unseren Beinen sind. Dabei fingert sie sich auch und beobachtet uns. Langsam kommt es mir. Was soll ich machen. Mir wurde nicht erlaubt abzuspritzen. Und wohin auch. Also werde ich langsamer und höre fast auf. „Wichs weiter du Mistkerl“ kam von ihr und ich mache weiter. Als ich wieder stoppen will stöhnt sie mich schon geil an „Ich habe doch gesagt du sollst dir einen runter holen. Also mach schon. Jetzt“ „Ja Herrin, aber wohin?“ „Schnauze, Hier rede nur ich Wichs ab.“ Also tue ich es und es kommt noch mal erstaunlich viel Sperma, das jetzt auf die Titten meiner Herrin klatscht. Die beiden Frauen scheinen fast gleichzeitig auch einen Orgasmus zu haben.

„Leck deine Wichse von meinen Titten.“ „Ja Herrin“ Geil ich darf ihre Titten lecken. Leider nur da wo mein Sperma ist. Gründlich lecke ich ihre Titten sauber und stell mich dann hin. „So und jetzt kommt deine Strafe für vorhin.“ Scheiße ich dachte das war sie eben. „Hol dir nochmal einen runter.“ Ich zögere kurz aber ihr Blick sagt alles. „Ja Herrin.“ Ich wichse meinen gequälten Schwanz weiter aber er wird nicht wirklich hart. „Ich denk du bist ein dreckiger Wichser. Nun beweise mal was du kannst.“ „Ja Herrin.“ So langsam wird er wieder und ich gebe mein bestes. Aber irgendwie schaffe ich es nicht so schnell ein drittes mal. Als ich dann endlich soweit bin befielt sie mir aufzuhören. „Du hast wohl doch heimlich zu Hause abgespritzt oder?“ „Nein Herrin.“ „Hab ich dir nicht beigebracht, mit JA HERRIN zu antworten?“ „Ja Herrin.“ „Also, hast du?“ Obwohl es nicht stimmt antworte ich „Ja Herrin.“ „Wusste ich es doch. Deine Eier sind leer und müssen dringend aufgefüllt werden. Da brauchen wir wohl Samenspender für dich:“ Sie entlies mich und befahl Eva, mir alles zu zeigen. Für heute sah ich meine Herrin nicht mehr.

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