Story: Simones Sexsklave III

Teil 3

Eine Nacht bei meiner Herrin

Am nächsten Tag bekam ich meine Herrin erst mal nicht zu sehen. Wir machten sauber, räumten auf und hatten dann frei. Erst nach dem Abendbrot wurde mir Bescheid gegeben das ich mich noch mal frisch machen sollte. Zum Abend werde ich dann in ihr Schlafgemach gerufen. Vor der Tür wichse ich meinen Schwanz befehlsgemäß hoch und klopfe an. Als ich hereingebeten werde sehe ich meine Herrin mit gespreizten Beinen nackt auf dem Bett liegen. In ihrem Arm liegt Eva. „Da ist ja mein braver Wichser. Komm her zu uns.“ Ich steige auf das riesige Bett und knie mich neben sie. Sie betrachtet meinen Schwanz uns sagt das ich ihn wichsen soll. „Aber schön langsam. Und immer schön die Eichel zeigen. Die finden wir so geil.“ Dabei läßt sie sich von Eva die Fotze streicheln und die Brustwarzen lecken. Sie greift nach meinen Eiern und massiert sie. „Na ja, fühlt sich doch gut an. Wieder schön prall. Das Sperma schlucken hat dir gut getan. Hat dir bestimmt gut gefallen, oder?“ „Ja Herrin.“ „Möchtest du öfter Sperma schlucken?“ Ich muß „Ja Herrin“ antworten. „Ich wußte, das du eine Schlucksau bist. Ich werde sehen was ich machen kann.“ Na danke denke ich. Zu Eva sagt sie „Leck jetzt meine Fotze. Aber nicht zu wild.“ Als sie anfängt soll ich mich über meine Herrin knien. Sie massiert wieder meine Eier und ich wichse meinen Schwanz. Der Druck wächst unaufhaltsam. Sie merkt das ich gleich komme und ich soll die Hände auf den meinen Rücken legen. Mein Schwanz steht zuckend über ihr. „Du hast dir ja eine Belohnung verdient. Hast du einen Wunsch?“ „Ich würde gerne abspritzen Herrin:“ Sie lacht auf. „Das hättest du wohl gerne. Nein. Aber du darfst heute bei mir schlafen. Und jetzt darfst du meine Titten ficken. Gefällt dir das?“ Und ob. Ich lege meinen Schwanz zwischen ihre geilen Titten und drücke sie mit den Händen zusammen. Dann schiebe ich meinen Schwanz hoch und runter. Evas lecken zeigt auch langsam Wirkung. Aber das Stöhnen geilt mich noch mehr auf und ich muß mich beherrschen nicht zu kommen. „OK, das reicht. Jetzt darfst du mich lecken.“ Eva legt sich wieder neben sie und sie küssen sich. Ich lecke ihre nasse geil riechende Fotze und mein Schwanz kann sich etwas erholen. Nach einer Weile soll Eva sich auch auf den Rücken legen und ich muß ihre Fotze lecken. Dann wieder ihre und immer abwechselnd. Das macht mir richtig Spaß, gleich zwei geile Löcher zu bedienen. Als sie richtig geil sind muß ich aufhören und mich zwischen ihren Schenkeln hinknien und wieder wichsen. Beide machen es sich jetzt mit einem Dildo selbst. Der Anblick läßt meinen Schwanz noch härter werden wenn das überhaupt geht. „Sag ganz ehrlich. Welche Fotze gefällt dir besser?“ Die Frage ist gemein, weil es Evas ist. Aber das sage ich auch. „Aha, meine also nicht. Was gefällt dir an ihrer denn so gut?“ „Herrin, deine ist auch geil.“ winde ich mich. „Aber Eva hat so schöne große schlabbrige Schamlippen.“ „So, da stehst du also drauf. Na gut, dann hör auf zu wichsen und steck deinen Schwanz ihn die schöne Schlabberfotze. Aber nicht ficken. Nur langsam bis zum Anschlag reinstecken.“ Mir wird ganz anders. Eva zieht sich den Dildo raus und ich schiebe ihr meinen Schwanz tief rein.. O man, wie heiß sie drin ist. Nur darf ich mich jetzt nicht bewegen und muß den Dildo ablecken. Ich spüre ihre Fickmuskeln und wünschte mir, ich dürfte sie richtig ficken. Stöhnend sagt sie „Und jetzt langsam raus und in meine Fotze rein.“ Und schon wechselt mein Schwanz das Fickloch. Unglaublich, mein Schwanz steckt in der Fotze meiner Herrin. „Und wenn er drin steckt? Bei wem fühlt es sich besser an?“ Verdammt, was soll ich sagen. „Bei dir Herrin.“ „Schleimer“ stöhnt sie und bewegt ihr Becken, das mir heiß und kalt wird. „Dann zieh ihn wieder raus und fick uns beide mit dem Dildo.“ Das tu ich liebend gerne und es dauert auch nicht lange bis beide kommen.

Danach darf ich mich zwischen beide legen. Beide stützen sich seitlich zu mir auf so das ich schön zwischen ihren Titten liege und sie meinen Schwanz gut sehen können. „Wichs deinen Schwanz jetzt ganz schnell bis kurz vorm Höhepunkt. Dann hörst du auf.“ Durch den Fotzenschleim auf meinem Schwanz gibt es ein schmatzendes Geräusch als ich ihn hoch wichse. Dann laß ich los. „Vielleicht laß ich dich doch abspritzen. Das ist immer ein geiler Anblick. Ich überlege es mir. Wichs dich jetzt immer so, das du fast kommst. Wenn mir so ist wichs ich ihn zwei mal stramm und dann muß er spritzen. Wenn er es nicht tut hast du mich beschissen. Aber wehe du spritzt alleine ab. Das gibt auch Strafe.“ Die beiden Frauen grinsen sich an und ich bin in der Zwickmühle. Vorsichtig wichse ich ihn hoch, dann warte ich wieder. Und wieder hoch wichsen, wieder warten. Wichsen, warten. Ich platze bald und muß mich mühsam beherrschen. Jetzt eine Berührung von ihr und ich komme. Nein. Wieder wichsen, warten. Ihre Hand geht runter. Aber sie befummelt sich nur selbst. „Das ist so geil, wie du dich quälst. Ich bekomme gleich einen Orgasmus bei dem Anblick.“ Sie reibt sich ihren Kitzler und fingert sich. Ich wichse vorsichtig. Eva streichelt meine Brust und läßt ihre Hand zu meinem Bauch runter wandern. Ich platze gleich und meine Herrin bekommt tatsächlich einen Orgasmus. Um ein Haar komme ich auch. Ein Tropfen Wichse schiebt sich durch mein Rohr. Mit allerletzter Anstrengung halte ich den Rest zurück. „Das ist so geil. Sieh mal Eva, was da auf der Eichel ist. Hör jetzt auf zu wichsen. Ich habs mir erst mal anders überlegt.“ Ich werde verrückt. Meine Eier platzen fast und jetzt das. Nach ein paar Minuten darf Eva den Spermatropfen von meiner Eichel lutschen und dann über mir meine Herrin küssen. „Ich hab von Eva gehört, du hast eine sehr geschickte Zunge, wenn es um Arschlecken geht. Ich werde jetzt mal deine Lieblingsfotze lecken. Du darfst dabei mein Arschloch ficken. Mit der Zunge versteht sich. Der Herrin das Arschloch lecken geilt dich doch bestimmt auf, oder?“ Sie kniet sich zwischen Evas Schenkel, beugt sich runter und streckt mir ihr Hinterteil entgegen. Ich knie hinter ihr und seh ihren zugegebenermaßen geilen Arsch. Auch wenn ich nicht so drauf stehe, fange ich an die Arschkerbe zu lecken. Ihre Zunge streift in zwischen durch Evas Fotze. Ich zieh die Arschbacken auseinander und lecke das Loch. Ich höre leichtes Stöhnen und drücke meine Zunge in ihr Loch. Jetzt höre ich beide stöhnen und versuche noch tiefer einzudringen. Weil ich merke das sie das aufgeilt macht mich das auch langsam an. Ich hätte nicht gedacht das Arschlochlecken so geil sein kann.

Endlich hat sie Eva einen Orgasmus beschert und dreht sich um. „Das war wirklich geil. Jetzt will ich es aber auch mal sehen. Eva stellt dir ihren Arsch zur Verfügung.“ Und sie dreht sich um und reckt mir ihren Hintern entgegen. Meine Herrin zieht Evas Arschbacken auseinander und spuckt auf ihr Arschloch. Dann läßt sie mich ran. „So ist es doch noch viel leckerer. Noch geiler wäre natürlich Sperma auf dem Arsch.“ Jetzt zieh ich die Backen auseinander und lecke die Spucke auf. Dann umspielt meine Zunge das zweite Arschloch heute Abend. „Schön tief rein lecken“ höre ich und spüre, wie mir der Schwanz gewichst wird. Um so geiler ich werde um so intensiver fickt meine Zunge das Loch. Sie hört auf zu wichsen, aber ich muß noch weiter lecken, bis sie zufrieden ist. Ich muß mich hinstellen mit Hände auf dem Rücken. Die beiden sitzen vor mir. „So, jetzt hast du dir einen Abgang eigendlich verdient. Vieleicht“ grinst sie mich an. „Machen wir es wie vorhin. Du wichst dich hoch und hoffst das du kommen darfst.“ O Gott, nicht schon wieder diese Qual. Es dauert nicht lange bis ich wieder kurz vorm platzen bin. Die beiden geilen sich an meiner Qual auf. Als mich mich wieder bis kurz vor gewichst habe fragt mich meine Herrin. „Was würdest du tun damit du kommen darfst?“ „Ich weiß nicht Herrin. Alles.“ „Mach einen geilen Vorschlag.“ Was soll ich sagen. „Vieleicht Pisse trinken?“ „Du willst Pisse trinken?“ „Ja Herrin.“ „Willst du richtig viel Pisse Trinken?“ verdammte Scheiße. „Ja Herrin.“ „Na gut das läßt sich machen. Wichs weiter. Ich will aber noch einen Vorschlag hören. Außer Sperma schlucken. Das machst du sowieso.“ Was soll ich sagen. Ich will spritzen. „Mich fremden Leuten vorführen. Mich in Arsch ficken lassen.“ Verdammt, hab ich das eben gesagt. „Du willst dich von wildfremden in deinen Arsch ficken lassen? Nicht schlecht. Mein kleiner Wichser macht sich. Gut, wir nehmen ein Bewerbungsvideo auf und sehen mal wer sich so meldet. Du willst gefickt werden, Pisse und Sperma schlucken, leckst Fotzen, Schwänze und Arschlocher. Da findet sich bestimmt einer. Eva, hol uns doch mal ein paar Gläser.“

Verdammt was hab ich gemacht. Nur weil ich so geil bin. Sie stellt eine Kamera auf während Eva wiederkommt. Nach dem die Kamera an ist gibt sie mir ein Glas und läßt mich rein pissen. Ihre Gläser füllt sie mit Sekt. Dann stoßen wir an und ich muß meine Pisse austrinken. „Bitte darum auch von uns Pisse trinken zu dürfen.“ „Herrin, darf ich auch deine und Evas Pisse trinken?“ „Wenn du so geil drauf bist gerne.“ Sie nimmt das Glas und pisst es voll. Ich lecke ihre Fotze sauber und trinke das Glas zur Kamera gewand aus. Eva füllt das Glas noch einmal und zum dritten mal trinke ich das Glas leer. Die Herren nimmt einen Zettel und schreibt mir einen Text auf, den ich vor der Kamera aufsagen muß. Eva kniet sich vor mir hin und nimmt meinen Schwanz in den Mund und ich fange an zu lesen.

„Hallo, ich bin Wichser, Simones neuer Sklave. Wir suchen Leute, die Lust haben mich zu ficken oder mir gerne ihre Pisse zum trinken geben wollen. Ich würde euch gerne den Schwanz blasen oder die Fotze lecken. Am liebsten abgefickte Fotzen. Denn Sperma nehme ich liebend gerne in jeder Form. Ich schlucke alles. Und wer darauf steht sich sein Arschloch auslecken zu lassen ist bei mir genau richtig. Gerne auch das frisch abgefickt. Für jede Spermaladung die ich schlucken darf zahlen wir euch 20 Euro. Für jede Spermafotze nochmal 20 Euro. Bewerbungen bitte an meine Herren. Damen und Herren sind gleichermaßen willkommen. Alter und Figur ist Nebensache.“

Was für ein scheiß Text. Aber meine Herrin ist zufrieden. Sie nimmt die Kamera und richtet sie auf mich. Eva muß sich auf den Rücken legen. „Jetzt darfst du auf Eva abwichsen. Schön auf den Bauch.“ Ich beuge mich über Eva und wichse. Die Kamera nimmt alles auf. Endlich darf ich. „Stopp.“ Nein, was ist jetzt los. „“Wenn dein Schwanz anfängt zu spritzen läßt du ihn los und darfst ihn nicht mehr anfassen, verstanden? „Ja Herrin.“ Endlich wichs ich und spritze auch. Ich laß meinen Schwanz los und er spritzt zuckend meine Wichse auf Evas Bauch und Titten. Der erste Schuß geht bis unters Kinn. Gern würde ich ihn jetzt auswichsen, aber ich darf ja nicht. Es war trotzdem der Himmel auf Erden. „Jetzt leckst du deine Wichse ab und spuckst sie ins Glas.“ Das habe ich schon geahnt, aber gerne lecke ich Evas Körper sauber. Schließlich ist eine ansehnliche Menge im Glas. Jetzt setze ich mich vor die Kamera und leere den Inhalt in meinen Mund. Ich mach ihn auf und zeige, wie die Wichse in meinem Mund schwimmt. Ich spüle meinen Mund richtig damit aus und zeige ihn nochmal. Dann schlucke ich alles runter und zeige meinen leeren Mund. Meine Herrin ist zufrieden und sagt, das sie morgen das Video zusammenschneidet und ins Netz stellt. „Du möchtest doch das ich das tue, richtig?“ „Ja Herrin.“ „Gut, dann laßt uns noch etwas kuscheln und dann schlafen wir.“ Das ist schön, aber wer weiß, was mich noch erwartet.